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Majorsmith

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Alle erstellten Inhalte von Majorsmith

  1. Majorsmith

    Aktanzahlen

    Von wem aus das angeordnet wurde, weiss ich leider nicht. Ging einfach darum, Zeit rauszuschinden, um früher nach Hause zu gehen oder mehrere statt einer Vorstellung zu programmieren. Bei einem andern MGM Klassiker, Agenten sterben einsam, wurde gerne die Flucht gegen den Schluss des Films, um die Sprengung der Brücke gekürzt. Ja, ein Frevel, früher war nicht alles besser.
  2. Majorsmith

    Aktanzahlen

    Hm..nicht ganz. Aber bei den Wiederaufführungen in den 70ern wurde gerne die Native Scene, also die Geburt Jesu im Stall in Betlehem weggelassen. Also original war Ouverture-Löwe-Stall in Betlehem-Credits.
  3. Majorsmith

    Aktanzahlen

    Ja, die Akte waren sehr unterschiedlich gross. Vor den Film gehören keinerlei Verleihzeichen. Selbst der MGM-Löwe hatte aus stilistischen Gründen einen Maulkorb verpasst bekommen und gabs nur als Standbild.
  4. Dann kann man ja zusammenfassend sagen: "schön war's"!
  5. Die Kurve war ja mit 3 Projektoren nicht mehr so eng. Es wurde mit dem linken Projektor die rechte Leinwandseite bespielt, mit dem rechten Projektor die linke Seite und mit dem mittleren Projektor der mittige Bildausschnitt. Anscheinend gabs auch Aufstellungen, die per Umlenkspiegel operierten.
  6. Das Scope Bild wird halt so adabsurdum geführt. Die Idee war ja, dass Bild in die Horizontale breiter zu machen, Panoramabildeindruck zu schaffen. Wenns jetzt von Breitbild auf Scope kleiner wird, also der Briefkastenschlitz wird, sind wir da, wo wir in der Vergangenheit mit den 4:3 TV Geräten waren, auf denen ein Scopefilm mit dicken Balken lief. Aber wie bereits erwähnt, wen kümmerts noch...!?
  7. Da empfehle ich Thai Ginseng zur allgemeinen Stärkung. Hab mir ob des Kompetenzschwunds in der heutigen Gesellschaft auch ein Fass zugelegt.
  8. Majorsmith

    Aktanzahlen

    Wobei 1 Akt nur aus den Ouverturen bestand, die dann an die richtigen Stellen geschnitten wurden.
  9. Ping Pong Bälle waren bis in die 80er Jahre noch aus Nitrocellulose hergestellt. Gab in den Lausbubentagen tolle Rauchbomben: in Alufolie wickeln und anzünden...
  10. Nö... Es geht drum, dass man endlich Schluss macht mit der Aussage, man sieht 2001 jetzt wieder so, wie er damals im Kino aussah.
  11. So what!? Kauft doch nicht jeder Kinogänger Blurays.
  12. Was haben Schweizer Kinobetreiber mit diesem Abschaum zu tun?!
  13. Und bei Unschärfe beim Bauer mal das Andruckstück wechseln. Das ist aus Plastik und nutzt sich ab. Der Schärfetrieb aus Plastik lässt ebenfalls Präzission vermissen, aber man kann von vorne beim Einregulieren aufs Objektiv drücken und gut ist.
  14. Hallo Ömer Nachdem ich diverse Projektoren hatte, muss ich sagen, dass der Bauer P6 bis P8 mit Abstand der Beste ist. Optimalste Filmschonung, sicherer Transport auch von angeschlagenen Kopien dank 4 Zahngreifer und bester Bildstand von Projektoren mit Greifersystem. Mit der HTI Licht-Version auch für Deine Bedürfnisse ausreichend. Grüsse
  15. Majorsmith

