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Das ist doch das Zeug aus Kleinanzeigen, das du Mal hier gepostet hast. Da warst du wohl ein paar Stunden schneller als ich
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Kino Protokoll. Was müsst ihr alles Protokollieren ?
TK-Chris antwortete auf Dennis_Dirksen's Thema in Allgemeines Board
Nur weils dir anscheinend auf die Nüsse gegangen ist, dass die Filmvorstellung, in der Du als Kunde anwesend warst, abgebrochen wurde, musst Du nicht mit irgendwelchen Fragereien nerven. Das hier ist ein Fachspezifisches Forum und keine Fragestunde für (genervte) Kinogänger, denen die Vorstellung nicht gepasst hat. Mann mann mann, frag doch einfach den Kinobetreiber des Kinos, in dem dir dein Filmerlebnis durch das Auslösen eines BRANDMELDEVORGANGES!!!!! verdorben wurde. Sei froh, dass die Sicherheitseinrichtungen im Kino funkioniert haben und der Alarm losgegangen ist. Oder hättest Du auch die Feuerwehrler angeblökt, wenn die Mit der Löschlanze in den Saal stürmen? Mann, mann, mann, mann..... -
Trotzdem müssen Maschinen eingerichtet, Chemiebäder vorbereitet und die eingegangenen Filme geprüft und hergerichtet werden. Bei einer überschaubaren Menge an Filmeingang fasst man logischerweise den Workflow zusammen, damit es so rationell und damit auch am günstigsten für den Kunden ist. Oder willst du 350,- für eine 15m Rolle S8 nur an Entwicklungskosten zahlen?
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Kodak war seinerzeit auch nicht schneller. Im Gegenteil, da hat man oft länger warten müssen bis der Film wieder zurück aus der Schweiz war.
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Mir ist vor kurzem eine hübsch kleine Emel C93 zugelaufen, lag wohl in sehr feuchter Umgebung. Ich mag sie. @Film-Mechaniker die 4000,- mitchell gibts leider nur in den Staaten, was dann mit exorbitanten Zollgebühren den Preis leider um 2/3 erhöht... bleibt also nur der ewige Wunschtraum für die Sammlung.
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Mitchell R16 SS. ziemlich selten das Ding. Auricon scheidet aus, die hatten den Motor nicht angeflanscht. Eine Cinema Products CP16 hat das Magazin angewinkelt und auch keinen Flanschmotor an der Seite.
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Die Augsburger Allgemeine berichtet heute über die Insolvenzbekanntgabe der Kinos im Augsburger Kinodreieck: https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/thalia-mephisto-savoy-augsburger-kinodreieck-ist-insolvent-112956358 Ich wünsche dem Kollegen alles Gute - möge er die Sache überstehen, es wäre sonst ein heber Verlust für die Kinolandschaft in Augsburg.
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Neue Seite zum alten Format: off2 - Filmkopien für‘s off-off-(Heim-)Kino
TK-Chris antwortete auf Joachim Schmidt's Thema in Schmalfilm
Da wurde nicht wirklich Projeziert, das wurde im Kopierwerk "eingestanzt" -
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TK-Chris antwortete auf Joachim Schmidt's Thema in Schmalfilm
ja ähnlich. In den USA war das Zeug ein wenig weicher, fast schon schmierig, wird derzeit von Brad Miller von Film-Tech als "Film Guard" angeboten. Es bewirkt keine Wunder, aber meine sehr stark gespielten Uralt-Wochenschauen kann man so wieder Vorführen, ohne dass man sich schämen muss. -
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TK-Chris antwortete auf Joachim Schmidt's Thema in Schmalfilm
Das war kein Silikonöl, die Filme wurden "covaliert" sprich mit einer Art Wachs behandelt. Hat man hier für stark beanspruchte Filme auch gemacht. Leider halten sich die Silikonöl Gerüchte hartnäckig -
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TK-Chris antwortete auf Joachim Schmidt's Thema in Schmalfilm
<- ich hab das mal professionell gemacht und auch gelernt. man darf mir glauben @Film-Mechaniker und ich haben eine recht ähnliche Vita, er halt ein paar Jahre vor mir. Ach ja, Simon, bist du 2026 auch wieder in Deidesheim, würde mich freuen 🙂 -
