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Oliver Christoph Kochs

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Alle erstellten Inhalte von Oliver Christoph Kochs

  1. Man kann ja nie wissen, wann mans braucht...
  2. Bei Filmfrequenzen kann man das IMHO schlecht testen, ich denke auch nicht, dass sich das Flackern bei 18 Bildern pro Sek. Bemerkbar macht. Ist mir eben nur so aufgefallen, dass es bei allen China LED Videoleuchten bei 50 Hz/PAL auftritt und vermutlich bei 60 Hz/NTSC nicht.
  3. Probier diese LEDs doch mal mit einer Videokamera aus, bei der man den Shutter einstellen kann. Bei 50 Hz haben meine billigen Panels bei jeder Verschlusszeit ein Flacker-Problem.
  4. Die UV Strahlung bei längeren Flügen soll schädlicher sein. Selbst der Istanbuler Flughafen hat auf ausdauernde Nachfrage Röntgengeräte, die sind Filmsafe bis 1600 ASA. Das Material kann im Schmalfilm- und Photobereich also nicht zu Schaden kommen. Meine Erfahrungen gehen bis zum Ilford 3200 ASA in SW und da war nix.
  5. Und in Stuttgart gabs/gibts keinen Fotohändler mit Kühlschrank? Na wenn der Händler den Film aus der Auslage des sonnigen Schaufensters nimmt, würde ich auch nicht kaufen.
  6. Sollte heissen: HMIs sind schön, aber eben für den Schmalfilmer zu teuer.
  7. Vergessen: sind schön, für den Schmalfilmer aber zu teuer.
  8. Wir haben heute hauptsächlich Tageslichtfilm. Die Halogenlampen müssten also blaue Gelatinefilter (CTB) bekommen und die fangen meist schon ab 150 Watt Baustrahler an zu stinken und zu schrumpfen. Der Lichtverlust durch die Folie ist dabei mit 1-2 Blenden auch einzuberechnen. Besser wählt man gleich Tageslichtlampen. Das sind flickerfreie Leuchtstoffröhren (die nennt man dann Kinoflo, FourBanks, wieauchimmer) oder LEDs. Bei Letzteren gehen die Meinungen zwar in Punkto Farbechtheit auseinander, sie sind aber immernoch besser geeignet als gefilterte Baustrahler. Ein batteriebetriebenes LED Kopflicht empfielt sich immer. Vor allem wenn Personen gefilmt werden. Das Kopflicht ist "gut für die Augen" auf dem Film.
  9. Äh, nein! Man muss an dieser Stelle deutlich zwischen Aquisitions- bzw. Abgabeformat beim Sender und der Distribution unterscheiden. Es ist heute üblich in Full-HD zu produzieren und zwar bestimmt bei einem Anteil 90%. Das betrifft alle neu produzierten Serien, Shows, Dokumentationen und da kann ich dann von Majorität sprechen. Erst das fertige Programm wird dann auf SD runtergerechnet, vermutlich automatisch mit welchen Bitraten auch immer.
  10. Ach ja, natürlich selbstverständlich, dass es nur noch um HD-Aufzeichnung und Verwertung geht. Bis auf einige Lokalsender, dritte Programme und etwas Nachrichtenbilder dürfte heute wohl alles HD sein.
  11. Die BBC hat schon vor ca. 3 Jahren diese Spezifikationen festgelegt und alle anderen Sendeanstalten haben das mehr oder weniger übernommen. Grund ist eben die MPEG Kompression (und niedrige Datenraten bei DVB). Das kommt überall zum Einsatz, auch bei HD Broadcast und blu ray, dann aber mit höheren Datenraten.
  12. Es muss mittlerweile wegen DVB-T alles rauschfrei sein. Rauschen sieht wirklich nicht gut aus in so hoher Kompression. Die Arbeitsschritte wie Entwicklung, Abtastung und Degraining (Entrauschen) lassen sich bei digitalen Produktionen einsparen. Der Materialassistent wird ersetzt von einem DIT (Digital Image Technician). Der kopiert die gedrehten Daten auf mehrere Festplatten. Das soll dann Sicherheit bedeuten. Produktionen mit RED und Alexa sind nicht sehr viel preiswerter, aber sie passen besser in den heutigen Arbeitsablauf der Produzenten. Es werden ja nur noch Rechner benötigt, keine Spezialisten im Kopierwerk, keine Chemie, keine Filmabtaster (damit meine ich jetzt die Hardware). Die Qualität von Super16 wird aktuell mit Kameras im Preissegment von 30.000 Euro erreicht bzw. übertroffen.
