Zum Inhalt springen

Jeff Smart

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.058
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    30

Alle erstellten Inhalte von Jeff Smart

  1. Nur teilweise. @Filmtechniker spricht davon, daß die Eigenschaften der Emulsion zwischen den einzelnen Wide Rolls (breite, ungeschnittene Rollen!) möglichst konstant gehalten werden sollen. Sozusagen alles, was "aus einem Kessel Emulsionssuppe" kommt! Was @cinerama angesprochen hat und wonach @magentacine gefragt hat, sind aber die Unterschiede über die Breite der ungeschnittenen Rolle, also zwischen den daraus konfektionierten "kamerafertigen" 35mm Rollen #1, #2, #3 uswusf. @cinerama hat leider nicht beantwortet, welcher Quelle seine Behauptung stammt, es sei bei WWOTBG beim Positiv-Kopiermaterial handverlesen worden oder man habe spezielle Güsse des Positivs hergestellt.
  2. Schönes Bild dank Filmtechniker. Und ein netter englischer Text zum 3mm-Film.
  3. Hallo, Kollege cinerama! Wie wärs denn mal mit einer Antwort auf hier gestellte ernsthafte Nachfragen? Oder dauert das jetzt grundsätzlich anderhalb Jahre wie hier? Herzliche Grüsse nach Börlinn - Jeff PS als spezialler Service: Hier die an Dich gerichteten Fragen Posting #430, magentacine Posting #433, filmantiques
  4. Update: Die angekündigte Aufklärung steht aus seit 472 Tagen oder 15½ Monaten Ich glaube dennoch fest an eine Antwort.
  5. Mit den besten Wünschen für 2015 erinnere ich an die lebhafte Diskussion zum Thema früher Dolby-Stereo-Lichtton in Deutschland ("NuOptix"-Debatte) und bitte den geschätzten Kollegen @cinerama höflichst darum, hierorts doch einmal mitzuteilen, wann und in welcher Form er gedenkt, die versprochenen Antworten nachzuliefern. Diese stehen nunmehr seit nicht weniger als 15 Monaten aus. Falls er nicht (mehr) vorhat, die vollmundig angekündigten technischen Informationen aus erster Hand mit dem Forum zu teilen, sollte es ein Leichtes sein, das offen zu sagen, womit das Thema auch vom Tisch wäre und sich weitere Nachfragen erübrigten.
  6. Super! Wer hält denn die Einführung zu den ZEHN GEBOTEN?
  7. @cinerama: Wenn du etwas über die gezeigten Kopien verbreitest, solltest du schon sagen, um welche es geht. Ob Preston Sturges irgendwelche Fragen zu einem anderen Film beantwortet, hat damit doch gar nix zu tun. Wann kommt eigentlich die Aufklärung zur NuOptix-Dolby-Frage, oder hast du das stillschweigend zu den Akten gelegt?
  8. cinerama wrote Die Bonds wurden in den sechziger Jahren und später immer wieder wegen ihrer Gewaltdarstellung und der "Untermenschen-Stereotypen" (Rassismus-Vorwurf usw) angegriffen. Kann mich nicht erinnern, dass ein Kritiker oder FiWi jemals wegen des Produktionsdesign geklagt hat. Ken Adam ist ja nicht Drehbuchautor, Regisseur oder Produzent der Serie. Ken Adams Beitrag zu einem der Meisterwerke des Horrorfilms wird immer wieder vergessen. "Night of the Demon" von Jacques Tourneur, ein visuelles Meisterwerk mit ausgeklügelten Sets. Ich glaube, die Skizze des Dämonen fehlte auch schon in der früheren Ausstellung, im Buch ist sie wohl zu sehen.
  9. Vor etwa 15 Jahren arbeitete eine gute Freundin von mir bei der Homevideo-Abteilung eines US-Majors (hatte irgendwas mit dem 20. Jh. zu tun...). Sie war als Allround-Sekretärin beschäftigt...und zeigte mir irgendwann die Videocover (VHS), die man im Büro zu erstellen bekam. Erstellt und "layoutet" in Word bzw. QuarkXPress ohne Schulung oder Ausbildung, und so sah es dann auch aus. Schreibfehler zuhauf - und das war ein Majorlabel mit Millionenumsatz. Es gibt heute kaum noch Leute, die richtig zeichnen oder malen können, und wenn, dann verkaufen die ihr Talent teurer, als die BWL-Wichtel von heute zu zahlen bereit sind. Photoshop ist in laienhand die Beulenpest & Maulundklauenseuche des Plakatdesigns. Über das handwerkliche hinaus hatten die Zeichner/Maler oft Ideen, die den ganzen Film in einem Motiv zusammenfaßten, so daß man Lust bekam, ihn zu sehen. Ein Superbeispiel war für mich DIE REISE INS ICH (Innerspace), auch MEIN NAME IS NOBODY trifft den Nerv des Films ganz genau. Weggespart, es gibt immer einen, der's etwas billiger und etwas schlechter macht.
