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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Danke, Helge. Das trifft es ganz wunderbar! Hätte man noch Visitenkarten, schriebe ich "Bricoleur" drauf. (Und ist man E6-Alternativen suchend dann ein Tricoleurbricoleur?)
  2. Man liest, was man lesen will. An den Bast als etymologischen Ursprung glaube ich nicht recht. Und selbst wenn: Die negative Konnotation ist etwas rein deutsches. Was hältst Du von "Maker" und "to tinker", Simon? Eben.
  3. Was ich mir auch vorstellen könnte: das Bild wird zufällig zugepixelt, bis ganz schwarz, und dann umgekehrt wieder freigelegt.
  4. Es schmilzt vielleicht nicht, wird aber ggf schwarz, oder? Im Grunde funktionieren die doch wie Thermodruck? Ich bin aber auch sehr für Tetris-Art! Mit 30x40 Pixeln lassen sich bestimmt hübsche Blendneeffekte schaffen! Sind es denn exakt 30x40 Pixel pro Filmbild? Wenn nicht, wandern die Klötzchen ja zumindest mit deutlich höherer Auflösung. 🙂
  5. Den dicken blauen Elko würde ich mal auf Verdacht tauschen. Und wenn du schon dabei bist, die anderen auch. Und muss R70 (und R71?) mal durch, oder guck auf "Hitzespuren"... Hab leider keinen Schaltplan, daher etwas blind geraten.
  6. Okay, der ist anders aufgebaut. Dann muss ich leider passen!
  7. Lichtschranke reinigen. Auf der Welle müsste ein Rad mit ca. 50 Löchern sitzen, das von einer Lichtschranke abgetastet wird. Zumindest ist das bei der Studioklasse so...
  8. Jaja, hab mit der Platinenplanung gestern schon angefangen. Ich musste aber trotzdem einfach noch vorher noch wissen, wie gut das wirklich mit den Negativen klappt. 🙂
  9. So, hier ist der Scan des Logmar-Filmchens aus meinem Raspi-Scanner. Das ist ein Vison3 50D Negativ. Nur invertiert und gegradet, keine Entrauschung, keine Schärfung (anders als beim Lasergraphics Scan). Und wer noch mal mit dem Lasergraphics Scanner vergleichen will: Und ja, das Negativ gehört gereinigt und ich hab Dreck aufm Sensor, aber das ist hier ja egal. Ich würde sagen, meine Raspi-HQ Raws haben definitiv genug Dynamik für Negativscans.
  10. Enorm, dass der Siemens 2000 diese riesige Leinwand schafft! Wie groß ist die? Auf dem ersten Bild sieht sie gigantisch aus.
  11. Leider nein, die sind Binärcode. Man müsste das Plugin unter Windows kompilieren, der Quellcode liegt ja vor und es nutzt keine Mac-APIs, aber ich kenne mich mit Developertoolchains auf Windows absolut null aus.
  12. Ich hab mal aufgeschrieben, wie ich gescannte Farbnegative mit kostenloser Software in ansehnliche Positive verwandle. Hier gehts lang: https://www.filmkorn.org/colorgrading-von-farbnegativfilmen-mit-davinci-resolve/ Feedback ist sehr willkommen!
  13. Auf den Kartons steht mit Kuli jeweils "140,- DM" geschrieben. Das hieße, so ein Umschlag mit 10 Streifen drin hätte 14,- DM gekostet (hoffentlich VK!). Für 2 Meter Film wirkliich ganz schön teuer.
  14. Ich könnte Dir leider auch nur mit Einzuschneidenden aushelfen. Das sind 40 Packungen à 10 Streifen... 🤓
  15. Die zum Aufkleben kenne ich auch. Meine sind aber format-agnostisch, da sie nur ein vertikales Streifenmuster haben:
  16. Davon habe ich bei Ebay Vor Ewigkeiten mal einen Grossposten gekauft und verwende sie seit dem regelmäßig als Trenner, zwischen Tagen, Orten, oder Themen. Einige davon sind herrlich trippy. Irgendwie gehen an denen aber besonders gern die Klebestellen auf, bin noch nicht dahinter gekommen, wieso das so ist.
  17. Mein Condorröllchen ist vor allem krass rot. Hab's aber trotzdem in einem Film eingeschnitten 🙂
  18. Danke, Mark, das macht so gleich viel mehr Sinn 🙂 In Anhang mal ein eben gescanntes Einzelbild eines Vision3 50D aus der Logmar, bis aufs Color-Grading ohne jegliche Nachbearbeitung. Draufklicken und dann per Rechtsklick das Bild in einem neuen Tab öffnen sollte es auf volle 1:1 Größe bringen. Das äquivalente Raw-File dazu gibt es hier runterzuladen. Das selbe Filmbild aus einem Lasergraphics Scanstation-Scan gibt es hier (https://youtu.be/3Nh9BTMWj9M?si=mc0WcbQtIBOhEkFG&t=175) zu sehen, dort allerdings entrauscht und nachgeschärft.
