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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Sehr unterschiedlich scheinbar. Und nicht genug Meldungen, um das halbwegs zuverlässig bewerten zu können. Zumal bei so einem Markteintritt auch das Servicenetz noch nicht richtig läuft. Gibt jedenfalls offenbar Installationen, die unauffällig sind, und andere, wo es mal ziemlich mit der Zuverlässigkeit hakte. Allerdings gibt oder gab es ja wohl auch eine Vertriebskooperation mit DTS. http://www.qubecinema.com/news/090331-d...liance.htm Da waren schonmal Qube Server mit DTS Logo drauf zu sehen - wobei 'dts' als Marke im Kinobereich wohl mittlerweile definitiv Geschichte ist... http://www.datasatdigital.com/products/...inema/dc20 Hast Du mal was von €-Preisen gehört? - Carsten
  2. Listenpreis ;-) Wobei letztere wohl Einzelanfertigung mit integrierter Korrektur der Sehschärfe sind, also ne 'echte' Brille + Filter. - Carsten
  3. Technicolor 3D in digital gibt es längst - das ist eben das, was Sony RealD macht. Aber das geht eben auch nur mit einer mindestens 2fachen Auflösungsreserve im Panel, und die Probleme mit Zoomobjektiven dabei wollen wir auch nicht ganz unter den Tisch fallen lassen. Die Sony/RealD Lösung ist automatisierbar. Und nein, 'moderne' 1Chip DLP drehen ihre Rädchen mitnichten mit 150Hz. Den daraus resultierenden RBE würde JEDER sehen, nicht nur eine unspezifierte Teilmenge des Publikums. Aus 'Unwuchten' im Bereich Dolby-Wheels oder Ventilatoren auf 'schlechten Bildstand' bei Digitalprojektoren zu folgern - diese Argumentationslogik überlass doch bitte dem Kollegen Cinerama, da stören solche Einlassungen ebenso wenig das Gesamtbild wie der erfolgversprechende 'Rollout' von 8 T3D Systemen... - Carsten
  4. Das heisst aber: Alte=alter Preis, Neue=neuer Preis? Ich finde Dolby ja sehr gut - aber leider sind die entschieden zu knausrig bei der Gläsergröße. Ist leider ein echter Nachteil gegenüber Pol und Shutter - da kriegt man ja mittlerweile massig Konkurrenzprodukte in jeder Form und Farbe. - Carsten
  5. Gibts die alten denn weiterhin? - Carsten
  6. Bin auch da. Mich erkennt man an meinem Dreitagebart und dem Zopf. In den Haaren, nicht im Bart. @Bubba - wir sollten uns da mal verabreden, von unserem Verein sind da auch noch ein paar andere anwesend. - Crsten
  7. Du ignorierst weiterhin Bildstand und Blendenkinetik bei 35mm, und belegst nicht, woher diese Unschärfen bei DLP kommen sollen. Wenn 1-Chip DLPs die Farbsegmente ihrer Farbräder mit mehreren 100Hz (und dabei sind Blanking-Zeiten und die eigentliche Helligkeitsmodulation des DLP noch nicht mal berücksichtigt) bei Kontrasten von 2000:1 trennen können - wie soll diese Technologie systembedingte 'Unschärfen' bei 24Hz und 3-Chip Technologie verursachen können? DLP hat, vor allem als 1-Chip-Lösung, sicherlich einige Schwächen, aber ganz gewiss ist es keine 'träge' Displaytechnologie wie LCD und LCOS. Das ist auf DLP bezogen schlicht Unfug - sobald sich etwas im Bild bewegt, ist die belichtungstechnisch bedingte Unschärfe im Bild zwangsläufig immer größer als die der DLP-Technik. Denn man arbeitet beim Film nunmal nicht mit kurzen Belichtungszeiten. Eben auch weil man die Wechselwirkung solcher HighSpeed Shutter mit 24fps kennt. Je niedriger die Bildfrequenz, desto gnädiger wirken sich längere Belichtungszeiten aus. Dass SXRD und LCD höhere Bildraten 'können' ist bekannt, es gibt ja genug Projektoren und LCD-Monitore mit höheren Bildfrequenzen. Aber die schaffen keine saubere interframe-Trennung mehr bei diesen hohen Bildraten und würden daher bei Stereo drastisch in der Kanaltrennung verlieren. Für Frame-Interpolation ist dieses Verhalten bei LCD und LCOS aber überhaupt nicht hinderlich, im Gegenteil, es erleichtert die Interpolation sogar. Der SXRD Screenshot ist im Übrigen buchstäblich Augenwischerei - wenn Du keine displaysynchrone Belichtung so einer Aufnahme garantieren kannst, wirst Du bei jeder Displaytechnologie - inkl. 35mm, so einen Wischeffekt belegen können - mal abgesehen davon, dass der Screenshot gar keinen Wischeffekt zeigt, sondern Doppelkonturen, also geradezu das Gegenteil dessen, was gezeigt werden soll. Du demonstrierst lediglich, dass die aufnahmebedingte Bewegungsunschärfe der ungleich größere Faktor ist. qed - Carsten
  8. Naja, aber die Splitoptik ist ja auch nicht gerade einfach, das Processing nicht ganz trivial - da wäre ne Shuttertechnik einfacher gewesen - wenn das Display es eben hergäbe. Und obendrein hätte man, wenn auch nur interpoliert, noch ein bißchen mehr mit '3D in 4k' werben können. Ich denke, dass jede 3D Technik, die höhere Displaywechselraten voraussetzt, bei SXRD einfach zuviel Lichtverlust bewirkt hätte. Und das wollte man sich gegenüber dem Wettbewerb einfach nicht leisten. Dito mit Infitec/RealD - auch hier bedingt das Farbrad zusätzliche Blankzeiten und die Lichteffizienz ginge in den Keller. - Carsten
  9. Ich habe nicht gesagt, dass man mit Polfiltern kein zeitsequentielles 3D machen kann. Nur, dass man mit extrem 'lagenden' Displaytechnologien kein zeitsequentielles 3D machen kann und daher Polfilter bevorzugt. Die Displayträgheit von LCD und LCOS verringern die Stereotrennung und die deswegen verlängerten Blankzeiten reduzieren die Helligkeit noch weiter. Triple-Flash-Polfilter ist im Übrigen ja kein zeitsequentielles 3D - das '3D' wird nicht zeitsequentiell erzeugt, sondern durch die Polfilterselektivität. Das Triple-Flash dient nur der Erhöhung der Parallaxenfrequenz, nicht der Erzeugung der Stereotrennung wie bei Shutterbrillen. Vielleicht Haarspalterei, aber wenn schon... Dass Masterimage und normales RealD TripleFlash können ist ja bekannt. Aber die machen das eben nicht mit LCD oder LCOS. Es wird schon auch seinen Grund haben, warum Sony bei seinen SXRD Projektoren NICHT zeitsequentiell arbeitet, sondern mit Splitoptik - SXRD schafft halt keine Stereotrennung mehr bei 144Hz Shutterfreqzenz. - Carsten
  10. carstenk

