
Ray Van Clay
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Das Titelbild ist ohnehin statisch. Du könntest ein Standfoto (Papierbild) als Hintergrund für die Doppelbelichtung abfilmen und hättest besseren Kontrast.
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Von wegen "professionelle" Abtastung durch FlashScanHD-Filmscanner
Ray Van Clay antwortete auf St1600's Thema in Schmalfilm
"Kleinere" Bilder wirken tendenziell schärfer und kontrastreicher. -
Hab mich zunächst einmal gefragt, warum der Verkauf ausschließlich über die USA läuft. Dann kam ich auf folgende mögliche Erklärung: Wenn das Material nur zur "aktiven Veredelung" (hier: Perforation) rüber und wieder zurück geschickt wird, werden bei entsprechender zollamtlicher Bewilligung keine Einfuhrabgaben fällig. Das stünde einer Vermarktung hier entgegen.
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Alles Umkehr (aber ohne Gewähr). Der 50er links ist wohl doppelseitig perforiert.
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Jetzt (Dienstag 1.12./20:15) im ZDF - Privatfilme aus der Nachkriegszeit
Ray Van Clay antwortete auf carstenk's Thema in Schmalfilm
Die Mehrweg-16mm-Kassetten der Siemens-Kameras z.B. waren ein Schritt in diese Richtung. Das damalige Preisniveau kann man mit heutigen Verhältnissen schlecht vergleichen. Für anspruchsvolle Technik gab es schwerlich einen Massenmarkt, weil der größte Teil der Bevölkerung nicht das Einkommen dafür hatte. Schon fließend Warmwasser im Haus war für viele Luxus. Zeit für Hobbys hatten bei einer 6-Tage-Arbeitswoche ohnehin nur wenige. Arbeitskraft war billig - Material war kostbar. Also 8 mm statt 16 mm. -
Mit dem bisschen Foley hab ich kein Problem - es wird ja niemandem was in den Mund gelegt. Bei alten Newsreels ausm Kriech wurde übrigens - damals natürlich - bis auf wenige O-Töne alles MOS gedreht und aus der Konserve nachvertont.
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Es wird halt als Rohfilm verkauft... Host mi? Der hat noch mehr davon und jede Dose aufgemacht.🌞
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Hier kauft man wenigstens nicht die Katze im Sack: https://www.ebay.de/itm/Filmkassette-Agfa-fur-Filmkamera-Rohfilm-zweiseitig-Perforiert-16mm/123777839332?hash=item1cd1bbf0e4:g:H0oAAOSwp1RZibsz
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Hab mir die Produktdarstellung nochmal genauer angesehen. Das Bleichbad ist (auf dem Scharzweißbild) sehr dunkel. Es wird sich wohl um KMnO4 handeln. Billigster Stabilisator wäre Polyphosphat. Lebensmittelchemie, E 452. Daher wohl auch kein Sicherheitsdatenblatt. Das Risiko einer Schichtablösung wird als "extrem gering" bezeichnet. In der englischen Fassung zusätzlich folgender Hinweis: "The kit can reverse ANY b&w film, but only films with a elevated silver content and a clear base will create truly beautiful slides."
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Dass die den Hydrochinonentwickler nicht neu erfunden haben, ist auch mir klar. Aber zum Bleichbad schweigt man sich anscheinend aus. Das Sicherheitsdatenblatt bezieht sich nur auf den FD.
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Es würde mich interessieren, ob das auch mit dem Foma 100 funktioniert. Bis jetzt hab ich keine Hinweise finden können. Vielleicht hat's einfach noch niemand ausprobiert.
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Die Vorführsituation "Vollbild" gab es schlichtweg noch nicht. Bei der Projektion wird abgekascht, d.h. das Projektorfenster ist kleiner. Auch bei einer eventuellen Fernseh-Ausstrahlung eines 16mm-Beitrages waren die Film-Bildränder auf einem Röhren-Fernseher nicht sichtbar.
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Adapter auf ARRI Standard / Bajonett
Ray Van Clay antwortete auf Stereominister's Thema in Schmalfilm
Es gibt z.B Adapter für Pentacon Six (Mittelformat) auf Arri. Du hast es dann aber tendenziell mit längeren Brennweiten ab 50mm zu tun. -
ausentwickelten Farbfilm zu Klarfilm bleichen
Ray Van Clay antwortete auf Rolando's Thema in Schmalfilm
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Sachen fürs Hobby aus dem 3D-Drucker
Ray Van Clay antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Für manche ist es das. Wenn ich mir meine 3D-Dateinamen anschaue, sind die häufigsten Begriffe "Adapter", "Bohrschablone", "Halterung", "Zwischenstück" usw. Die Genauigkeit kriegt man mit Sägen/Bohren/Feilen nicht so im Handumdrehen hin. Wenn ein Teil nicht richtig passt, korrigiert man das und druckt es nochmal. Es ist letztlich ein Prototyping-Verfahren. Kürzlich habe ich damit z.B. eine Feilschablone erstellt, um bequem Ersatzkohlen für den Motor meiner Konvas anfertigen zu können. -
Glückwunsch! Die wurden aus alten sowjetischen Panzern hergestellt. Gut zugängliche Mechanik.
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Ich hab sie immer gleich weggeschmissen. Unnötiges Beschädigungsrisiko für den Film.
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Schmalen Streifen weißes Lassoband schneiden, ca. 6mm breit, 3cm lang. Wichtig: Ein Ende umknicken/kleben, damit man eine Handhabe zum Abziehen hat. Loses Filmende an den Wickel anlegen - nicht strammziehen -, Bäpper ohne viel Druck ankleben.
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Einfache Super 8 Scann in 4K mit Action Cam
Ray Van Clay antwortete auf tonimanero's Thema in Schmalfilm
Ein Direktantrieb per Stepper ist prinzipiell möglich, wenn die Geschwindigkeit keine zentrale Rolle spielt, z.B. bei einem Framescanner. Bei 24 B/s könnten aber die Perfo-Fetzen fliegen... Zumal sich eine 32er Zahnrolle pro Sekunde 3x drehen muss, wobei man für jedes Bild eine "Standphase" bräuchte. Entsprechend kurz bzw. schnell müssten dann die Transportphasen sein. Eine fette 35er Zahnrolle dürfte obendrein eine heftige Schwungmasse darstellen. -
Einfache Super 8 Scann in 4K mit Action Cam
Ray Van Clay antwortete auf tonimanero's Thema in Schmalfilm
Das ist eine Frage des Treibermoduls. Es gibt SilentStep-Treiber. -
Klar. 3,5 mm war Freud'scher Vertipper von mir.
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Spekulation: Bei 3,5 mm Brennweite CinemaScope-Effekt möglich. Würde auch die Bezeichnung "Carena Scop" erklären. "Bitte entschuldigen Sie die schwarzen Balken am oberen und unteren Bildrand."
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FYI: man benötigt dazu noch eine Klebelade.
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Einfache Super 8 Scann in 4K mit Action Cam
Ray Van Clay antwortete auf tonimanero's Thema in Schmalfilm
Der Linearschlitten für die Kamerabasis gefällt mir. -
Bei dieser Statistik bin ich gerne Weichei, Warmduscher und Schattenparker zusammen: https://deutsche-pruefservice.de/wp-content/uploads/2018/06/statistik-stromunfaelle-vde.jpg