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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker
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Da ist eine Zusammenfassung: http://www.kinoxx.de/oza.htm
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Neue chinesische Super-16-Kamera ?
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Man darf sich auch heute noch zum Voraus Gedanken machen, was man warum und wie aufnimmt. Das dürften Amateure bei den Profis abgucken. -
Neue chinesische Super-16-Kamera ?
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Man könnte sagen, Super-16 wird von Ultra-16 geschlagen. -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
Film-Mechaniker antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Ihr habt das Schönste noch nicht genossen. In der Schweiz gibt es den Halt auf Verlangen. Es geht darum, daß man als Fahrgast, Passagier, Reisender, egal, daß man verlangen kann, daß der Wagenführer, Fahrer, auch egal, eine Haltestelle, Station, noch egaler, bediene. In manchen Fahrzeugen liest man Wagen hält. Das gefällt mir außerordentlich, obschon es mir lieber wäre zu wissen, daß der Wagen anhält. Es gab auch ein Mal ein Filmprojekt in Bern, das leider nicht in die Kinos kam, dessen Titel lautet: Es ist unklug, während der Fahrt mit dem Chauffeur zu sprechen. Das gab es in den 1980er Jahren in Berns Bussen auf Schildchen zu lesen. Der Film hätte von einem Militärdienstverweigerer gehandelt, der von der Heerespolizei durchs Land gejagt wird. Heute kein Kassenmagnet mehr Ist da noch frei? lautet die überall gehörte Dummheit in der Eisenbahn. Dabei heißt es, der Kluge reist im Zuge. Bin ich für die Platzreservierung zuständig? Ich darf ja nicht ein Mal mehr meine Tasche neben mir ablegen, ab Fahrplanwechsel am 11. Dezember muß man einen Fahrschein bezahlen, wenn man mit Gepäck einen Sitzplatz belegt. Eigentlich richtig. Guten Tag! finde ich angebracht, wenn man sich in der Eisenbahn zugesellt. Ich will aber nicht zu ernst werden. Die Schweiz ist nämlich ein Land so richtig zum Lachen. -
Das deutsche Filmerbe muss in nächster Zeit digitalisiert werden. Diesen ersten Satz der Einleitung finde ich schon bezeichnend für die Abscheulichkeit der Arbeitgeber (Marguerite Duras). Wenn es beim schweizerischen Filmarchiv auch so ein Gezwänge wird, dann kann ich nur noch achselzuckend festhalten, daß im Gegensatz zur Aussage von Sir Arthur Elton* von den Lehrern nichts zu erwarten ist. Freddy Buache, Hervé Dumont, Marc Wehrlin, mit denen allen ich persönlich zu tun hatte, sind Enttäuscher in Reinkultur, wenn nicht sogar wahre Täuscher. Ich habe Lügengeschichten erlebt, Ausreden, leere Versprechungen. Frédéric Maire hat noch eine Chance. Wie hat Buache im Vorwort zu Les cinémathèques, ISBN 2-85956-732-1, 1983, gepowert: Lʼordinateur va remplacer la mémoire dʼun seul capitaine qui savait tout de sa cargaison, état des copies et valeurs subjectives des contenus. ( . . . ) Les cinémathèques risquent de nʼêtre alors que lʼenvers de ce quʼelles furent: non plus des sources jaillissantes et mal captées, mais des bureaux parmi dʼautres bureaux, soumis à lʼordre stérile de la robotique. Übersetzung: Der Rechner wird das Gedächtnis eines einzelnen Kapitäns ersetzen, der alles kannte seiner Fracht, Zustand der Kopien und subjektive Werte der Inhalte. Die Filmarchive drohen nichts anderes zu sein als das Gegenteil davon, was sie waren: nicht mehr sprudelnde und schlecht gefaßte Quellen, sondern Verwaltungsposten unter anderen Verwaltungsposten, der sterilen Ordnung der Robotik unterworfen. Digitaldatenanhäufung ist alles andere als Filmerhaltung, die Entmaterialisierung ist Entfernung vom Gegenstand Film, Entfernung des Films. Ich werde immer wieder sagen, daß Computertechnik, Binär-Numerik, Video, Fernsehen, alles in Ordnung ist, jedoch nie und nimmer irgend etwas mit Film zu tun haben. Man kann mit elektronischen Geräten nicht filmen. Das ist begriffliche Lüge wie die Sache mit der Schreibmaschine. Schreiben tut man von Hand, ich meine mit der Hand auf dem Schiefer oder dem Papier, das Maschinelle ist Tippen, Setzen, Tasten, Eingeben, aber nicht Schreiben. Zur Erhaltung filmischen Erbes taugt nur die Filmtechnik, und