  10. cinerama schrieb: Guckst du hier: http://www.filmvorfu...-magnetton-etc/ showmanship schrieb: Stand also wohl doch zur Debatte.
  11. Ich verstehe, was Du meinst. Unter 65/70mm verstehe ich aber ein klar definiertes fotochemisches System, das in der Filmgeschichte einen bestimmten "look" ergab. Die neue Technik mag jetzt (oder später) "besser" sein, wenn man auf die technischen Daten schaut. Mir geht es eigentlich ums anders, so wie auch ein HD-Fernsehfilm anders ausschaut als ein auf S-16 gedrehter. - Zum Thema Mittelformat kann ich nur sagen, daß ich selbst jahrelang 6x6 fotografiert habe, entweder s/w mit Selbstentwicklung und Vergrößern oder per Farbdiapositiv zur Projektion. Digitale Bilder, auch mit der schönsten Hasselblad, sind für mich kein Mittelformat, weil das die Charakteristika auf das Verhältnis Brennweite/Formatgröße reduziert. Geschichtlich gesehen ist Mittelformatfotografie an den fotochemischen Prozeß gebunden, und das andere ist eben...etwas Eigenes. Nicht besser oder schlechter, aber eben anders. Daß man sich jetzt an die Epics von damals anhängt, um etwas Besseres dem Markt schmackhaft zu machen, kann ich für psychologisch klug halten, für mich persönlich ist es aber unsinnig. So unsinnig wie die Bezeichnung - in grauer Analogvideo-Vorzeit - der Ikegami-Videokamera EC-35, deren Bildcharakteristik auf Ähnlichkeit mit chemischem Filmbild hinarbeitete. Wenn Digital so doll ist, warum muß man dann anno 2014 fünfzig Jahre alte Filme anführen (deren technische Güte man übrigens seit vielen Jahren mit 35mm hätte erreichen können, wenn man's denn gewollt hätte)? Um es ganz klar zu sagen: Ich find's gut, daß Arri für die digitale Projektion ein höher auflösendes Gerät entwickelt und vor allem auch Objektive im Weitwinkelbereich anbietet. Daß Filme aber seit Jahren so aussehen, wie sie aussehen, lag nicht an Kosten oder verfügbarer Technik, sondern daran, daß andere Prioritäten gesetzt wurden. Die "digitale 65mm" wird daran nichts ändern, sie ist dann halt als Werkzeug vorhanden, und das ist okay. Ich gehe davon aus, daß niemand an epischen Looks wie bei Super Panavision oder Todd-AO interessiert ist, sondern daß die höhere Qualität nur Spielraum für mehr Postproduktions-Manipulation bieten wird. Auch die Arriflex 765 und die letzte Panavision-Breitfilmkamera haben keine visuellen Meisterwerke angeregt, sondern eben nur mittelmäßiges oder halbgares Zeug wie Far and Away oder Hamlet.
  12. Danke für den Link! Schön, daß Arri eine neue und sicher sehr gute Kamera baut. Aber mit 65/70mm hat das wenig zu tun, Film ist Film und digital ist digital. Irgendwie bezeichnend, daß der "pitch" am Anfang sich auf Lawrence und andere Filme aus den 1960ern beziehen muß...
  13. Herr-lisch! Auf der zweiten verlinkten Seite steht, daß der berühmte Plakatmaler Renato Casaro die künstlerische Ausstattung vornehmen wird. Toll! Schnell noch mal ansehen, die Seite, denn sie wird Auch das "Interioer" wird sicher geschmackvoll und edel ausfallen. Was hat aber das kleine, kaum sichtbare FFA-Logo am Ende zu bedeuten? Ich bin so gespannt.
  14. Jeff Smart

