Regular8

Ja, eigenartig. Ein natürliches Phänomen? So eine Art Nyquistgrenze um das Jahr 2000 herum. Mit Geräten, die 32 Jahre älter sind als 2000 kann man dann 32 Jahre hinter 2000 schauen. So irgendwie muss das funktionieren. Analog zur Nyquistgrenze, die bei der Digitalisierung dafür sorgt, dass Frequenzen, die drüber raus gehen um den selbe Entfernung zur Grenze wieder unterhalb der Grenze gespiegelt werden. Das ist ja das Design für den "neuen" E100D 7294, den ich noch nie in der Kamera hatte. Naja, spätestens 2032 dann doch wie man sieht. Ich setz es mir auf die ToDo Liste.

Nur so als Hinweis noch eine Ergänzung, weil ich in Deidesheim am Freitag dann noch mal von zwei oder drei Leuten darauf angesprochen wurde. Die Schachteln für 15 m: https://www.natuerlich-verpacken.de/Faltschachtel-8-x-8-x-2-cm-Deckel-Chromokarton Die Schachteln für 30 m (Super 8 und 16 mm) : https://www.natuerlich-verpacken.de/Weisse-Faltschachtel-104-x-104-mm-mit-Deckel-Chromokarton Schachteln für 120 m Spulen (mit ordentlich Luft drumherum) : https://www.natuerlich-verpacken.de/Faltschachtel-205-x-205-x-25-mm-Weiss-Deckel Möglicherweise auch tauglich für 16 mm, leider hab ich keine 120 m 16 mm Spule zum Testen Schachteln für 180 m: https://www.natuerlich-verpacken.de/Faltschachtel-weiss-220-x-220-mm-Deckel-Kraftkarton Sollten sowohl für S8 und auch für 16 mm gehen, 30 mm Höhe - getestet habe ich es nicht. Aber der Durchmesser passt für 180 problemlos. Unter Vorbehalt: Die Schachteln, in denen 60 m Spulen etwas stramm drin sitzen: https://www.natuerlich-verpacken.de/Schachtel-128-x-128-mm-weiss-mit-Deckel-Premiumkarton Die sind eigentlich 1-2 mm zu klein, aber hey, es ist Karton, der ist ein bisschen flexibel. Die Schachteln für 80 m Super 8 Spulen (diese schwarzen auf denen sich die 65 m Fassungen der piccolo Disney Trickfilmklassiker oft befinden) : https://www.natuerlich-verpacken.de/Weisse-Faltschachtel-156-x-156-x-25-mm-Deckel Echte 90 m Spulen gehen da nicht rein, da fehlen gefühlte 5 mm oder mehr. Alle Größen gibts neben weiß auch in braun und schwarz.

Da ist sie ja wieder. Lange nicht gesehen. 🤣

Ja, danke an alle für sehr schöne Gespräche, Annekdoten wie die Geschichte mit dem Freund ("nur nichts sprechen, ist Stummfilm" - "Sag doch was, ich nehm mit Ton auf"), Danke an das Museum für die Räume und an Chris für seinen Einsatz, Helge für die Reservierungen, die Tipps bezüglich Tonabnehmer und so weiter. Man sieht sich nächstes Jahr.

Werde auch ein bisschen was verfilmen. 1 Kassette E100D und eine Single8 RT200N.

Viel Erfolg!

Viel Spaß! Hoffentlich scheint die Sonne.

Interessanter Szenenübergang: Zu einem Szenenübergang die Schärfe bis auf die Frontlinse oder wenn es geht sogar noch weiter zurück ziehen und dann eine Überblendung einleiten. Neue Szene mit Entfernung auf Frontlinse beginnen (aus der Überblendung heraus) und auf korrekte Entfernung gehen. Die Überblendung wird somit "unsichtbar".

Danke für den Tipp, mache ich in Zukunft nur noch bei Leuten, die ich aus dem reallife kenne.

Ich könnte mir vorstellen, dass es einfach ein Film zur Verkehrserziehung ist. Wie überquert man eine Straße als Fußgänger (nach links und rechts schauen, die Straße auf dem kürzesten Weg überqueren, Was mache ich wenn die Fußgängerampel plötzlich von grün auf rot springt, während ich noch drüber gehe, wie verhalte ich mich, wenn ich zwischen parkenden Autos stehe / am Zebrastreifen usw.) Der Film ist 11 Minuten lang. In der Super8 Fassung nur 5 Minuten. Um mehr wirds da nicht gehen.