  19. Ich suche nachher mal den Logmar-Testfilm raus, der damals auf der Lasergraphics Scanstation digitalisiert wurde, und scanne aus dem ein Stück. Dann kann man schön vergleichen. (Und natürlich komme ich NICHT an die ca. um den Faktor 300 teurere Scanstation heran!)
  20. Das ist in der Tat ein Problem des Gradings. Das Einzelbild sieht so aus: Der blaue Flare ist aus der Canon-310xl-Linse und entsteht durch den (gerade geöffneten) Scanner unterhalb des Bildes: Ich habe hier in Davinci eine Local HSL Correction auf das blau gelegt, dabei sind diese Artefakte wohl entstanden. Auf Deine restlichen Einlassungen gehe ich jetzt ein latztes Mal ein, vielleicht wäre es besser, wenn Dein Fachmann-Freund einfach mal selber und direkt kommentiert? Zumindest machen Deine Einwände irgendwie recht wenig Sinn: Es gibt kein Farbnegativ, dass nicht ins Histogramm einer nach dem Jahr 2000 gebauten Digitalkamera passt. Hättest Du den Thread gelesen, wüsstest Du, wie viel Wert ich auf die ideale Lichtquelle lege. Ein Diffusor hat aber absolut nichts mit dem Spektrum zu tun, dass den Sensor erreicht. Und ein Diffusor ist jeder Ulbrichtkugel als Integrator unterlegen. Mittlerweile solltest Du gelesen haben, dass ich Raw scanne. Da wird nichts "gestaucht" und dabei "verliert" man auch genau gar nichts. Eine Gamma-Korrektur gibt es bei Raw-Aufnahmen natürlich auch nicht, denn Raw-Daten sind rohe Sensordaten. Vielleicht wäre es besser, wenn Du Deine Grundlagenfragen in einen eigenen Thread abzweigst, damit dieser beim Thema bleiben kann? Ich find ja toll, dass Du eine Lasergraphics Scanstation nachbauen möchtest, aber das geht nicht für 350€, und erfordert zumindest ein fundiertes Grundlagenverständnis. Dankeschön!
  21. Woran machst Du (oder ist der Fachmann noch jemand anders?) denn fest, dass "die Dynamik nicht ausreicht"? Denn das ist natürlich Unsinn. Es gibt keinen Sensor, dessen Dynamik nicht für ein Farbnegativ ausreicht. Oder meinst Du vielleicht gar nicht die Dynamik, sondern die Auflösung pro Kanal? (Ach ja, interessehalber: Wo in Deutschland steht denn eigentlich eine LaserGraphics ScanStation?)
  22. Mit Verlaub: Ich beginne, Dich nicht mehr ganz ernst nehmen zu können. Was Du siehst, ist das völlig normale Korn eines Super 8 Filmes mit 500 ASA Empfindlichkeit. Es wurde weder entrauscht noch nachgeschärft. Genau diese Körnung siehst Du auch, wenn Du das Negativ projizierst oder eine optishce Kopie davon ziehst. Der Sensor rauscht bei 100 ASA natürlich nicht in sichtbarem Bereich. Vielleicht sagst Du mal etwas genauer "was da nicht stimmt", oder lässt sonst auf irgendeine Art ewas mehr durchblicken dass Du weisst, wovon Du sprichst. Sonst ist Dein Weg zu "Abtaster im Stil der Lasergraphics ScanStation bauen" noch sehr sehr weit...
  23. Ein Farbnegativ passt immer in den Dynamikumfang der RaspiHQ Cam, selbst ein Abbild der Sonne wird ja nicht wirklich schwarz im Negativ. Ob ein Film über- oder unterbelichtet ist, ist dem Sensor erstmal egal, das Histogramm des Filmbildes sitzt halt eher links oder eher weiter rechts im Histogramm der digitalen Kamera. Wo im Negativ nichts ist, kann auch der Raspi nix dazu erfinden, wo das Negativ keine Zeichnung mehr hat, saufen im invertierten Digitalisat dann eben die Schatten ab. Will man die Restzeichnung in den Schatten dann noch erhöhen, wird's halt körnig, weil man aus "fast nichts" mehr macht. Da hülfen dann nur eine bessere Kamera (mit 14 statt 12 Bit pro Farbkanal), aber die ist nicht im Budget 🙂
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