    VITAFILM

    Hoppla...wenigstens Du liest aufmerksam mit! Natürlich muß zwischen Privatmann und Museumsdirektor unterschieden werden! Es muß der unverkennbare Stil des Postings gewesen sein, der mich verwirrt hat...pardon, liebes KINOMUSEUM! :oops:
  15. Jeff Smart

    VITAFILM

    cinerama wrote Nein, wurden verboten, weil man fürchtete,die bekannte trotzkistisch-nihilistische Terrorzelle "Brigade KH Pepper" könnte Sensurround-Vorführungen zum Anlaß nehmen, kapitalistische süddeutsche Lichtspielhäuser in Schutt und Asche zu legen.
  16. cinerama ha detto Eine traditionelle 70-mm-Kopie hat aber Magnettonspuren, und davon war nichts zu lesen. Apropos Ton, wenn ich höflichst erinnern dürfte...?
  17. @moses: Du nimmst mir das Wort aus dem Mund! @cinerama Inzwischen ist die Aufklärung ja ziemlich genau ein Jahr überfällig, da wäre die Freude über technische Hintergründe wirklich groß. Vielleicht als Halloween-Geschenk für uns alle? So komplex ist das Thema nun auch wieder nicht, daß man die Fakten nicht herausbekommen könnte. Hierorts warten alle Freunde des analogen Senkelzuspielens auf hohem Niveau gespannt!
  18. @TK-Chris: Erlaubt die Forumssoftware es vielleicht, die "gefällt mir"-Funktion nur für den Schmalfilmzoo zu sperren und in den anderen Unterforen zuzulassen? Es ganz zu schließen fänd ich schade, weil doch oft spannende Beiträge zu Mechanik/Konstruktion/Werkstoffkunde kommen, zB die Geräteanalysen des Filmtechnikers.
  19. Je öfter man den Satz liest, desto dümmer wird er. Als ob in einem IMAX-Kino intellektuelle Filmkunstliebhaber gesessen hätten, die dort sonst TAGEBUCH EINES LANDPFARRERS von Bresson oder esoterische japanische Familiendramen von Ozu in OmU sehen. Dieses und das andere Blättchen werden von den Kirchen finanziert, sonst hätte dieser Weichspül-Filmjournalismus (im Schnitt, es gibt eine paar wenige gute Autoren) keine Basis. Der alte, kampflustige Katholische Filmdienst hätte dem pseudoreligiösen Erweckungserlebnis der Batman-Filme ein klares "Wir raten ab" verpaßt, das war wenigstens lustig zu lesen. Diese billige Anwanzerei - neihein, wir sind nicht chronisch kritisch, wir lieben nachhaltig intensivierte (Bio- ?) bildvergrößerte visuelle Erlebnisse, natürlich nur, wenn sie keine Kraftmeierei enthalten. Wir sind so nohormal wie ihir, ihr 5000 Leser bundesweltweit. Nein, seid ihr nicht.
  20. Hallo Herr Kaiser, danke für die gute Erklärung, die das Thema weiterbringt. Zwei Fragen dazu: - Kollege @cinerama drückt sich manchmal etwas blumig aus, aber richtig bleibt doch, daß im Interpositiv die Farb- und Lichtbestimmung der Einstellungen und Szenen untereinander im richtige Verhältnis stehen, so daß bei einer Abtastung eine Grundkorrektur (anhand von Positiven oder Erfahrugswerten) genügt, damit der Film in sich stimmig erscheint. Oder habe ich da etwas falsch verstanden? - Worauf würden Sie die angesprochenen und von vielen Kennern des Films bemängelten Probleme bei BEN-HUR zurückführen?
  21. Aus Berlin soll es Pläne geben, die Baßfrequenzen nachts vor der Sensurround-Vorstellung heimlich um 12dB anzuheben. Läuft übrigens unter dem Decknamen "Projekt Karthago". Oder war es doch "Jericho"?
  22. Alles richtig. Nur: Hätten die Heuschrecken und Plattmacher sich in den 1990ern überhaupt so ausbreiten können, wenn die Kinobranche hierzulande sich etwas mehr am Kunden orientiert hätte und Gewinne auch wieder in Instandhaltung und Modernisierung ihrer Technik gesteckt hätte? (Das gab es auch, aber eben als Ausnahme!) Hyänen und andere Aasfresser greifen nur schwache und kranke Tiere an, keine gesunden. Keine Branche in Deutschland hat so lang und hart an ihrer Selbstabschaffung gearbeitet wie die Kinobranche. Die Wurzel für das Elend wurde in der Zeit gelegt, die jetzt viele als goldene Zeit sehen, nicht nur, weil sie selbst jung waren, sondern auch wegen der fehlenden Konkurrenz durch Video, DVD und Privatfernsehen. Und ich kann mich erinnern, was für eine Erleichterung es war, in den ersten Multiplexen endlich einmal