Zum Inhalt springen

Maximum

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    428
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    9

Alle erstellten Inhalte von Maximum

  1. Das siehst du völlig falsch. Richtig müsste es vielmehr heißen: "Hilfe, dieser C... C... ist ein absoluter Feind von über 50 Prozent der Filmvorführerforumsteilnehmer" 😆
  2. Das ist ein Irrtum, Herr "Cinerama". Die Filme im Residenz Köln wurden vom Filmteller gespielt, die Aufwickelfriktion der Bauer U2 spielt dabei keine Rolle. Und wenn meine Erinnerung mir keinen Streich spielt, dann war es doch ein von "H. Riech" geführtes Filmtheater. In diesen Häusern war die Wartung der Filmprojektoren und filmtechnischen Einrichtungen, solange alles noch lief, fast gegen null. Und ich kenne die U2 so gut wie meine Westentasche....
  3. Maximum

    Filmnostalgie

    🖕 TOP - vielen Dank für´s Einstellen, @Der rosarote Panther. Das Video kannte ich nicht. ONE MORE LONELY NIGHTS ist von 1984.
  4. Maximum

    Bahnhofskino

    Das stimmt. Diesen Filmteller habe ich damals auch auf der Photokina gesehen. Betriebssicherer hingegen war der Spulenturm von "Kempski". Er fasste 700m-Filmspulen. Somit konnte man Super-8-Komplettfassungen ohne Pause spielen. Diesen Spulenturm hatte ich damals auch gekauft, da auf meinem damaligen Super-8-Projektor nur 180m-Filmspulen passten. Gruß Maximum
  5. Das ist ein Zeitungsbericht vom Oktober 2013. Nicht mehr relevant, denn das Multiplex existiert seitdem unter einem neuen Betreiber. Gruß Maximum
  6. Ja, ja, der Glaube versetzt Berge.🤣 THE ABYSS hat 8 Akte und vorgeführt hatte ich den 70mm-Film auf Bauer U2. Gruß Maximum
  7. Der Fernsehsender TELE 5 zeigte gestern Abend (06.11.) THE ABYSS im Hauptprogramm um 20.15 Uhr und wiederholt ihn Dienstagnacht um 1.05 Uhr. Bedauerlicherweise verfehlt der Film im Fernsehen (obwohl im Cinemascope-Format mit Balken oben und unten) seine Wirkung. Im Kino fand ich den Film viel eindrucksvoller, außerdem hatte ich damals den Film im 70mm-Format auf zwei Bauer U2-Projektoren im Überblendbetrieb selbst vorgeführt. Mit filmischen Gruß Maximum
  8. In der BRD wurden die ersten Filmtelleranlagen Ende der 60er Jahre in Vorführraumen installiert. Bereits Anfang der 60er Jahre wurden allerdings auch schon die Akte der Filmkopien gekoppelt, wenn die vorhandenen Projektoren im Vorführraum 1300m oder 1800m-Filmspulen fassen konnten (Beispiel: GLORIA in Bremen-Vahr mit 2 Bauer B14-Projektoren mit 1300m-Filmtrommeln und als Lichtquelle Xenon). Dennoch gab es Vorführräume in Großstädten, in denen bis Anfang der 80er Jahre noch im Kohlebetrieb mit 600m-Filmspulen auf Überblendung vorgeführt wurden (Beispiel: MODERNES in Bremen). Auch möchte ich darauf hinweisen, dass die Firma Philips schon Anfang der 60er Jahre einen Solo-Filmprojektor mit SPP- oder Xenonlampe im Verkaufsprogramm hatte, der 4000m-Filmspulen abspielen konnte. Die Aussage von @stefan2 : kann ich so nicht akzeptieren. Hier sollte differenziert argumentiert werden. Für Westdeutschland traf diese Aussage von @stefan2 jedenfalls nicht zu. Gruß Maximum
  9. Der Exorzist - gedreht in den USA 1973/74 hat 3328 Meter Filmlänge, war freigegeben in der BRD ab 18 Jahren, hat das Prädikat "besonders wertvoll" und war einst im Verleih der Warner-Columbia. Der Exorzist 2 - Der Ketzer wurde in den USA 1976/77 gedreht, hat eine Filmlänge von 2807 Meter und wurde in der BRD ab 16 Jahren freigegeben. Er war ebenfalls einst im Verleih der Warner-Columbia. Die Daten der beiden Filme stammen aus dem Verleih-Katalog 1986. Gruß Maximum
  10. Das ist ja peinlich.... Grundsätzlich: Wer einen Film auf Spulen (egal ob 600m, 1300m oder 1800m) vorbereitet und mit 2 Projektoren im Überblendbetrieb vorführt, sollte sich immer davon überzeugen, ob Überblendzeichen an den richtigen Stellen vorhanden sind. Das wurde mir damals gleich zu Beginn meines Vorführens beigebracht. Im dem Vorführraum gab es eine spezielle Lochzange für Überblendzeichen. Und wer vor der ersten Vorstellung den Film von Bobby auf Spule umrollt, sollte grundsätzlich Daumen und Zeigefinger an den Kanten des Films führen, um gegebenfalls Einrisse oder schlechte Klebestellen auszubessern. Die Gefahr eines eventuellen Filmrisses während der Vorstellung wird somit minimiert. Als ich anfing mit dem Vorführen (1978), wurden die Filme in dem Kino noch naßgeklebt. In deinem Fall hätte ich nach der ersten fatalen Überblendung vom 1. auf den 2. Akt alle darauffolgenden Akte noch einmal auf den Umroller umgespult und Überblendzeichen gesetzt. Gruß Maximum
  11. Maximum

    R.I.P.

