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CINEMATOGRAPHICA am 18.April 2020 Deidesheim ABGESAGT
Helge antwortete auf Ritter, Michael's Thema in Schmalfilm
Jörg weiß z.Zt. noch nicht, ob er wird teilnehmen können -
CINEMATOGRAPHICA am 18.April 2020 Deidesheim ABGESAGT
Helge antwortete auf Ritter, Michael's Thema in Schmalfilm
Beste Antwort überhaupt 👌 -
CINEMATOGRAPHICA am 18.April 2020 Deidesheim ABGESAGT
Helge antwortete auf Ritter, Michael's Thema in Schmalfilm
Hat sich eben geändert, in Heinsberg und Essen. 😟 -
CINEMATOGRAPHICA am 18.April 2020 Deidesheim ABGESAGT
Helge antwortete auf Ritter, Michael's Thema in Schmalfilm
Sehe ich nicht unbedingt... Ist ja keine Veranstaltung >1000 Teilnehmer, zudem gibt es in D bisher keine Todesfälle (oder kommst Du aus Italien, da bin ich mir eben nicht sicher?). Offen ist natürlich, ob Teilnehmer z.B. aus Norditalien werden teilnehmen können. Aber wer weiß, was bis dahin noch an Panik kommt... -
Interessanter Artikel. Da wird aber ein Li Akku mit eingebautem Spannungsregler auf 1,5V beschrieben...
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Gute Idee Wenn er einen Projektor hat, der ihm synchron pro Bild einen Impuls auf die zweite Spur zeichnet.
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Ich denke, Friedemann sucht einen Film und dazu Nutzton mit synchron parallelen Impulsen, um den Projektor damit synchron zum Nutzton zu steuern.
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Das war keineswegs als Angriff gedacht, aber Deine Aussage war eben nicht vollständig. Und so wenig verbreitet sind die beiden genannten Projektortypen auch nicht, und es wird noch ein paar andere geben. Und das Verfahren funktioniert so gut, daß es durchaus sinnvoll sein kann, sich entweder einen Visacustic anzuschaffen, oder in einen Umbau zu investieren. Ich kann aber natürlich nicht sagen, wieviel Aufwand das in 16mm sein könnte, ich wollte nur auf das Potential hinweisen.
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Es ist doch sehr erstaunlich, daß das Märchen vom Ferrania-Farbfilm immer noch weitererzählt wird... (Kopfschüttel)
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Ich nutze im Super8-Bereich einen steuerbaren Projektor. Insofern ist die Aussage, man können keinen Fieldrekorder für die Zweibandvertonung einsetzen nur teilweise richtig. Der Fieldrekorder zeichnet auch kein kompromiertes Audioformat auf, wie MP3 o.ähnl.. sondern unkomprimiertes WAV. Und mit einer SD-Karte paßt halt soviel drauf, wie die SD-Karte Platz bietet (und das ist heute sehr viel). Zusätzlich bietet der Tascam DR40 die Möglichkeit, zu jeder gesteuerten Aufnahme (Steuerung über Impuls von der Kamera) immer 2 Sekunden Vorlauf und 2 Sekunden Nachlauf aufnimmt, dadurch geht garantiert kein Nutzton verloren. Schnitt des Tons (parallel zum Filmschnitt) am PC mit Freeware Audacity, am Ende ausspielen des Gesamtergebnisses in einem 4-Spur WAV zur Ausgabe von Stereo Nutzton und snychroner Impulsspur für die Projektorsteuerung. Gibt es für Zweiband bei 16mm denn keine steuerbaren Projektoren?
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Man kann auch einen Field-Rekorder über Impulse, Pilotton oder eben (wenn es nichts anderes gibt) über so ein Mikro an der Kamera. Wenn man dann den Rekorder auf dieses Signal triggers und dabei z.B. 2 Sekunden Vorausaufnahme einstellt, entgeht einem auch nie der Anfang. Und über die Impulse oder über den Pilotton wird der Nutzton dann auch synchron aufgezeichnet. Vielleicht kann man sogar aus dem Kamerageräusch einen Ersatz für die Impulse generieren?
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Die Nizo S56 ist natürlich noch älter, die kam 1968 raus, d.h. vor mehr als 50 Jahren. Die Professional ist vermutlich von Anfang/Mitte der 70iger. In beiden Fällen lohnt sich m.E. ein Service. Mechanisch dürften die beiden Kameras nur kleine Unterschiede haben, wenn überhaupt.
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Ganz so einfach sehe ich das nicht. Da es Kameras mit schlechtem und Kameras mit gutem Bildstand gibt, kann die Kameramechanik mit Sicherheit etwas dazu beitragen. Natürlich ist das System "Super8-Kassette" an vielen Stellen ein Schönwettersystem, aber die Kameramechanik spielt als Partner eine große Rolle. Ein nicht zu unterschätzendes Problem ist die Reibkupplung am Aufwickeldorn, wird hier zu stark gezogen, dann leidet definitiv der Bildstand. Verschleiß am Filmkanal führt zum Gegenteil dessen, was Du Simon oben beschrieben hast, der Film wird zu wenig gebremst. Bei älteren Nizo-Silberlingen hatte ich zusätzlich das Problem, daß sich im Innern Verschraubungen gelockert und/oder verschoben hatte, was zu enormen Bildstandsproblemen geführt hatte. @Stereominister insofern sollte ein guter Service weiterhelfen können. Hast Du Nizo Silberlinge, oder ist mit "große Nizos" eine Tonfilmkamera gemeint (4056, 6056 o.ähnl.)?