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TK-Chris antwortete auf Joachim Schmidt's Thema in Schmalfilm
Es gibt da ein Meme mit einem recht makabren Ausschnitt von "Der Untergang": NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN - man muss sie alle erschießen.... und dieser Aussage schließe ich mich inhaltlich komplett an. Wer so einen Mist verzapft.... nein, das schreibe ich lieber nicht. Silikon hat auf Positivfilm NICHTS verloren. Nada, Njet, Niente, No! Einfach nichts. (außer man will unbedingt Sondermüll produzieren...) Warum? Hab ich schon tausendmal geschrieben: Die Emulsion wird langfristig unterwandert und löst sich dann vom Schichtträger ab. Das kann binnen ein paar Wochen passieren oder bis hin zu Jahren dauern. Es gibt da was ähnliches, das nennt sich "Film Guard" und kommt aus den USofA - böse Zungen behaupten, dass ist die Trägerflüssigkeit von "NevrDull" was auch nicht korrekt ist, denn das ist ein auf natürlichen wachsen basiertes Filmreinigungs- und Pflegemittel (man könnte es theoretisch trinken), dass - nach den Erfahrungen - den Filmaufbau nicht angreift. Es gibt tatsächlich Silikonöl als "Gate Lube".... "Kopierwerke lieben diesen Trick" - nicht (es versaut auf Dauer die Erstwässerung und ruiniert, wenn der Eintrag zu groß wird, die Chemiebäder) Das war zu Zeiten, als ein Kopierwerk einen Wasserverbrauch einer 5000-Einwohner Gemeinde hatte egal, die Verunreinigungen wurden weggespült, aber in heutigen Zeiten, wo die Kosten nicht mehr ohne weiteres umgelegt werden können und einfach auch die Durchlaufmenge an Material geringer ist, gehts halt nicht mehr.... Chemie ist interessant, kann aber manchmal ganz schön nerven. Also zusammengefasst: Kein Silikonöl zum Kopienschmieren nutzen, wenn einem die Kopie etwas wert ist. -
Schmalfilm mit Kindern und Jugendlichen
TK-Chris antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Toll 🙂 -
Weigert hatte auch den *räusper* ANALECTOR von Old-Delft im Programm. Ein umgebauter Meoclub 16 mit Analysefunktion und Einzelbildschaltwerk, vollgestopft mit Elektronik. Ich hatte mal so einen, den habe ich Deidesheim überlassen, aber ausgestellt ist er dort mangels Platz leider noch nicht.
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In der Zeit, in dem dieser Beitrag geschrieben wurde, hätte man auch bei Vandors direkt anrufen können und hätte dort eine freundliche Auskunft erhalten.
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Naja, bei Arri ist das ein selbstgemachtes Problem. Externe Manager haben die Firma mehr oder weniger zu einem Immobilienvermieter machen wollen, das hat man dann leider zu spät erkannt und dann die Notbremse gezogen. Auch war der Umzug in die Parkstadt Schwabing absolut unnötig, die geführte Altlastendiskussion verpuffte plötzlich, als die LHM die Gebäude des Kopierwerks angemietet hat. Auch war die Entscheidung, das Logistikzentrum von Stephanskirchen weg nach Brannenburg (von der eigenen Immobilie in ein sündteures angemietetes Bürogebäude) zu verlagern totaler Irrsinn: Da werden die Gerätschaften intern von A (Produktion) nach B (Logistik) gekarrt um sie dann wieder in B umzupacken dass sie danach erst nach C (Kunde) geschickt werden können. Früher war die Logistik logischerweise gleich im Werk Stephanskirchen integriert, kurze interne Lieferwege und Flexibilität waren gewährleistet. Jetzt? 30 LKW Fahrten zusätzlich.... Jetzt geht (wie zu erwarten gewesen) die Kohle aus und man muss sparen, meist auf Kosten der Beschäftigten. Aber andererseits, man kann die LED Lampen gleich fertig aus China einkaufen, das kommt billiger, als die dort gefertigten Komponenten mit deutschen Lohnkosten zusammenzuschrauben. Es gab ja schon mal Gerüchte, dass Canon Arri kaufen will, ich bin ja gespannt, ob die demnächst wieder aufflammen.