    Dunkel/Hell Phasen

    Tja, was wollte ich denn da, 'während der 2. Dunkelphase' oder 'vor der 2. Hellphase'. Whatever ;-) Aber die Frage bleibt: Gibts Projektoren, die da mehr rausholen als andere? Denn auch die Form der Blende bestimmt ja, wieviel Dunkel der Transport verbrauchen darf, ebenso, wo die Blende im Strahlengang sitzt. Ausserdem kann man da ja auch nicht nur 'netto' das Schaltverhalten des Kreuzes heranziehen, sondern auch reales Verhalten des Films mit Andruck, Dämpfung, Filmlaufbahn, etc. Ich habe vor einiger Zeit mal mit einer HighSpeed Kamera den Blendenablauf unserer E-IX aufgenommen. Mich würde mal interessieren, wie das bei anderen Projektoren aussieht, speziell auch bei denen mit Schrittmotoren. - Carsten
  11. Es gibt bestimmte Paneltechnologien, die systembedingt 'schmieren'. LCD und LCOS gehören dazu. Daher haben diese Technologien auch systembedingt Probleme mit höheren Bildraten bei zeitsequentiellem 3D. Und daher tendiert man bei Verwendung dieser Technologien auch eher zum Polfilter als zum Shuttersystem für 3D. DLP macht problemlos bei 24Hz Triple-Flash mit 144Hz und kennt daher diese lag-effekte nicht. Sonst wäre die gesamte funktionelle Basis von DLP Projektoren in Frage gestellt. Denn bekanntermaßen haben z.B. 1-Chip DLP Projektoren Farbwechselräder, die typisch mit 4-6facher Bildfrequenz rotieren. Daraus resultieren bei Mehrfachsegmenträdern Modulationsfenster von mehreren Hundert Hz bei PAL und NTSC Bildraten. Es dürfte klar sein, dass es kein systembedingtes 'Schmieren' dieses Systems, das immerhin native Kontraste von 1000-3000:1 erlaubt, geben kann. Wenn das bei 24 Bildern/s schon 'sichtbar' wäre, könnte es überhaupt keine diese Kontraste erlaubende Trennung der Farbradsequenzen bei dieser einfachen Geräteart geben - dann wäre das Bild eines 1-Chip DLPs grundsätzlich nur eine graue Soße. Dass es bei 35mm Projektoren wesentlich ausgeprägtere 'Schmiereffekte' durch den mechanischen Transport (Bildstandsproblematik) und eine 48Hz Blende gibt, muss man ja eigentlich nicht erwähnen. Die kann nun wirklich jeder sehen, und die gehören nunmal dazu. - Carsten
  12. carstenk