zwar durch Weiterentwicklung bei gleichzeitigem Fortführen der Tradition. Es ist viel gewonnen, wenn da und dort wieder am Schneidetisch gearbeitet wird, es wird davon in Foren berichtet. Helmut Herbst**, 1989: »Lob des Widerstands Doch unten in den Katakomben, wird es da weiterhin jene geben, die mit krakelnder Feder über Lithosteine gebeugt, in Säure- und Chemikaliendämpfe gehüllt, mit Radierplatten und nostalgischen Filmen hantieren, nicht gerade bei Kerzenschein, aber doch bei schlechter Beleuchtung und ebenso schlechtem Leumund? ( . . . ) Der klassische künstlerische Prozeß ist materialbezogen. Bei ihm führt die handwerkliche Auseinandersetzung mit dem Material zu künstlerischen Lösungen. Ihm gilt es, immer wieder den Widerstand des Trägermaterials niederzuringen.« Wenn das Kino den Bach hinuntergeht, bitte. Film verschwindet nie. Er wird immer wieder neu geboren werden wie das Buch, das Gemälde, die Schraube, das Gewebe. Ich bleibe beim Film. ________________________________ * Pionier des britischen Dokumentarfilms, Autor, Produzent, Regisseur, Kritiker ** Geboren am 2. Dezember 1934
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Du hast mich nicht verstanden. Ich zielte auf die zeitgerechte Situation mit Kerzenlicht ab. Sicher, das Gemälde ist älter als die Louvre-Galerien, doch die Erfindung des Fensters ist älter als das genannte Gemälde. Darüber hinaus konnte man Fenster immer passend verhüllen, es brauchte nie grelles Sonnenlicht auf Mona Lisa fallen.
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Ohne dich beleidigen zu wollen: Wie sauber ist dein Projektor?
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Seit der Einführung frei schwingender Schleifen 1895 wird nur ein relativ kurzes Filmstück intermittierend bewegt. Greiferprojektoren wie deiner haben einen Filmantrieb der Klasse 1, das heißt der Film ist einfach reibungsgebremst. Die drei Elemente des Filmkanals, Fensterplatte, Andrückplatte und seitlich führende Teile, müssen den Film nach Plan berühren, was bei der Seitenführung oft nicht der Fall ist, sie sollten eben sein, günstige Oberfläche besitzen und mit passender Kraft angefedert werden. Oberfläche und Federkraft sind gegeben. Das ist aber noch nicht alles. Nimm die vordere Hälfte des Filmkanals ab und reinige die Andrückplatte. Auch die andere Hälfte muß blitzsauber sein. Achte darauf, den Greifer, der sich in einer Öffnung des Filmkanals bewegt, nicht zu verbiegen. Am besten säuberst du alle diese Teile mit einer Kinderzahnbürste und etwas Isopropanol (Isopropylalkohol). Prüfe bei der Aktion, ob die Seitenführungsschuhe beweglich sind. Da müssen also Filmschleifen sein, wie sie die Einfädelautomatik erzeugt. Die Zähne von Vor- und Nachwickler dürfen keine Brauen haben. Untersuchen! Vielleicht ist da mal jemand mit einem Schraubendreher dran gegangen. Ich glaube, du kommst selber drauf, was glattem Filmdurchlauf förderlich ist und was nicht. Das mit den Friktionen ist auch ein Thema. Du legst dich mit einem Gerät an, das Kunststoff und Metall durcheinander hat. Wenn du Lust hast, schrauben, aber mache dich auf etwas gefaßt.
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Ich mag den Mark 8 gar nicht. Die Einfädelhilfe ist mehr im Weg als nützlich, die Kunststoffteile verziehen sich, die Umschlingung am Nachwickler ist zu lang und für die optische Leistung ist das Gerät zu schwer. Wenn du einen Eumig willst, greife zu einem Mark S.
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Hat der Louvre nicht Fenster?
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Neue chinesische Super-16-Kamera ?
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Was heißt nur ? Es lebe das Normalbild 3:4 ! Sehr dynamisches Seitenverhältnis, Diagonale ist 5 Einheiten, wenn eine Seite 3 und die andere 4 Einheiten mißt. Das ist das ungleichschenklige rechtwinklige Dreieck mit den kleinsten ganzzahligen Längeneinheiten, ein unbestechliches Ganzes. Alles andere ist schlaffer, von der Bewegung entfernter, dem Wesen der bewegten Bilder. Es ist kein Zufall, daß William Dickson dieses Bildseitenverhältnis gewählt hatte, damals 1891. -
Oh, einer meiner Lieblingsfilme, durch den hindurch ich immer nur Shirley wahrnehme . . .