  13. Yes. Hier ist ein Artikel drüber.
  14. Tot. Nur noch historisches Material ist erlaubt. Es gibt bei den Sendern jetzt auch keine Kopierwerke mehr, die das Material entwickeln können.
  15. Danke für die Links. Interessanter Vergleich, der Unterschied zwischen Beiden ist krass. Ich würde meine Gebrauchtkäufe deshalb auch auf 50D beschränken. Und ohne Digitaltechnik wäre auf dem 200T Material wohl auch wenig erkennbares gewesen.
  16. Egal ob Kunstlicht oder Tageslicht: Die ausreichende Lichtmenge sieht ja nicht automatisch auf dem Film auch gut aus. Ich will damit sagen, dass das Licht gesetzt werde sollte. Aussen (z.B. mit Reflektor) wie innen mit verschiedenen Lampen (grosse Strahler z.B. indirekt über Styropor). Zwei 1KW Videoleuchten oder Baustrahler die den Raum direkt beleuchten sind gestalterisch unbrauchbar, sie reichen höchstens aus um das Filmmaterial einigermassen scharf belichten zu können. Schön anzusehen ist für mich was Anderes.
  17. Ich habe es zweimal vorgelesen. Die Erfahrung lehrt, dass man die weite Einstellung, also die Totale, nur am Anfang und am Ende verwendet. So kann man auch nochmal Filmmaterial sparen. Ich denke bei Niklas' Film ist es mit Schnitt schon wegen des Pistentons nicht so einfach zu machen.
  18. Harry Lime ist super gespielt der Gitarre. Ich „zithere” noch immer vor Bewunderung vor Niklas. Ein ähnliches Schmankerl hätte ich da auch anzubieten. Ohne Gitarrenspiel, das will von mir keiner hören. Dafür lese ich Euch was vor.
  19. Am Griff ist aber das Stativaufname-Gewinde. Dafür ist der 4008er Griff von der Fläche zu klein. Das ist das Manko an dem Teil und deshalb bekommt sie bei mir nur 3 von 10 Punkten ;-) . Bei den Nizos von Rams hat man das Stativgewinde am Griff später abgeschafft (20XX, 40XX, 60XX), indem sich der eher schwach konzeptionierte (Plastik-Batteriecontainer-) Handgriff nach vorne klappen liess. In punkto Ergonomie hat Canon bei den letzten Modellen gutes geleistet (814XL-S und 1014XL-S) auch Leicina Special ist gut und das ist ja nur ein Plastikstaberl.
  20. Naja, die Major-Studios sollen ja immerhin Verträge mit Kodak bis 2015 haben. Ich weiss auch nix, war nur so eine Vermutung...
  21. A. Panasonic wär noch lustiger gewesen. Und B. Es ist gut möglich, dass die Dame bei Panavision mehr für den klassischen Film bewegen kann als bei Kodak selbst. Schliesslich ist Panavision in den Staaten ein Quasi-Monopol der Major-Studios. Und da muss der Film ja landen.
  22. Auch superschön, aber jetzt schon über 800 Euro (Stand: 12.11.12 / 20 Uhr).
  23. Foma will ich nicht mehr verwenden. den kann ich jedenfalls nicht anständig entwickeln. Das Material sollte in 16 und 35mm konfektioniert zu kaufen sein, als Negativ von mir entwickelt werden und dann (geschnitten) als Positivkopien zu ziehen sein. Gibt es da was anderes bzw. besseres als Orwo, was meint ihr?
  24. Hallo Filmfreunde, habe gestern mal wieder 30 Meter Orwo s/w Negativ entwickelt. Hat soweit auch gut funktioniert, ich bin allerdings auf der Suche nach Material mit klarem Träger. Dieser müsste doch auch bei Negativentwicklung besseren Kontrastumfang bringen, oder sehe ich das verkehrt? Hat jemand einen Tipp, wie ist es z.B mit dem Adox, lässt sich das ähnlich leicht entwickeln wie der 54?
  25. Es gibt von dieser Kamera auch Videoclips auf Vimeo. Der Bildstand hatte mich nicht so sehr überzeugt.
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