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Klingt ganz so, als ob wir die gleiche klitsche kennen 😅 oder das waren die Eigenheiten der Lichtbestimmer. Wir hatten eine etwas ältere Dame mit einem sehr stark ausgeprägtem Ego, die hielt sich wohl gern für Marlene Dietrich. Für mich als damals 17 jährigen Kerl war das schon sehr speziell Catozzo hat ja nicht nur Filmklebepressen hergestellt, ich hatte zuerst auch schon den Lochstreifen für die BHs 😉 im Kopf @Ray Van Clay hattet ihr auch mal kurzzeitig die Lichtbänder auf Microkassette gespeichert?
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"created in the Soviet Union" wäre hier der korrekte term.
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5001 bis 5500 stimmen schon mal nicht. Die Auskunft mit dem Start der Serie bei 5500 bekam ich vom Walz Senior, damals Leiter der Kamerafertigung und zu meiner Zeit "die graue Eminenz" damals wurde auch das "Walz Lager" geräumt und einige Prototypen wie z.b. die Fliegerkamera (die dann 235 in moderner Form auf den Markt kam etc...)
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Die Nummernreihe bei 16mm begann bei 5500, aber für die Nummer ist das Gehäuse zu alt, die schlanken Gehäuse wurden nur bis 5620 verbaut, ab 5621 dann das bekannte Gehäuse der 16st inkl. integriertem Sucher.
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Da fehlt nicht nur der Verschluss sondern die komplette Hauptwelle mit Greiferwerk. Interessant ist, dass es sich hier um ein sehr frühes Modell handelt, wohl eine der ersten Nummern, als mangels eigener Fertigung Zukaufsucher benutzt wurden.
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Vieles stimmt nicht oder nicht ganz. Das aber aufzudröseln dauert, am Ende interessiert es auch niemanden
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Ich bin derzeit nur einhändig unterwegs, deshalb nur ganz grob: 1. Digitaltongerät war die Cat. 699. Das Kinoton SR*D Gerät wurde nicht von Dolby zurückgepfiffen sondern war in der Produktion schlichtweg zu teuer und die Rohlinge für die Philips tongeräte gingen zur Neige, dazu kam die nicht ganz optimale Lösung für den analogen Ton, die Zelle ist hier nur unzureichend vor Beschädigungen geschützt, dafür waren die Gleichlaufeigenschaften hervorragend. Das Reverse Scan TG ist konstruktiver Murks mit schlechten Gleichlaufeigenschaften, ist aber mechanisch einfacher herzustellen (vollautomatische CNC Bearbeitung)
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kurz gesagt 90% des Inhaltes.
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Glüghlampe für Kopierwerksbetrieb oder kleinstudio. Der Kopf hat eigentlich einen Rotosyn Motor mit 3x125v Drehstrom (elektrische Welle) und läuft vor- und rückwärts
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Der Kanal ist gut gemeint, strotzt aber vor Fehlern und Falschbehauptungen....
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Gibt es ein gutes Buch über Film-Farbentwicklungen in der eigenen Dunkelkammer?
TK-Chris antwortete auf ruessel's Thema in Schmalfilm
nur das buch bringt dir bei heutigen filmen fast nichts mehr, es ist auf agfacolor/orwo-material zugeschnitten -
Gibt es ein gutes Buch über Film-Farbentwicklungen in der eigenen Dunkelkammer?
