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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Nichts, was in einem Forum breitgetreten gehört. Nur soviel: Es gab u.a. diskriminierende Aggressionen mit Gewaltandrohungen. Und es reicht, dass es fast nur die Betroffenen mitbekommen haben. Da ist nix zu diskutieren, außer, wie man einen sichereren Rahmen schaffen kann.
  2. Das ist in jedem Falle schon mal sehr hilfreich. Danke dafür!
  3. Nochmal: Konkrete Vorschläge, wie mit "zu viel Andrang" umgegangen werden kann: immer gern. Es ist halt ein Problem, dass irgendeine konkrete Lösung braucht. Reine "man müsste" oder "Ich wünsche mir" Vorschläge lösen das Problem nicht.
  4. Dann mach das doch bitte auch, Jan. Einfach ein "man müsste" in den Raum zu werfen hilft wirklich null bei konkreter Planung. (Ob es damit auch günstiger wird, bleibt offen.)
  5. Seit über 10 Jahren ist uns das Museum Gastgeber, legt Nachtschichten ein, erträgt unseren Wirbel und Lärm, lässt uns ins Magazin und alles machen, was wir wollen, und subventioniert uns am Samstag auch noch fantastische Torten und Leberkässemmeln aus Gattinenhand. Gleichzeitig fehlt es zunehmend an Unterstützern und unser Filmabend wurde letztes Jahr so voll, dass alte Stammgäste teilweise mangels Platz wieder abziehen mussten. Daher die Idee mit "Members First". Wer das Museum unterstützt, schon lange oder auch ganz spontan, sollte weiter vorne in der Schlange stehen als jene, die einfach einen Abend lang free Beer und Unterhaltung suchen. Einen dedizierten Raum nebst Technik zu mieten wäre allemal teurer. Ich bin auch sicher, dass es für Menschen, die sich eine Mitgliedschaft nicht leisten können, eine Lösung gibt (Studentenmitgliedschaft, einmalige Spende, tatkräftige Einbringung, etc.) Hier muss man sicherlich nur Chris mal ansprechen. Das Ziel ist allein, sowohl eine gesunde Filmabendtradition als auch das Museum möglichst langfristig zu erhalten.
  6. Sehr gute Idee, finde ich. Die Mitgliedschaft kostet ja nicht viel, bringt aber sehr viel.
  7. Das glaube ich gar nicht mal. Der genannte COB kann bis 120° Dauertemperatur (direkt am "Tc", also dem Chip gemessen) vertragen. Was nicht zu Licht wird, wird zu Wärme, und die wird fast ausschliesslich nach hinten abgegeben (Aluträger, der dann auf Kühkörper sitzt). Ich denke, eine Halogenbirne hat da mehr Strahlungswärme nach vorne weg. Leider sind 132€ ein hoher Anschaffungswiderstand, zumal ja eben auch noch ein nicht ganz triviales Netzteil erforderlich. Es gibt diese LED allerdings auch in etwas kleineren Größen, hier eine Liste. Mit 32mm Durchmesser läge man bei 55€ — das Modell läuft mit 5A bei 55V, also 275W. An S8 und 16 mm ist dessen effektive Helligkeit vermutlich identisch zu jener der großen Schwester.
  8. Nun, die vertikale Greiferposition stellt man ja am besten mit dem Bildstrichregler ein. Oder meinst du die Schaltschrittweite des Greifers? Da wäre mir nicht klar, wie ein erhöhter Andruck am Nocken die Schrittweite verändern könne sollte. (Und warum auch, die Schrittweite ist ja nicht sonderlich kritisch, solange sie groß genug ist...). Ohne die Mechanik jetzt genauer angeguckt zu haben: Vielleicht kompensiert die Blattfeder ggf. auch einen erhöhten Widerstand im Filmkanal, durch zu hohen Andruck oder auch eingeschliffene seitliche Andruckbacken? Ich gebe Dir aber recht, die Norii sind ein Wartungstraum 🙂
  9. Ich zumindest nicht, warum auch. Teurer, dunkler, schlechteres Spektrum... aber berichte mal, wenn Du es getestet hast. 🙂
  10. Nur mal so aus Spaß, da die Tage entdeckt, ein feiner COB: https://www.mouser.de/datasheet/2/245/Luminus_CVM_45_Datasheet-3011039.pdf Klingt doch ganz gut: CRI > 95, gibts in Kunst- oder Tageslicht, und hat 57.000 lm bei 600 Watt. 🤯 Nachteil: Sie hat einen Durchmesser von 45 mm. Und kostet 160€. und ein 60V/10A Netzteil gibt’s auch nicht umsonst. Aber das ist schon ganz ordentlich... wer hat die passende "Sammellinse" ? 🙂 Ja, ich weiß, Kühlung und Bündelung ist im engen Lampenhaus unmöglich. Aber Hell ist das!
  11. Ich finde, du fertigst sowas mal für N8 an, Jan, und vertreibst es dann! 🙂
  12. Viel falscher kann man es nicht ausdrücken, aber ist auch egal, weil Themenfern. Ich gebe Dir 100% Recht, dass eine Kamera quasi sofort einsatzbereit zu sein hat. Immer.
  13. Ich hab meine (damalige) D-Mount Sammlung so mal in einem Rutsch an der Emel ausprobiert. Auf Cine BW40. Der ist auch Negativ geblieben... wenn ich ihn finde, scanne ich ihn nachher mal. Obstsalat quasi!
