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filma

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  1. Erinnert mich stark an Kodak Fotofilm. Mal da, mal nicht 🤪 Von dubiosem Geschäftsgebahren abgesehen ist es doch längst an der Zeit, uns zu verabschieden von dem Gedanken allumfassender und immerwährender Verfügbarkeit. Sei es nun Klopapier, Öl, Microchips oder Filme. Ich für meinen Teil freue mich immer, wenn ich in einem Fotoladen tatsächlich mal Schmalfilm vorrätig sehe. Oder Kodak Gold 😉 Oder überlegt doch mal Kaufrückabwicklung. Bei @Mich hat das doch auch funktioniert, wenn ich das richtig verstehe.
  2. Also falls Ihr Infos habt, die alle anderen hier offenbar nicht haben (oder nur ich nicht?), teilt sie gern. Ich habe letztes Jahr mehrfach Kopierfilm und Aufnahmefilm bestellt bei Orwo online (16mm). Kann mich MFB42 also nur anschließen. Für alle Farbfilminteressierten sieht die Welt wohl anders aus. Mich interessiert der weniger, drum hab ich auch keine Probleme. Und was das Ableben angeht: Schmalfilm ist doch seit 20 Jahren tot und Super 8, hui, noch VIEL länger. Das wissen hier doch alle 🤪
  3. Nicht schlecht! Glückwunsch! 🙂 Falls es sich ergibt, mach doch mal ein Video vom Einspulen.
  4. Wohl wahr 😄 Allerdings ging es hier ursprünglich ja nicht um den Tricktisch (der auch äußerst spannend ist!), sondern um die Kopiermaschine. Aber erstmal muss sie laufen! Noch ist das eigentliche Problem, dass das Objektiv sich nicht lösen lässt, noch immer nicht, ähäm, gelöst. Bekam aber neben den hier genannten Tips zudem noch den, Arm und Obejtkiv (-Rest; ohne Linse versteht sich) über Nacht in Kriechöl einzulegen Am nächsten Tag solle es hoffentlich funktionieren mit dem Rausdrehen.
  5. Bei diesen ganzen Masken müsste es doch eigentlich auch mal irgendwo Stellen geben mit „Schatten“, also kleinste Bereiche, bei denen sich Maske und Zeichnnung nicht zu 100% decken. Naja, das „versendet“ sich wohl. Schön aber zu sehen, dass wenigstens ILM einen Staubschutz (Acrylglas?) an seinen Magazinen hat (an dem großen optischen Kopierapparat). Bei Crass war das weder beim Projektor noch beim Projektor-Magazin vorgesehen. Sieht man gut auf meinem Foto oben: alles offen. Der Projektor mag es eventuell ermöglichen, einigermaßen staubdicht verschlossen zu werden, wenn man anfängt, sich etwas passendes zu basteln. Es werden aber immernoch Öffnungen bleiben müssen und sei es für die Peesen! Die Vorrichtung, die den Projektions-Film aufnimmt, ist schlicht nicht staubdicht verschließbar. Dafür müsste man Aufnahmefilm-Magazine verwenden. Scheinbar war man früher SEHR reinlich 😉
  6. Im Wesentlichen ist das ein „banales“ Kopiergerät, das einen aber von den Beschränkungen des reinen Kontaktabzugs (also 1:1 Kopie) befreit. Im Prinzip ist es nichts anderes als ein Vergrößerer aus der Foto-Dunkelkammer. In den Projektor kommt der zu kopierende Film (quasi das Negativ) und in die Kamera kommt der Aufnahmefilm (also das „Fotopapier“). Wie beim Vergrößerer werden so z.B. alle erdenklichen Ausschnittsvergrößerungen möglich, auch BlowUps können so gemacht werden. Da wir ja aber hier Film machen und keine Fotos, kann man zudem die Geschwindigkeit beeinflussen (zB 16/18 BpS zu 24 BpS, Zeit raffen oder oder und und). Masken werden so natürlich auch möglich. Die Analogie zum Vergrößerer liegt bei diesem Crass-Gestell nahe. In den meisten (?) Fällen ist aber wohl nicht der stehende, sondern ein liegender Aufbau gewählt worden wie zB beim JK Optical Printer oder bei diversen Hollywood Geräten. Aber hier kann ich nur aus den wenigen YouTube Videos und Artikeln im Netz schließen. Vielleicht gibt es da andere Menschen im Forum, die damit sogar mal professionell gearbeitet haben und mehr sagen können? Hier das Gerät mal (fast) in Gänze. Unten hängend der Projektor (blickt nach oben), oben bei dem großen Loch würde die Kamera stehen und nach unten Richtung Projektor blicken (wird bei mir wohl eine Bolex werden, da mir eine originale Crass fehlt; Adapter in Arbeit). Es fehlt zudem noch der Unterbau, damit alles auf bequemer Arbeitshöhe steht. Den muss ich als nächstes „entstauben“.