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Definitiv NICHT. Der Grund war, dass man versuchte in den USA märkte zu erschließen, denn die Sitcoms etc. wurden dort bis weit in die 2000er aiuf 35mm gedreht (den Gewerkschaften sei dank) und man hat versucht hier zwecks Kostenersparnis auf 16mm zu gehen, hierbei sollte auch die Möglichkeit helfen, mit längeren Rollen mehrere Takes, bzw längere Szenen non-stop drehen zu können. Die Entwicklung war bekannt, deshalb wars dann am Ende nix.
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Der Motor und Lampentrafo sind im Gehäuse, wird dann durch Kupplung mit der Kamera verbunden. Der Verschluss da wo er bei einer Kamera ist, vor dem Bildfenster von vorn her gesehen. War auch bei pathe Baby und co. so und deshalb als Kontaktkopierer nur bedingt geeignet, da ununterbrochen belichtet werden würde, auch beim Transport.
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Cinematographica /Filmbörse in Deidesheim 2025
TK-Chris antwortete auf TK-Chris's Thema in Schmalfilm
Verzeihung, aber wer auch immer das geschrieben hat, hat gehörig einen an der Klatsche. Hiervon stimmt gar nichts, weder das Verfahren selbst noch die Projektion. Auch war Technicolor kein Geheimnis, selbst in einem deutschen Buch über Kinotechnik vom 1941 ist das Verfahren detailliert beschrieben, inkl. Bildern der Apparate. Das Farbeverfahren arbeitete nach einem Linienrasterverfahren mit Farbfilter vor dem Projektionsobjektiv und einem Vorsatz, der genau justiert werden musste, das war aufwendig und ungenügend. Siehe Siemens Linsenraster erfahren und co. -
Im Gegensatz zum Hobbyisten ist beim Wittnauer der Leuchtkörper in der Kamera verbaut, der Untersatz beinhaltet den Trafo und den Antriebsmotor, der mit einer Welle an der Unterseite gekuppelt wird. Das macht die Kamera ziemlich klobig, aber als technisches Zeugnis sehr interessant und sammelswert.
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Ein alter P5 der ersten Serie wäre auch sehr gut geeignet, der hat einen separaten Lüfter für die Lampe, ist ein Handeinleger und kann auch Magnettonaufnahme (je nach Verstärker) innen Massiv-metall mit Kettenantrieb zu den Spulenarmen. hier könnte man einen Dowser wunderbar einbauen. Die allerersten Serien hatten sogar eine elektrische Geschwindigkeitsumschaltung.
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Eine Kinoton! Und die gibts für weniger, viel weniger.
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Erste lange Inbetriebnahme eines 16mm Siemens 2000 Projektor
TK-Chris antwortete auf Klaus AlteTechnik's Thema in Schmalfilm
Bauer P7 (der hat zwar auch einen Motorkondensator, ist aber bis in die 90er hergestellt worden) und P8 (hat eine elektronische Regelung, gabs auch bis 1994 werksneu) Elmo 16-CL, den gabs sogar bis in die 2000er noch neu zu kaufen, keine elektronische Regelung, überschaubarer Filmlauf - ABER: sich auflösende Gummirollen im Tonteil und ebenfalls ein Motorkondensator. -
Cinematographica /Filmbörse in Deidesheim 2025
TK-Chris antwortete auf TK-Chris's Thema in Schmalfilm
@Der rosarote Panther Mein Kopierwerkszeug will auch keiner mehr hören - dafür gibts ja noch andere Themen, auch nicht unbedingt welche, die mit Film und Co. zu tun haben, von dem her 🙂 16mm Bundespost Filme sinds 😉