  14. Einen abgefilmten Siemensstern oder ein sonstiges auflösungherausforderndes Testbild kann man durchaus auch als Negativ projizieren und trotzdem beurteilen. Hier geht es ja nur ums Zählen von Linien oder messen von Sternmitten. Abate Fetel! (Ach ja, K25 enthält eben keine Farbkuppler. Ist hier aber auch Banane.) Ach ja: Den Genaueinstellsucher hatte ich in der Tat vergessen. Mit dem ist die Schärfe natürlich Ingrid Marie.
  15. Das möchte ich relativieren: - wenn sie dejustiert oder defekt sind, siehst du das durchaus - ich bezweifle, dass K25 mehr Linienpaare auflöste als Vision3 50D oder 200T es heute tun. Gibt es da Zahlen?
  16. Ich empfehle, ein Teströllchen mit allen Objektiven zu machen, am besten genau an der zu behaltenden Kamera. Filme vom Stativ ein Testbild (v.a. für Schärfe), stell dir Entfernung per Metermaß ein und mach je eine Szene bei offener, förderlicher und geschlossener Blende. Nicht immer sind Optiken in Ordnung, auch wenn sie so aussehen. Du würdest Dich ärgern, kaputte behalten und gute weggegeben zu haben. Gut ist es, in jeder Szene ein Schild einzubringen, dass sagt, was gerade gefilmt wird. Also zB "Cinegon 2m bei 1,9" etc. Gross genug, dass man es später noch lesen kann.
  17. Für Profis ist es vielleicht kein Problem, für mich als (Nicht-Zielgruppe) Amateur aber schon: Stell Dir vor Du bist im Urlaub und die Kamera ist ausgeschaltet in der Bereitschaftstasche, weil Du eigentlich "durch warst". Jetzt siehst Du die Szene Deines Lebens passieren, greifst die Kamera, schaltest sie an... und bis Du losfilmen kannst, ist alles vorbei. Mich ärgert das aber vor allem, weil es unnötig ist. Nichts in dieser Kamera braucht mehr als ein paar Millisekunden um zu initialisieren (oder sollte mehr brauchen). Aber ja, ich bin nicht Zielgruppe und es ist auch kein Weltuntergang. Hat mich nur sehr überrascht.
  18. Um mal wieder zum Thema zu kommen (und weil ich gerade einen Noris justiere): Ich denke, die Stellschraube 3 ist dazu da, den Andruck der Greifermimik auf die Steuerscheibe nachzustellen. Mit zu wenig Andruck "knattert" der Projektor bei hoher Geschwindigkeit, mit zu viel nutzt er dem Nocken folgende Filz (?) zu schnell ab. Ich denke nicht, dass die Schraube Auswirkungen auf den vertikalen Hub hat, der ist durch den Nocken ja fest vorgegeben. Interessant ist aber die blau eingepackte Zugfeder bei Dir, die ist in meinem Präsident und meinen anderen Norii "nackt".
  19. Kameraservice & Filmtechnik E. Piehler Nachtweide 13 64569 Nauheim, 06152-807938
  20. Wieder was gelernt... ein interessanter IC. Ich bin aber noch nicht ganz überzeug — Wenn man http://www.ffr-film.de/static/bild/04030016.JPG sehr genau ansieht, steht unter dem roten Lack "TCA..." und ein Simens-Logo, kein ROHM. Aber wer weiss, vielleicht ist das auch nur Camoufalge fürs Foto 😉
  21. Klar, Röhren müssen warmlaufen. Die Kamera hat aber (hoffentlich) keine Röhren. Und auch deutlich weniger Digitaltechnik als ne Alexa oder Red... für mich persönlich ist "Instant on" die einzige akzeptable Startup-Zeit für eine Super 8 Kamera.
  22. Nee, es gibt ja den P8. Da entsthet "nix neues" und der Aufwand ist nicht unerheblich (kommt ja dann noch die Motorsteuerung hinzu)
  23. Was für ein geniales Projekt, Thomas. Toll! Vor allem beeindruckt mich die nachgebaute Synchronsteuerung. Hattest Du einen Schaltplan oder hast Du das "reverse engineered"? Und mich verwundert der BA6301 auf der Motorregler-Platine. Hatte der GS da nicht einen anderen IC im Einsatz? Ich erinnere vage einen obskuren uPC1002. Von FFR gibt es glaube ich einen Nachbau mit TCA955, aber den BA6301 habe ich noch nie gesehen.
  24. Hatte sie wieder flugs durch. Schönes Heft. Danke, Jürgen! Kritik zur Kamera: 30 Sekunden Boot-Zeit sind durch nichts zu rechtfertigen. Hoffentlich bessert Kodak da schnell nach. Kritik am Heft: immer noch viel zu dünn. 70 Seiten, von denen netto ja nur 35 Inhalt sind (Zweisprachigkeit) ist knapp. Und die sind dann auch noch klein und sehr bildlastig gestaltet. Das ist zwar hübsch, und die Bilder sind toll, aber es bleiben am Ende kaum 10 DiN A4-Seiten an Text. Ich finde das viel zu wenig, wünsche mir das doppelte, vor allem durch etwas mehr Tiefe. So wie bei Camera, die ist perfekt. 🙂
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