  7. Der Film lief zuerst auf Arte und jetzt im Kino? Steckt da eine neue Auswertungs-Strategie dahinter, oder habe ich da nur was missverstanden? 🤔
  8. CHabs mit Heizkörper aber auch Fön (normaler Haartrockner) versucht. Leider hatte ich damit noch keinen Erfolg. Caramba Schmieröl (soll angeblich gut kriechen) hab ich auch schon probiert. Leider hatte ich kein extra als Kriechöl ausgezeichnetes Öl. Vielleicht probiere ich mal WD40.
  9. Bei Meopta-Projektoren gibt es das auch und ist schlicht ein Bedienungsfehler: wenn man die Taste zum automatischen Filmeinlegen nicht lange genug gedrückt drückt hält, tritt das Problem des zitternden Tons auf. Bei Bauer ist das ähnlich. Ich kenne Deinen Projektor leider nicht, aber ist ggf. auch hier der Film einfach falsch eingelegt? Das ist wohl das, was @Gizmo auch sagen wollte, nur anders formuliert?!
  10. Nur nebenbei nur als „Ergänzung“ zur eigentlichen Frage von oben (Habt Ihr Tips, wie man das Objektiv aus seiner Aluminiumhalterung lösen könnte?) noch vorher-nachher Bilder. Es macht doch ganz schön viel Arbeit so ein „banales“ Gestell wieder zu reanimieren! Anbei das Crass-Gestell kurz nach Ankunft, ein Detail vom Objektiv (noch gesamt) in seiner Halterung und der XY-Ausgleich vor und nach Reinigung. Als Berliner Unternhmen hat die Crass-KG übrigens freilich nur auf andere Berliner Unternehmen zurückgegriffen 😉 diverse Elektrik: AEG Objektiv: Kopier-Tachar 1:3 97mm, Astro Berlin Mehr weiß ich leider über Crass nicht. Schade. Eine Crass-Kamera habe ich nicht. Vielleicht findet sich ja mal eine! Bis dahin werde ich irgendwie die Bolex adaptieren müssen.
  11. Vor kurzem habe ich bei Ebay-Kleinanzeigen eine „Kamera zu Dekorationszwecken“ entdeckt. Naja, die „Kamera“ ist ein Einzelbild-Projektor, der ist nicht gerade dekorativ aber wahnsinnig praktisch, denn derr war mal Bestandteil einer Crass-Kopiermaschine. Und ich bin gerade dabei, eine Kopiermaschine für 16mm zu bauen (angedacht ähnlich dem JK Optical Printer). Dafür habe ich fast alles nötige zusammen wie z.B. einen obligatorischen Arduino zur Steuerung (Programmierung in Arbeit), diverse Motoren, ein feines Schienensystem als Linearführung, aber ich scheiterte noch am XY-Ausgleich für die Feineinstellung der Optik und, naja, für den Projektor habe ich bislang nur eine nicht wirklich brauchbare Lösung. Der Crass-Projektor kommt also genau richtig, ebenso wie der – welch ein Zufall! – zugehörige „Tisch“ bzw. das Gestell, das elementarer Bestandteil einer Crass-Kopiermaschine ist, nicht Bestandteil des Angebots war, aber noch im Keller des Verkäufers stand. Seit Jahren. In einem Zustand, wie man es sich vorstellt, wenn man eben feine Mechanik in einem feuchten Keller abstellt mit absandendem Putz – oder sehr, sehr grobkörnigem Staub. Beides, Projektor und Gestell, aber ist nun mein. Juchei! Also erstmal alles warten und schmieren. Die Crass-Geräte sind zum Glück wahnsinnig leicht zu Warten. Es gibt keine fiesen Mini-Schräubchen, fliegende Federn oder springende Kügelchen, nein, selbst mit Sprengringen hielt man sich zurück. Wundervoll. Es bleibt leider nur ein wirklich großes Problem: ich kann das Objektiv aus seiner Halterung nicht lösen. Es deutet alles auf ein M39 Objektiv hin: es ist ein Vergrößerungs- bzw. „Kopierobjektiv“, die Öffnung, in der es sich befindet, hat einen Durchmesser, der ein M39 Gewinde zulässt, das Objektiv selbst ca. ø41mm … aber es lässt sich nicht herausschrauben! Es sitzt FEST! Das Objektiv steckt in einem Arm aus Aluminium. Ein M39 Gewinde müsste – soweit ich das sehen kann – in das Aluminium geschnitten sein. Klingt irgendwie kurios, oder? Habt Ihr Tips, wie man das Objektiv aus seiner Aluminiumhalterung lösen könnte? Eigentlich wollte ich dieses verbeulte und über die Jahre mit (Bau-?) Staub verdreckte Objetkiv vorsichtig reinigen, vielleicht sogar reanimieren, um es später mal zu nutzen. Mittlerweile gehen meine Gedanken eher in Richtung ø39mm Forstner-Bohrer, wahlweise auch Sprengstoff o.ä. Anbei ein Bild des Objektivs am Haltearm zur Info. (das Objektiv ist schon soweit möglich demontiert. Noch ließe es sich problemlos wieder zusammensetzen. Der Ring in der Hand war ursprünglich als Manschette um das Objektiv gelegt, die Funktion ist mir nicht bekannt. Einfach zusätzlich als „Hosenträger“ zum „Gürtel“? Das Objektiv zeigt eine fiese Kerbe am Ende nahe der Frontlinse. Vielleicht ist etwas mal dagegengestoßen und nun hat es sich verkeilt im Gewinde?)