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Neue chinesische Super-16-Kamera ?
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Hätte es wissen müssen, aber bei China weiss man eben nie so recht: Die Kamera ist alles andere als neu, das war eine Geschichte in den 1970er Jahren ( ? ). Werde noch Genaueres berichten. http://www.novacon.c...inese%20013.htm Unentwegte werden da noch ein paar Überraschungen oder Unterraschungen finden. -
In einem anderen Forum hat jemand auf eine chinesische Filmkamera hingewiesen, und da muß ich Gänsefüßchen machen, Federwerkkamera mit Super-16-Bildfenster, Prismen-Reflexsucher und Dreier-Revolver, was ich gerne hier einbringe. Schon der Prospekt hat mich lachen gemacht, es gibt da so tolle Fehler im Englischen, doch den Vogel schießen die Reich-der-Mitte-Nachkömmlinge mit der Aufzugkurbel ab. Das ist glatt die Paillard-Bolex von 1936! Es würde mich nicht wundern, wenn in dem schwarzen Krapplackgehäuse ein H-16-Werk drin ist. Wie platt kann man noch zusammenwürfeln, damit ein „neues“ Produkt entsteht?! He-Ping-Prospekt, PDF
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Mir wird schon bei den meisten gewöhnlichen Filmen übel, bei einigen reicht mir bereits das Plakat. Ansonsten sehe ich es auch so, daß Stereokinematografie physiologische Probleme aufwirft, die inhaltlich und formell sorgfältig gelöst werden müßten. Klar, daß die üb(e)liche Keule aus Hollywood einem schlecht werden läßt.
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Dem komme ich gerne nach, seit gestern ist ein Digitalfotoapperod im Haus. Muß mich noch ein wenig damit vertraut machen, so ähnlich wie mit der verqueren Steuerung eines der CNC-Drehautomaten bei der Arbeit. Wer sich auskennt: Wasino LJ-62m mit Fanuc 10 T, Spindel läuft rechts bei M04! Werkzeugdaten müssen einzeln eingegeben werden, und dann noch mit Minus-Vorzeichen, das stammt aus der wilden Urzeit der 1980er Jahre, als die ISO-Programmierung noch nicht recht stand. Einen Adapter habe ich auch bestellt, um C-Fassung-Objektive anzusetzen. Ich will später über die Wollensak-Objektive berichten, wenn alles bereit ist. Bei einem habe ich mir die eBay-Qualle geholt, das 6-Zoll-Tele hat die Blende kaputt („Ich habʼ die Haare schön“).
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Weitere Bilder Der Greifer ist wirklich einmalig. Der Flugrost gehört zu den verborgenen Tücken. Das Öl ist von mir. Als ich die Kamera demontierte, war das Getriebe trocken. Rost ist sehr abrasiv, er kann Getriebe schädigen. Warum hat man die Reglerwelle nicht aus rostfreiem Stahl gemacht? Weil legierte Stähle zäh und schwerer zu bearbeiten sind. In den 1950er Jahren gab es noch keine CNC-Technik, die solche Decolletage-Teile fast problemlos herzustellen erlaubt. Alles, was man bei Revere hätte machen müssen, ist ein Schmiersystem einbauen, mit dem man von außen Öl zuführen kann. Das werde ich bei meiner Kamera versuchen. Was sich anbietet, sind die zwei Drahtauslösergewinde, die so weit oben im Gehäuse sitzen, daß praktisch alle Schmierstellen zu erreichen sind. Ich werde Filzstreifen in Spiralfedern verlegen. Direkt hinter den Gewinden bringe ich Filzringe an, durch die der Drahtauslöser hindurch gehen kann. Zum Ölen brauche ich die Kamera nur schräg zu halten. Der Ausschnitt der Filmbühne zeigt den unteren Teil der Blattfeder zur seitlichen Filmführung.