TK-Chris antwortete auf ruessel's Thema in Schmalfilm
Dieses Buch gibt es tatsachlich - sogar auf deutsch, allerdings wars ein reines Fachnachschlagewerk, ich habe mein Exemplar damals mitsamt dem Equipment abgegeben (im Nachhinein ein Fehler) noch weiteres Buch: https://shop.studibuch.de/9783880134102/fotografie-und-fotolabortechnik.-lehr-und-arbeitsbuch-fuer-die-ausbildungsberufe-fotograf-und-fotolaborant -
Die stand lange bei mir und ging dann Richtung Berlin für ein Laborkollektiv, anscheinend wurde nichts draus, die Kontaktdaten von Damals (2017) gehen heute ins Leere. In Deidesheim steht auch noch eine, allerdings nicht für S8 - wobei in D-heim inzwischen die Kopierwerkstechnik ein Schattendasein fristet (ist alles hinter dem riesigen abstaster verstaut) Die Pichot nützt ein Spiegelgalvanometer, in der Anleitung ist die Anordnung und Funktionsweise recht gut beschrieben, auch mit skizzen (das zickzackdingens im okular)
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wir hatten in der Rumpelkammer noch eine Picot 50 Lichttonkamera für 4xS8, also direkte Aufzeichnung auf (4x)S8 Lichttonnegativ, wurde hier "32mm" genannt, siehe Broschüre: https://www.filmlabs.org/docs/Picot50_manuel_complet.pdf
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es kommt drauf an, in welcher Art die Kamera den Ton aufzeichnet: Entweder als "Zackenschrift" hierzu bräuchte es dann ein Spiegelgalvanometer, oder als "Sprossenschrift" hier reichen Glimmlampe und Schlitzblende (in einfacher Ausführung)
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wie kommat du da drauf? Der Ton ist synchron zum Bild
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Also S8 Lichtton kann schon gut klingen wenn alles passt. Aber das ist halt auch Qualität aus dem Labor, da ist die Lichttonkamera auch 10x so groß wie die ganze Fujica...
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Neue Seite zum alten Format: off2 - Filmkopien für‘s off-off-(Heim-)Kino
TK-Chris antwortete auf Joachim Schmidt's Thema in Schmalfilm
Bei S8 bin ich mir nicht sicher, aber definitiv ist andec nicht das größte Labor in Europa, da gibt es größere Kopierwerke die noch in Betrieb sind. -
Gab es mal Filmkameras ohne Greifer und Filmperforation?
TK-Chris antwortete auf ruessel's Thema in Schmalfilm
Schade das Deutschland, dass ja eines der Filmpionierländer war, nichts vergleichbares zu bieten hat und sich auch nicht wirklich dafür zu interessieren scheint. Kein Online-Auftritt.... Nichts. Etwas Vergleichbares wie das EYE oder BFI gibts bei uns ja nicht wirklich -
Ebenso. Ik freu mir!
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Rechtliche Frage zum Urheberrecht
TK-Chris antwortete auf Filmpalast Wolfenbüttel's Thema in Allgemeines Board
Jein Carsten. Hier gibt es höchst unterschiedliche Rechtssprechungen, die Mehrheit tendiert dazu, die Zinsen als ungerechtigt und die Veranlagung als nichtig zu beurteilen. (70/30) aber ändert ja nichts an der Rechung. Und ja, der Ternor ist berechtigt, die Bilder unterliegen dem Urheberrecht und dagegen wurde verstoßen. Um die Zahlung an sich wird man nich drumherum kommen, die Höhe, insbesondere eben die Zinsen sind strittig. -
Rechtliche Frage zum Urheberrecht
TK-Chris antwortete auf Filmpalast Wolfenbüttel's Thema in Allgemeines Board
Nur so viel: Zinsen und "Dokumentationskosten" sind schon mal rechtswidrig. Zinsen können erst ab dem Zeitpunkt eines Zahlungsverzuges verlangt werden, nachdem eine Zahlungsfrist gesetzt wurde und diese eben verstrichen ist. -
Ich habs ja schon geschrieben: Die Studio kann nur 600m, alles andere war ein säterer Umbau, der aber von Bauer selbst nie ausgeliefert wurde. Die Mechanische Friktion passt ohne weiteres an eine Studiomaschine ran, aber 1800m Arme sahen anders aus, das sind einfach nur verlängerte 600er mit den entsprechenenden Nachteilen beim Filmzug und großen Spulen.
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Wenns niemand für geschenkt wollte... Lagerplatz kostet Geld und Cheffe wollte das damals so. Eine habe ich. Es waren insgesamt sechs B14 Studio und noch einige FP30 in diversen Ausführungen, die aber alle einen Abnehmer gefunden haben. Die schweren Stuttgarter wollte niemand haben.
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Die elektrischen Wickelmotoren der Studioversion sind nur für 600m Film ausgelegt. Bei 1800 oder mehr ist der Wickel nicht fest genug. Bei den 1800m Trommeln waren, wie Jens schon schrieb, gewichtsabhängige mechanische Friktionen Verbaut. Ebenso bei der U2, hier jedoch mit Wickelmotor und Zwischengetriebe, das die Studio nicht hatten.