  12. Vorab: wäre das nicht eigentlich was für den „Neulich auf Vimeo“-Thread gewesen – Youtube hin oder her? Danke für‘s Teilen! Den gab es doch bei einem der (oder dem?) letzten Berliner Treffen „in echt“ zu sehen, wenn ich mich richtig erinnere. Ein schöner Leckerbissen auf jeden Fall!
  13. Welch feine Bilder! So sah das also aus in rot 🙂 Wir waren ja im Volkshaus Cotta, ein Ort, der nicht gerade als zentrumsnah zu bezeichnen ist. Das Volkshaus selbst wurde in den 1920er Jahren durch Spenden der cottaer Arbeiterschafft gebaut und bekam später sogar einen eigenen Kinosaal. Eine von sicgher mindestens zwei originalen Pentacon „Schauöffnungen“ mit Ernemannturm-Logo ist noch vorhanden (wie heißen diese Fenster vom Projektions- in den Zuschauerraum, die, wenn ich das richtig verstanden habe, bei Filmrisses automatisch zufallen?). Da der Teil des Gebäudes aber noch renoviert wird, waren wir etwas improvisiert in einem Gebäudeteil im noch Vor-Umbau-Status. Vielleicht klappt es ja nächstes Jahr im alten Kinosaal. Dennoch: das war soweit ein gut besuchter Abend mit 16mm, Dia und Grammophon – ok, ein bisschen digitale Projektion war auch dabei.
  14. Das mag sein. Ich kann nur für die Zeit Sprechen, seitdem digital vorherrscht. Da spielten sie ja eher eine untergeordnete Rolle aber wurden immerhin gekauft. Wie wir alle wissen, endete das nicht so glorreich wie etwa bei Minolta (heute Sony), sondern eben eher in der Randgruppe. Ich würde auch vorsichtig behaupten wollen, dass Pentax wahrscheinilch nicht der Verkaufsschlager bei Click&Surr ist, oder? Aber ich finde es äußerst interessant, dass sie sich jetzt mit Film SLR zurückmelden könnten 🙂
  15. Mich beschleicht das Gefühl, dieser Thread wird langsam so bizarr, wie er es Orwo zu sein unterstellt. Viele Vermutungen und Unterstellungen, aber leider wenig „harte Fakten“.
  16. Sehr gute Idee! Ich werde mich mal erkundigen. Stand bislang ist, dass die AG Kurzfilm – Bundesverband Deutscher Kurzfilm einen Fotografen vorbeischicken will. Vielleicht kann man da ja was abgreifen 😉
  17. Umlabeln ist ja eine Praxis, die die (Foto-) Filmwelt seit Jahrzehnten kennt. Manche Unternehmen leben (nur) davon. Immerhin produziert Orwo schöne Schwarz-Weiß-Filme. Dass sie jetzt mit Farbe um die Ecke kommen, ist tatsächlich etwas kurios. Mir reicht deren sw-Material 🙂
  18. Nanu, dachte ich heute morgen, ausgerechnet Pentax, dieses so oft belächelte Mauerblümchen, will endlich eine neue Fotofilm-Kamera auf den Markt bringen? Ausgerechnet die Marke, die, ganz am Rande bemerkt, nicht mal in der Lage war, damals sich einen eignen Namen zu geben, sondern den schlicht gekauft hat und – apropos kaufen – selber schon von einer Übernahme in die nächste gepurzelt ist, ausgerechnet die also kommen mit solch einer Idee um die Ecke? Und Cosina? Ok, soweit ich weiß, haben die Ihre Formen und Werkzeuge für Bessa und Bessaflex schon lange verschrottet. Ärgerlich. Auch Minox hat seine ganz kurz angekündigte 645 GL leider zum zweiten Mal nicht Realität werden lassen (s. PhotoKlassik vor wenigen Jahren). Ok, das wäre Mittelformat gewesen, dafür allerdings, hatte ich gedacht, wäre auf jeden Fall ein großer Markt dagewesen und ich muss zugeben, ich wäre vielleicht selber schwach geworden! http://www.minox.org/minoxencyclopedia/w/waaske1.html Dass ein Bedarf für Fotofilm-Kameras besteht, ist schon recht deutlich. Da reicht ein Blick zu Ebay um den Preis für eine neue Leica gar nicht mehr hoch aussehen zu lassen 😉 Aber, hey, Pentax: vielleicht muss ich meine Vorurteile überdenken und mein Bild über Dich korrigieren. Bin gespannt, was daraus wird! Und freue mich, sollte es tatsächlich Neugeräte bei Click&Surr geben.