    Dunkel/Hell Phasen

    Wobei man z.B. bei einer Zweiflügelblende ja theoretisch auch asymmetrisch fahren kann, da während der 2 Hellphase ja kein Transport stattfindet. - Carsten
  13. carstenk

    Dunkel/Hell Phasen

    Aber auch beim Malteserkreuztransport ist doch die Hellzeit nicht zwangsläufig identisch mit der Dunkelzeit, das hängt doch mehr von der Blendengeometrie ab, oder? - Carsten
  14. Von wem und zu welchem Preis? - Carsten
  15. Sind eigentlich bei allen 35mm Projektoren die Dunkel/Hellphasen gleich lang? Oder kann der eine oder andere Hersteller da durch Optimierungen mehr Licht rausholen? Gibts welche mit verstellbaren Blenden, ähnlich wie verstellbare Sektorenblende in Kameras? - Carsten
  16. Wie gesagt - die Frage ist doch nicht, welche Möglichkeiten es gibt, sondern welche überhaupt einen Sinn ergeben. Warum sollten Verleiher einen Geräte-Hersteller über Wasser halten, wenn das im Umkehrschluss bedeutet, dass Kinos darüber pleite gehen? Wo liegt denn da der Sinn für den Verleiher? - Carsten
  17. Wird ja gerne immer wieder kolportiert - aber wie sollen denn diese 'Daumenschrauben' konkret aussehen? Wir sehen gerade, dass zunehmend große Läden wegen der angezogenen Daumenschrauben der Vermieter dicht machen. Jeder muss halt wissen, ob er den Markt, in dem er einen gewissen Umsatz macht, aus Gier kaputt macht oder nicht und ob er den Verlust mit einem anderen Geschäft kompensieren kann. Wenn ein Verleiher die Daumenschrauben anziehen will, kann er das heute mit 35mm genauso wie digital. - Carsten
  18. Es gibt ja einige Schwarzseher die unken, die Studios könnten irgendwann die weitere Belieferung mit DCPs davon abhängig machen, dass die Geräte formal DCI-zertifiziert sind. Und dass das Probleme mit Altgeräten geben könnte, die nicht mehr nachträglich zertifiziert werden (können). Wenn man bedenkt, dass die Studios die treibende Kraft hinter der Digitalisierung sind, halte ich das aber für wenig wahrscheinlich, die werden erstmal froh sein, dass so viele digitale Projektoren wie möglich laufen. - Carsten
  19. Wie in einem anderen thread schon geschrieben ist die Ansteuerung von Geräten via Ethernet nicht so einfach, weil es dafür keine Standards gibt und das nur funktioniert, wenn Server und Gerät einander verstehen. Im Field-Installation Manual des DCP2000 steht ein bißchen was zum Ethernetinterface und einem RAW-Mode für TCP/IP drin. Damit kann man zumindest schonmal was vom Server verschicken. Aber dann braucht man eben noch ein Gerät, das diese Kommandos auch versteht. Und das muss man eben mangels Standard selber basteln. Ist aber 1-2 Zehnerpotenzen komplexer als ein GPIO zu verwenden. - Carsten
  20. Eigentlich ist das, was ich weiter oben dazu geschrieben habe doch verständlich genug, oder? Unverschlüsselte DCPs wie Trailer: Kopieren, Konvertieren, etc. nach Belieben. Verschlüsselte DCPs wie nahezu alle 'richtigen' Filme: Nein. Respektive, 1:1 kopieren kann man die natürlich nach Belieben, aber das enthebt sie nicht den in der Verschlüsselung bzw. den KDMs enthaltenen Restriktionen für das Abspielen ausschließlich auf Kinoservern. - Carsten
  21. Das Problem besteht bei Infitec/Dolby grundsätzlich auch - da hat man es einfach mit gewölbten Gläsern gelöst. Die sind natürlich etwas teurer in der Fertigung. - Carsten
  22. Wer sauer sein kann und will muss vorher Konditionen aushandeln, die das entsprechend berücksichtigen ;-) - Carsten
  23. Zufällig grade gesehen: http://www.ernemann.com/d-cinema/automa...modul.html - Carsten
  24. Vermutlich haben die wie so viele Firmen grad Wichtigeres zu tun ;-) Das ist eine kundenspezifische Version des Teamviewers, der wird im Support für Fernwartungssitzungen verwendet. Du hast damit nix am Hut. Ist aber Unfug, den dort öffentlich zu verlinken. - Carsten
  25. Nein, das habe ich nirgendwo behauptet. Mit den Popcornmaschinen, die in den meisten Kinos stehen, macht man auch kein Kino. Deswegen muss man sich auch nicht dafür rechtfertigen, wenn man eine installiert. - Carsten
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