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Da hast Du aber Glück gehabt! Erfreulich.
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Die Kamera ermittelt selbst die Belichtungszeit für die Langzeitbelichtung, das macht das "Auge" unter dem Wort "macro" auf der Vorderseite. Die Elektronik selbst (also die elektronische Schaltung) macht meistens nicht schlapp, es sind zum einen die verschiedenen Schalter und Potentiometer der Bedienelemente, zum anderen ist (seltener) die Verkabelung im Fußteil anfällig. Was auch (wennauch sehr selten) vorkommt, sind über die Jahre sich lockernde Verschraubungen in der Mechanik. Insgesamt sind die Kameras einigermaßen ausreichend robust, aber ein guter Service schadet nie. Man darf nicht vergessen, daß auch hier die jüngste Kamera knapp 40 Jahre alt ist.
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@jacquestati Die 481macro war meine erste S8-Kamera. Sie war sehr zuverlässig und hat immer scharfe Bilder geliefert. Das Problem der 1,35V-Hg-Batterien hast Du ja schon erkannt, das sehe ich als den Hauptnachteil. Die verstellbare Sektorenblende erlaubt gute Auf- und Abblendungen, eine gute, automatische Überblendung und eine Belichtung mit halber Belichtungszeit (mit automatischer Korrektur der Blende). Außerdem fand ich die automatische Langzeitbelichtung für Nachtaufnahmen sehr praktisch. Klein und handlich trifft es.
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Ich glaube, das will hier auch keiner. Der Thread dreht sich ja eben um den Wunsch nach Film zum Filmen.
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Hallo Jürgen, in diesem Thread geht es ja um potentielle, neue Filmmaterielien neben Kodak. Auch wenn Ferrania schon lange hier raus ist und jetzt zuletzt das auch selbst bestätigt, wird hier nach wie vor darüber diskutiert. Das halte ich zunächst mal für völlig legitim. Natürlich gibt es zig Argumente, warum Ferrania gescheitert ist, nicht hätte scheitern müssen oder alles richtig gemacht habe, ebenso wie zig Argumente, weshalb es Unsinn ist, über weitere Anbieter zu philosophieren, wenn der eine (Kodak) es schon schwer genug hat, profitabel diesen Minimarkt zu versorgen. Aber genau für diese Frage ist dieser Thread, so wie dieses Forum zum Austausch von Erfahrungen und Argumenten da ist. Deine Globalkritik ist (glaube ich) in diesem Thread hier nicht ganz passend. Und über das Filmen wird eigentlich in anderen Threads diskutiert und ausgetauscht. Ich kann Dir aber insofern zustimmen, daß auch ich den Eindruck habe, daß diese Diskussionen weniger werden.
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Du meinst, daß Filmotec testweise Ektachrome giesst? Das glaube ich kaum.
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Leichte Preiserhöhung für Kodak Schmalfilme
Helge antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ich habe noch mal zugeschlagen (wenn auch nur 5 E100D S8). Zum Einen ist der Kühlschrank recht voll noch, zum anderen sind 2 € mehr auch nur 4% mehr. @Jürgen Lossau Dennoch danke für den Hinweis. -
Vielleicht, aber eigentlich kennt keiner Ferranias wirkliche Fähigkeiten zur Beherrschung der chemischen Industrialisierung eines Farbfilms (ob nun Ngeativ oder Umkehr). Insofern hätte Maba höchstens die Konfektionierung sicherstellen können (und auch davon u.U. nur bestimmte Teile). Wie Volker Leiste schon schrieb, heute muß die Chemie ganz anders aussehen, dazu kommen die Herausforderungen einer Kleinstfertigung (stabile Produktion) und was sonst noch zu einer erfolgreichen Industrialisierung eines eventuell bei irgend einem alten Italiener noch im Kopf vorhandenen, chemischen Konzeptes notwendig wäre. Da sind m.E. deutlich mehr Lücken als nur eine Perforierungsmaschine...
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Deine Frage, wer hier was für eine Art Farbfilm neu gießt, wurde auch nie beantwortet, oder?
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Ich glaube, Du unterschätzt Simon... Lies mal ein bißchen in seinen alten Beiträgen.
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Crowdfunding ist sicher keine windige Finanzierung, sondern heute nicht unüblich, vor allem für Projekte, die keine marktübliche Rendite erwarten lassen. Gerade dafür bieten sich Geldgeber an, die entweder risikobereiter sind als Banlen (hinsichtlich Erfolg und Rendite) oder (wie in diesm Fall) ein persönliches Interesse am Erfolg haben, sei er noch so klein. Aber auch ein Bankkredit hätte kaum mehr Erfolgsaussichten versprochen. Ferrania hat das Thema aus meiner Sicht nicht nur schlicht versemmelt, sondern auch die Funding Partner hinters Licht geführt. Und zu MABA: ich kann da noch weniger Engagement erkennen, einen Umkehrfilm zu etablieren. Da ist zwar allem Anscheine nach viel maschinenbautechnisches KnowHow vorhanden, aber kaum etwas zur Filmherstellung und noch weniger zur Filmchemie. Hier könnten sich höchstens Optionen zur Konfektion andeuten (z.B. zu E100D in N8 oder gar in DS8)? Zudem ist der Markt für Umkehrfilm so extrem klein, daß es sowieso fraglich ist, ob ein anderes Material neben dem Kodak E100D eine Chance hätte. Aber das hat schon so für Ferrania gegolten.