    Vielleicht erinnert sich noch jemand daran: Im Fernsehen war Ralf Wolter von 1981 bis 1985 in sieben Folgen in der Reihe "Das kleine Kino an der Ecke" als Filmvorführer zu sehen. Dort präsentierte er Ausschnitte aus großen Kinoproduktionen und machte auch kleine, spitze Anmerkungen zum Konkurrenzkino im gleichen (fiktiven) Ort. In seinem "Vorführraum" standen zwei Ernemann IX-Projektoren mit 900m-Trommeln. Ruhe in Frieden, Ralf Wolter.
  12. Ich finde es unverschämt, dass an diesem 70mm-Filmfestival von einigen Forenmitgliedern immer etwas bemängelt wird. Mein Vorschlag: Stellt ein eigenes Festival auf die Beine und macht es besser. Herbert Born und sein Team haben ein hervorragendes 70mm-Filmprogramm über 3 Tage einschließlich „Warm Up“ am Freitag und Verpflegung für uns zusammengestellt. Ich habe mich in der Schauburg sehr wohl gefühlt und war sehr zufrieden mit dem aufgestellten Programm. Danke an das Team und Herbert Born!!!
  13. Freibad ist "in Farbe" gedreht worden. Die digitalen Filmbilder bestehen aus Einsen und Nullen, Sie sind für den Menschen nicht sichtbar, können aber mit geeigneten Anzeigegeräten wie Computermonitoren, Druckern und Projektoren visualisiert werden. Entscheidend für einen umsatzstarken Film sind allerdings nicht die Farben, sondern die Handlung im Film. Auch ein s/w-Film kann eine starke Wirkung haben.
  14. Das mit der "Schreibsperre für eine gewisse Zeit" halte ich für eine sehr gute Idee. Die Anfeindungen nehmen langsam überhand.
  15. @preston sturges - stehen inzwischen die ersten Highlights fest? Und wenn ja, auf welche Filme dürfen wir uns freuen? Mit freundlichem Gruß Maximum
  16. 1:2,20 ist doch das klassische 70mm-Bildformat.
  17. Das zeigt, dass du noch niemals in einer Kleinstadt ein Kino betrieben hast. Trotz der Digitalisierung hat sich an der Verleihpolitik nichts oder nur sehr wenig geändert. Kinos in Kleinstädten werden, auch wenn nur wenige digitale Dateien zur Verfügung stehen, in der Belieferung oft benachteiligt. Gruß Maximum
  18. Eine sehr gute Argumentation von "Der rosarote Panther". Das erste Mal einen Film vorgeführt habe ich 1978 mit zwei Ernemann-Projektoren und 600m-Filmspulen im Überblendbetrieb, wobei die Werbefilme und Trailer noch naßgeklebt wurden. Die Erfahrungen über 35mm bis hin zu 70mm und 15/70 IMAX, mit denen ich in den vergangenen Jahrzehnten gearbeitet habe, sind für mich heute Gold wert. Und eine furchtbare Schufterei war es für mich auf gar keinen Fall. Im Gegenteil, ich habe es aus Liebe und mit Leidenschaft gemacht. Gruß Maximum
  19. Den geistreichen Phantasien eines "Cremers Claus" sollte man hier in diesem Thread definitiv keine Folge leisten. Wahrscheinlich hat er in seinem realen Leben auch kaum Freunde. Und es geht in diesem Thread auch nicht um STIRB LANGSAM. Bildmasken (korrekte Bezeichnung) ausfeilen habe ich in meiner Kinolaufbahn schon öfters gemacht. Mit dementsprechenden Fingerspitzengefühl ist es kein Problem. Gruß Maximum
  20. Wie weit gehen denn noch deine Beleidigungen?
  21. sir.tommes fehlt es nicht an Respekt und er beleidigt hier auch nicht den Administrator sowie dessen Moderatoren. Was hier im Forum noch fehlt, sind Emojis mit Daumen nach unten. Einige davon hätte ich schon mal für den unbeliebten Forumsteilnehmer... 👎 👎 👎 Vielleicht verwechselt besagter User das Filmvorführerforum mit einem Chat....
  22. Der Kodachrome 40 Farbtonfilm passt nicht in die Kamera, weil die REVUE CE 800 eine Stummfilmkamera ist. Eine Möglichkeit wäre es mit einem Stummfilm zu drehen und den Ton quasi parallel dazu auf einen Audiorecorder mitzuschneiden (Zweibandverfahren). Der Stummfilm kann nach der Entwicklung nachträglich mit einer Tonspur versehen werden, um dann den Ton separat und lippensynchron aufzunehmen. Gruß Maximum
  23. In meinem Besitz sind mehrere Kino-Handbücher. Im Kino-Handbuch 1984 ist das Kino nicht aufgeführt. In den Kino-Handbücher 1988 und 1991 steht: W-7841 Bad Bellingen 2923E - Kurhaus-Kino, Inh. Klein, Josef..... In den Kino-Handbücher 1993 und 1995 steht: 79415 Bad Bellingen 3400E - Kurhaus-Kino 120 Pl., Inh. Rudi Paulin..... Im Kino-Handbuch 1997 ist das Kino nicht mehr aufgeführt. Weitere Informationen in Bezug der technischen Ausstattung sind in den Handbüchern nicht ersichtlich. Gruß Maximum
  24. Das trifft voll auf die 💯
  25. Hä? Das ist keine Antwort auf die oben gestellte Frage zur Reinigung der 3D-Systeme.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.