wieder große Bildwände, helle Projektion und (damals neuwertige und eingemessene) Tonanlagen zu erleben. Wie gesagt, immer im Vergleich zu dem, was vorher war (zerteilte Traditionshäuser, funzelige flackernde Projektion auf "ein Format passt für alles"-Leinwand und Neckermannboxen an der Decke. Persönlich glaube ich daran, daß die krawattierten Heuschreckendiener alle in eine exklusive Premium-Hölle kommen werden. Dort sitzen sie den ganzen Tag im Kino und müssen Filme gucken. Hier das Programm: Kino 1 Modell "Heinz" 42 Plätze, 3m-Panoramabildwand KENTUCKY FRIED MOVIE (USA 1979) in rotstichiger Kopie mit grünen Sprungschrammen, sämtliche Gags und Aktenden wurden von Vorspielern abgetrennt Technik: FP56, nie gewartet, steht halb auf Plastik-Getränkekiste, mit angebranntem Super-Kiptar, schlagender Kinotonteller Film ist zwar mono, läuft aber über guterhaltenen CP50 auf Dolby. Neckermann-Kugellautsprecher, von der Decke abgehängt, Paarpreis DM 149,-. Bildwand extra groß perforiert, Kaschierung durch schwarzgestrichene Holzklappen. Kino 2 Modell "Gießen" bis 13h Hardcore-Pornos aus dem Hause Brummer (HARD ERECTIONS, verregnet, Klebestellen). Später DIRTY DANCING ohne Bildstand und Schärfe, Klebestellen ausschließlich in Musiknummern. An Sonn- und Feiertagen auch BLUES BROTHERS und THE WALL in Mono und mit 220 Klebestellen pro Akt. Im Foyer sind mittig horizontal durchgetrennte Filmplakate aufgehängt (Diebstahlschutz). Technik: Ernemann X mit 900W Hochleistungslicht, 1800m Überblendung mit 7-8 individuellen Zeichen Ton: ja. Vormusik über vergilbte KB-Dias und Compact-Kassetten-Untermalung. Kino 3 Modell "Schaufenster des freien Westens" Es läuft nonstop DIE GRÖSSTE GESCHICHTE ALLER ZEITEN als 70mm-Rotshow im Wechsel mit "1492" von Ariane Mnouchkine (Sprungschrammen). An Sonn- und Feiertagen auch BIS ANS ENDE DER WELT in 5-Stunden Director's Cut. Anschließend Trailershow der schönsten deutschen Autorenfilme. Technik: 29m Bildwand. Philips DP70 mit 1600W Xenon, ungewartet und mit Blendenziehen. Überblendbetrieb mit gegenläufiger Ausleuchtung und Farbtemperatur. Philips Breitbandlautsprecher, Kasch hängt bei etwa 1:1,9 fest. Auf Wunsch CapCode-Markierung durch Endlosteller. Leichter Modergeruch, scharfkantige Getränkehalter. Kino 4 Modell "Mainzer bleibt Mainzer" Täglicher Filmwechsel zwischen MIT SCHIRME CHARME UND MELONE (1998), DER ROSAROTE PANTHER (Steve-Martin-Version) und Til-Schweiger-Zufallsprogramm (gemischte Akte aus verschiedenen Filmen). Ab dem 3. Akt Bildstrichfehler, die durch folgende kompensiert werden. Technik: FP30 mit einseitiger Ausleuchtung und nicht eingerastetem Revolver. Vintage-Optiken Marke "Marcel". Auf Default zurückgesetzter CP500. Im Bild 8-12 durchgehende Telegrafendrähte. 52minütiges Vorprogramm mit rückwärts eingesetztem Videospiel-Werbefilm, verregneter Trailer "Willkommen im XXXX". Süßwarenstand unbesetzt, Reservierungen 50 Minuten vor Filmbeginn storniert. Nach Filmende dunkles Foyer, unsichtbare Mitarbeiter, Auslaß durch Lüftungsschacht. Blechverkleidung der grellen Halogenbrenner scheppern bei Subbaß-Aktivitäten mit. Saal ungereinigt, Toiletten dito. Proleten mit Tattoos und Smartphones ("Hä?") im Preis inbegriffen. Die übrigen Säle kann jeder sich selbst ausmalen, das waren nur die Premium-Kinos.
  23. Kein seitlicher Bildbeschnitt, weil in einer 16:9-Fassung meistens mehr Bildhöhe gezeigt wird. Die abgetastete Breite bleibt gleich, die ist für alle nichtanamorphen Breitwandformate gleich. Ärgerlich ist es trotzdem. Ach ja, und AUSSER ATEM unbedingt ohne die beiden brüllenden Logos zeigen, die gehören absolut nicht zum Film und stören, weil Farbe und Lärm.
  24. FilmGuard hilft in solchen Fällen auch - ist bei Jack Roe in GB erhältlich. Löst auch keine Klebestellen auf und kann, wenn man es überdosiert hat, mit Alkohol wieder entfernt werden. Ich habe es mit Erfolg bei alten 35mm Schwarzweiß-Werbefilmen angewandt, die sonst nicht mehr durch den Projektor liefen.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.