  19. Aus Anlass des bundesweiten 11. Kurzfilmtags wie üblich am 21.12., dem Tag mit der längsten Nacht für die „kürzesten“ Filme, veranstaltet auch der DRKRM ein Kurzfilmprogramm. Damit ist unser Programm eins von bundesweit 563 (so die offizielle Zahl; wenn der Weg nach Dresden also zu weit ist, gibt es sicher auch in Eurer Stadt Programm 🙂). Zu sehen gibt es in Dresden eine Mischung aus selbst produziertem aus dem DRKRM und auch von befreundeten Filmemacher:innen etwa von den Analogfilmwerken Hamburg, Dianna Barry & Richard Tuohy und auch Telemach Wiesinger. Alles als 16mm Kopie – „alles“ heißt: für die Kopien aus Australien hat das Geld fürs Porto nicht gereicht. Aber der Abend läuft auf Spendenbasis, damit klappt‘s bestimmt dann nächstes Jahr 😜 Vor Ort mit dabei sind als Gäste Patrick Müller und Lea Hoffarth. Der DRKRM ist ein offenes Labor für Foto und Film in Dresden: https://konglomerat.org/werkbereiche/foto-film.html (Filmlabs.org scheint gerade offline? Den Link muss ich nachreichen) Kurzfilmtag: https://kurzfilmtag.com/veranstaltung/6264.html
  20. Ärgerlich absolut. Das übertrifft ja bei weitem die „Hagelkörner“, von denen immer alle reden 😞 Schönes Filmchen aber! Und guter Hinweis: am 31.12.22 endet ja die Einreichungsfrist für die kommenden Schmalfilmtage. Also falls noch jemand interesse hat einzureichen, noch geht‘s.
  21. Wie schön! Welch illustre Kundschaft Du doch empfängst 🙂
  22. Zur Info hier die komplette Anleitung: https://all-guidesbox.com/manual/1514875/bolex-h-declic-user-manual-manual-6.html?page=1
  23. Interessante Doku über Fuji. Wieso auch immer sie dauernd von „Drucken“ sprechen. Schlicht schlecht aus dem Englischen übersetzt, oder ist mit dem Niedergang des chemischen Fotos auch das Wort „Abzug“ (und vergleichbare andere) aus dem Sprachgebrauch verwschwunden?
  24. Habe nun eine Anleitung bekommen für den Bolex-Handgriff (danke dafür!). Ich hoffe, ein Auszug aus dieser Anleitung hier anzuhängem, ist ok, ich finde sie online leider nicht. Es ging ja um die Frage, kann man die Madenschraube (lt. Anleitung: „locking pin (c)") weglassen, deren Funktion sich nicht erschließt ohne Anleitung, wenn man sich diese Adapterplatte nachdrehen will. Was ich nicht wusste, und was sich nicht von selbst erschließt bei so einer Art „Schnell-“ Wechselplatte, ist die Art der Anbringung. Ich gehe davon aus, ich bin ggf. nicht der einzige, dem das unbekannt ist, daher kurz: 1. Eindrehen der 3/8" Schraube in das Stativgewinde wie üblich z.B. mit Münze 2. Festdrehen der Madenschraube („locking pin (c)“ bzw. „screw (e“)) mit einem Schraubenzieher 3. Handgriff befestigen Offenbar sollte man den „locking pin“ also nicht entfallen lassen. Diesen noch vorzusehen, sieht erstmal weniger problematisch aus (wobei „opens the jaws“ nicht trivial klingt). Aber, auch wenn ich regelmäßig Münzen bei mir trage, einen passenden Schraubendreher habe ich äußerst selten dabei. Aber den braucht man dann, wenn man mal „fix“ die Adapterplatte lösen möchte? ZB in einem dunklen Raum, um die Kamera auf einer glatten Fläche abstellen zu können – mit Adapterplatte geht das ja leider nicht, wackelt. Also da erscheint mir das Filmen ganz ohne Griff doch attraktiver. 🤷‍♂️
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