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Bilder zur Eumig C 16 Wenn ihr genau hinschaut, seht ihr, daß die Dreharbeit nicht perfekt ist. Der Lagerzapfen zeigt Spuren davon, daß bei dem kleinen Durchmesser die Schnittgeschwindigkeit viel größer hätte sein müssen, Alltag für Mechaniker. Der Perfektionist geht zum Außenrundschleifen über. Das ist jedoch nicht nötig, denn die Reglerwelle steckt in Kugellagern. Interessanter ist der Zustand des Bremsbelags. Man erkennt den Stahlabrieb und den Verschleiß des Leders. Lederbelag haben fast alle Fabrikate, auch Paillard, Beaulieu, Ditmar, Zeiß, Pathé. Traveler-USB-Mikroskop, 10fache Vergrößerung
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Es ist halt öde in der Pixelwelt. Ständige Gefahr, im Schachraster unterzugehen
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Hallo, alle Bei uns ist die optische Industrie ganz klein. Es fehlt an erfahrenen Instrumentenoptikern. Deshalb meine Frage: Wo lässt ihr etwa ein Objektiv für 16-mm-Filmaufnahme restaurieren? Ich habe zwei, drei Objektive mit C-Fassung, die ich gerne fachmännisch demontiert, gereinigt, geschmiert und eingestellt hätte. Hier in Basel hat mir ein Spezialist ein Cinor repariert, makellos, aber es hat gedauert. Da sehe ich mich also um nach einer Werkstätte, wo es nicht Monate geht.
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Sehen wir uns die Sache an. Eine 25-Fuß-Portion Doppel-8-Fomapan-R kostet bei Wittner € 12.90. Daraus erhältst du 50 Fuß Normal-8-Film mit der Laufzeit von (50 Fuß × 80 Bilder = 4000 Bilder) 3 Minuten 42 Sekunden bei Tempo 18. Die Entwicklung kostet da € 21.90. Total € 34.80 Es gibt noch andere Anbieter und Entwicklungsmöglichkeiten. Wenn du selber entwickeln willst, könnte ich dir behilflich sein. Ein Hundertfüßler Fomapan R in 16 mm kostet € 29.90. Entwicklung € 43.90. Total € 73.80 für die selbe Laufzeit (100 × 40 = 4000) Normal-8 kannst du bis 1,2 Meter breit projizieren, darüber wird es dunkel mit den üblichen Projektoren. 16-mm-Film kannst du bis 6 Meter breit projizieren, immerhin schon 27 Quadratmeter, denn dafür gibt es Bogenlampenprojektoren. 16 mm ist vom Home-Cinema-Format zum kleinsten Berufsfilmformat geworden. Es gibt Duplizier-, Kopier- und Trickmöglichkeiten, professionelles Montagematerial, Lichtton, Magnetton, Digitalton, Verleih und Kino. Es gibt eine fast so große Auswahl an Rohfilm wie in 35 mm. 8 mm dagegen trumpft auf mit kleineren, leichteren Kameras. Die Zeiß Movicon tarnt dich als Fotoknipser, während du filmst. Die Agfa Movex Reflex läuft 2000 Bilder lang ununterbrochen ohne Strom. Mit Adaptern kannst du grundsätzlich jedes Objektiv verwenden, das Auflagemaß beträgt nur 12,29 Millimeter.
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Regular8, du bringst es gut auf den Punkt. Das Thema lautet Sorge um Kodak? Damit das nicht untergeht, hier meine Meinung: Eastman-Kodak wird noch einige Jahrzehnte lang Fotochemie betreiben. Das können sie ziemlich gut. Da halten nur Fuji mit, Agfa-Gevaert und Harman Industries. Die vergleichsweise kleinen Filmhersteller Efke, Foma, Ferrania und die beiden chinesischen Fabriken kranken alle am Marketing. Fomas weiße Filmschachteln muten noch ostblöckig an, sie haben den Retro-Charme unfreiwillig eingebaut, obschon sich einfach niemand Gedanken dazu macht. Foma könnte zehn Mal so viel Film absetzen, wäre man aggressiver im Auftritt. Große Dummie-Filmschachteln fürs Schaufenster des Fotohändlers, Werbedias im Kino, Präsenz an Cinec und anderen Fachmessen, nichts dergleichen. Originale Dias auf Fomapan R, von inspirierten Fotografen gemacht, hätten sicher ihre Wirkung. Es macht einfach nicht Klick bei den Tschechen. Bei Efke bedient man sich in urheberrechtsbrecherischer Weise am Fundus von Walter Kerker, dem Maler und Grafiker. Die chinesischen Websites muß man gesehen haben. Von daher mache ich mir keine Sorge um Kodak.
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Grüße dich, Claus Würdest du Berufsfotograf mir Hochgebirgskinematografen bitte erklären, warum du Architektur mit der 8-mm-Film-Kamera ablichten willst? Ich weiß nämlich, daß Berge filmen noch blöder ist als Architektur.
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Mit Schreibmaschinen darf man nicht so umgehen. Sie dienen uns nämlich zumindest dann, wenn PC mangels Elektrizität es nicht tun, sofern man seine Sachen nicht von Hand schreiben kann, was immer noch weitgehend der Fall ist. Foren ausgenommen
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Ähm, Stefan, brauchst du Hilfe? Ich verstehe nicht ganz.