    3D in rot/grün

    Hatte den Schrecken vom Amazonas1980 neu in Super8 von Picolofilm gekauft. 2 Brillen lagen bei, mit der Notiz das wg des besseren Bildeindrucks die Brillen rot/blau statt rot/grün sind. Der 3D Eindruck war sehr gut. So gut, dass ich 3D Film in der Schule als Vortrag zum Thema wählte. Um den Film in der Klasse zu zeigen, bastelte ich Tagelang an den ca 30 benötigten Brillen. Schöne Erinnerungen, die ich dank dem Forum hier wieder aus der Hirnschublade raus bekam!
  16. Ich hatte ja das Glück, eine Erstaufführungskopie 1988 im Zürcher Cineramakino Apollo zu sehen. Diese Kopie hatte damals kaum Fading, einen Felsenfesten Bildstand, unglaublich dynamischen Magnetton und eine Schärfe, die einem Glauben machte, durch ein Fenster in eine andere Welt zu blicken. Sowas brennt dich unwiederruflich ins Gehirn ein. Was ich 10 Jahre später an Wiederaufführungen in 35mm und 70mm mit Neukopien sah, lieferte nicht annähernd das gleiche Erlebnis.
  17. Also so pervers es klingen mag: ich denke nur über eine digitale Restaurierung ist es möglich, an den Look der 68er Erstaufführungskopien zu kommen. Was hier vorliegt ist einfach eine neue 70mm Kopie, ohne durch den Kinoeinsatz entstandene Schäden. Im übrigen würde Kubrick vermutlich voll auf Digital gesetzt haben,wäre es damals schon vorhanden gewesen. Die technischen Möglichkeiten die damit einhergehen, wären wohl voll in seinem Sinne gewesen um seine Vorstellungen und Visionen zu visualisieren. 70mm war halt damals State of the Art im Kino und hatte seinen spezifischen Look. Heute ist das halt IMAX 4k usw. Man soll auch als Nostalgiker den neuen Innovationen offen gegenüber stehen und nicht das eine gegen das andere ausspielen.
  18. Standart bei 50er Jahre FP Projektoren
  19. Nitrofilm: Philips FP mit Trommelblende, hat die geniale Vorrichtung von 2 innen liegenden Klappen. Durch die Zentrifugalkraft gehen die 2 Klappen auf. Bei geringerer Geschwindigkeit und Stillstand wieder zu. Eine zusätzliche Sicherheitsreserve für Nitrofilmprojektion. Ausserdem sollte eine funktionierende Filmrissvorrichtung das Bildfenster zusätzlich verdunkeln. Auch gabs Vorrichtungen mit Wasser und oder Lufkühlung an der Filmbühne, um die Temparaturen unten zu halten. Mit der richtigen Technik geht das also durchaus!
  20. Ein vielseitiger Regiesseur, der in allen Genres zu Hause war. Mit seinen Werken könnte man ein grossartiges Festival bestreiten.
  21. Erstmal danke an Hans für den informativen Bericht!
  22. Majorsmith

    Langsam nervts

    Auch schon weiteren Kinofans aufgefallen? In jedem 2. Film ist die markante Dr. House Stimme K. Dieter Klebsch zu hören. Kürzlich bei 3 Trailern hintereinander der gleiche Sprecher. Ist das eigentlich die einzige Stimme die zur Verfügung steht? Seit dem Bösewicht aus Avatar ist gefühlt jeder Schurke mit seinem Stimmorgan besetzt. Ausserdem, seit er in Boss Baby die Hauptrolle sprach hat er es eh vergeigt, ich sehe in jedem Film dieses Babyface. Es muss doch noch andere gute Stimmen geben!?
  23. Soll doch jeder Vorort seine Erfahrungen selbst machen. Wer gibt was drauf, was selbsternannte Laienkritiker-/Schreiberlinge für ein Eindruck hatten und glaubten, die Welt informieren zu müssen. Das Internet ist ein einzieger Pool der Selbstvermarkter und Geltungssüchtigen.
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