Klingt vernünftig. Wobei... der endgültige Schnitt kann ja elektronisch stattgefunden haben. Aber ich glaubs auch so. 16 war so vielseitig (Farbneg, Farbreversal, Kopienerstellung, optische Printer, Kontaktkopie, *das-Gegenteil-von-Kontaktkopie* usw.) und von der Körnung her von diversen Stellen als "sendefähig" eingestuft.

16 oder? Nach mehr sieht das jedenfalls nicht aus. Eher sogar nach 8.

Dann bring ich mal Knabbereien mit. Hoffe ich treffe auch blind die gewünschte "Geschmacksrichtrung".

Das hat man früher so gemacht. Fritteusenfett mit Timer (1 Bild alle 24 Sekunden) abfotografiert, Kassette alle 24h gewechselt und dann nach 2 Wochen (f. Film-Entwicklung) überprüft, wann das Fett gewechselt hätte werden müssen. Kennst du das nicht mehr?

Waffeln mit Schokoüberzug? Buttercookies? Reiswaffeln "mit was drum rum"? Gummibärchen oder ähnliches? M&M's oder ist das zu sehr Kindergeburtstag?

Wieviel Knabberzeugs werden wir denn brauchen? Und was? Tüten Chips? Wieviel? Diese kleinen 8er Packungen mit allerhand Brezeln, Fischen, Salzplätzchen, Salzstängchen und so weiter? Nüsse? Dosen oder Tüten? Was wird gewünscht? Nussmischungen (Studentenfutter)? Wollen alle Bier? Oder will jemand Wasser, Limo, Cola ... ?

🤣 Ich hab Schwierigkeiten mir vorzustellen, wie das aussieht, wenn die Löcher rausgefallen sind. Kannst du mal ein Bild posten? 🥳 Bitte mit den rausgefallenen Löchern, die nun auf der Tischplatte liegen.

Diese Angebote kriege ich schon lange ins Email Postfach. Enlarge your P* (heißt wohl Perfopitch)

Die oben abgebildeten Tabletten stabilisieren aber nur das blaue Teilbild. Man muss noch die roten und die grünen mitbestellen. Sonst hüpfen die Farben beim Projizieren auseinander. Bei s/w ists einfacher. Da nimmt man einfach die silbergrauen.

Stimmt. Verdammt. Das Bild krieg ich jetzt nicht mehr aus dem Kopf.

Ich möchte anregen, die AI zu diesen exquisiten Modellen mal eine Bedienungsanleitung zu verfassen. Ich bin schon ganz gespannt, was dabei herauskommt.

Das Bild sieht auch nicht mehr analog chemisch aus bei den "neueren" Produktionen. Meine letzte Info über 16 mm Tatort hab ich aus dem Kameramann, so ca. 2010 irgendwann. Da war auch ein Vergleich drin zwischen 16 mm und digital bis 4k. Wenn ich mich recht entsinne, hat den Test mit 2k der 16 mm Film (FarbNeg) bei kontrastreichen, gut ausgeleuchteten Motiven gewonnen. Selbst im Vgl. mit 4k schnitt der 16er noch gut ab. Aber der Aufwand, ja das glaub ich. Die Entwicklung, die Farbbestimmung, das Timing fürs Positiv und so weiter. Jeder Schritt ist komplexer als im digitalen Mausklick- und virtuellen-Schieberegler-Universum.

Zu schade, dass IMDB die Angaben über das Filmmaterial / Kameras / Objektive und Format nicht zu allen Filmen und Serien kennt. Das ist für mich oft die interessanteste Info.

Das halte ich sogar für ziemlich plausibel. In USA: Produktion fürs TV meist 35, Kopie auf 16. In Deutschland Produktion und Kopie fürs TV: meist 16 (mit Ausnahmen).

Die typischen 16 mm Vertreter im TV: -> Tatort -> die Sachbeiträge zu Die Sendung mit der Maus -> die ZDF Weihnachtsminiserien, ---> Timm Thaler, (1979) ---> Madita, (1980) ---> Silas, (1981) ---> Jack Holborn. (1982) ---> Nesthäkchen, (1983) ---> Patrick Pacard, (1984) ---> Oliver Maas, (1985) ---> Mino, (1986) ---> Anna (1987) ---> Nonni und Manni, (1988) ---> Laura und Luis (1989) Die nachfolgenden Weihnachtsserien waren dann m.W. Video (Ron und Tanja, Marco, Der lange Weg des Lukas B., Clara, Stella Stellaris, Frankie, Zwei Allein). Bei anderen Serien fürs TV bin ich mir nicht so sicher, wie viel da 16 und wie viel davon 35 war.