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CP750 Micro zum einmessen


UlliTD

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Einfaches Thomann Meßmikro reicht da aus. Typischerweise bündeln die ab 10kHz meist, das macht aber nichts, da oben kann man sowieso wenig entzerren mit den EQ's. Also da mal gucken http://www.thomann.d...smikrofone.html und vorher schauen bzw. messen, welche Versorgungsspannung der CP liefert. Dürften so 15V sein. Und warum das ausreicht: Impulsmessungen, Ausschwingverhalten etc. mißt der CP sowieso nicht, wie gut der Eingangsverstärker und AD/Wandler ist, das steht irgendwo, und bei dem Rauschen der Kiste kann mancher nur hoffen, das da ein 2" Treiber hinter der Leinwand ist, der das nicht mehr wiedergibt.

Mein Lautsprechermeßsystem hat ein mitgeliefertes Meßmikro, dessen Frequenzgang Softwaremäßig korrigiert wird, es wird wohl kaum eines geben, das linear mißt ohne Korrektur, weil auch hier gilt, wenn die Wellenlänge der zu messenden Frequenz kleiner gleich dem Umfang der Membran ist, dann erfolgt eine Anhebung des Schalldrucks von 6dB. Kann man jetzt elektronisch korrigieren oder einfach berücksichtigen beim Messen. Erfahrung hier ist die, das Frequenzen ab 10kHz zu entzerren kaum vernünftig möglich ist, weil es immer den Klang verfälscht durch Phasenverschiebungen etc. Ist rumstochern bei den Obertönen.

Jens

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dito. Nicht gerade das billigste nehmen, aber das teuerste muss es auch nicht sein. Sollte man ohnehin nur zur Ersteinmessung heranziehen und dann lieber die Feinheiten nach Gehör einstellen, bzw. bei absurden EQ Einstellungen durch die Automatik lieber 'entschärfen'. Eine vernünftige EQ Kurve muss immer halbwegs 'organisch' aussehen, also leidlich 'stetig' sein.

 

 

- Carsten

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dies geht auch... jedenfalls ist der sound top eingemessen...und klingt super!

 

 

Behringer ECM8000 Mikrofon

pa-technik-dj-tools-mikrofone-mikrofon-behringer-ecm8000.jpg

  • Hauptmerkmal: Messmikrofon
  • 1. Anwendung: -
  • 2. Anwendung: -
  • Kapseltechnologie: Kondensator
  • Richtcharakteristik: Kugel
  • Übertragungsbereich: 15 Hz bis 20 kHz
  • Besonderheiten: -
  • Lieferumfang: Stativadapter, Hardcase
  • Grenzschalldruckpegel: k.A.
  • Leerlauf-Übertragungsfaktor: k.A.

 

 

Hochpräzises Elektret Kondensatormikrofon. Perfekt kombinierbar mit Ultracurve Pro DEQ2496. Extrem linearer Frequenzgang von 15 Hz bis 20 kHz. Optimiert für Anwendungen im Bereich der Raumeinmessung. Verwendbar mit jedem Real-Time-Analyzer mit Phantomspannung von +15V bis +48V. Stabiles Hardcase, Mikrofon Clip und Mikrofonständeradapter im Lierferumfang enthalten.

 

Das ECM8000 gewährleistet dank linearem Frequenzgang und omnidirektionaler Charakteristik maximale Präzision bei Raumeinmessungen und anderen anspruchsvollen Mess-Anwendungen. Es lässt sich zusammen mit dem ULTRA-CURVE PRO DSP8024 sowie mit jedem anderen Realtime-Analyzer verwenden. Seine extreme Stabilität sichert seine Einsatzbereitschaft über Jahre.

 

 

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Sollte man ein spezielles Micro nehmen zum Einmessen des Saales mit der CP 750? Oder geht da im Grunde jedes etwas bessere aus dem PA-Bereich!?

 

Hallo UlliTD Mein Tipp:

Den CP 750 von einem professionellen Kinotechniker mit einem professionellen Oszilloskop einmessen lassen.

Mit freundlichem Gruss cosmin

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Von wegen "professioneller Kinotechniker": die gibt es sicherlich, aber...

 

das kann man, wenn man das entsprechende Equipment hat, auch gut, und wenn nicht besser, selber machen. Ich war mit der Einmessung unserer Anlage überhaupt nicht zufrieden. Surrounds zu laut, Bass zu matt, Einrichtung per Abakus nach dem "pi x Daumen"-Prinzip. Da habe ich mir gedacht: das hätte ich auch selbst machen können. :rolleyes: Aber na ja.

 

Nächstes Mal buchen wir uns wieder einen Akkustiker aus der näheren Umgebung, der hat das zufriedenstellender erledigt.

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warum!?

 

Weil eine Automatik niemals so gut wie ein (kompetenter!) Bediener Dinge beurteilen kann wie Raumeinflüsse (auf das Meßergbenis), Einflüsse der verschiedensten Lautsprechertypen (man sammelt so seine Erfahrungen mit den "üblichen" (bzw. üblen) Verdächtigen berücksichtigen kann. Dann sieht man z.B. landauf-landab sowas hier, wie letzte Woche wieder "genossen":

 

 

post-75482-0-28420700-1341174410_thumb.jpg

 

Es macht einfach keinerlei Sinn, wie blöd an Reglern zu drehen, um auf Gedeih und Verderb "die Kurve" zu bekommen - abgesehen davon, dass leider viel zu oft der Fehler gemacht wird, die X-Kurve brachial anzuwenden, obwohl der Raum dies eigtl. garnicht zulässt etc...

 

Jens(g) kann hier bestimmt auch ein Lied von singen.

 

Deshalb @Ulli, ich kann dir gerne anbieten, dass wir demnächst mal bei dir vorbeischauen und dir deinen Ton RICHTIG einmessen, sprich mit genug Zeit und dem Interesse, das maximale rauszuholen. Mit professionellem Equipment (im übrigen auch mit 4 Messmikros und Multiplexer...). Bin eh neugierig, wie dein Umbau geworden ist!

 

 

Gruß aus Berlin,

 

Sascha

 

 

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1 - Das kann man, wenn man das entsprechende Equipment hat, auch gut, und wenn nicht besser, selber machen.

2 - Ich war mit der Einmessung unserer Anlage überhaupt nicht zufrieden. Surrounds zu laut, Bass zu matt, Einrichtung per Abakus nach dem "pi x Daumen"-Prinzip.

3 - Nächstes Mal buchen wir uns wieder einen Akkustiker aus der näheren Umgebung, der hat das zufriedenstellender erledigt.

 

1 - Kann ich nur abraten selber anfangen zu basteln.

2 - Eine Tonanlage wird grundsätzlich auf allen Kanälen in gleicher Lautstärke equalisiert.

3 - Sollte das an der Akustik deines Kinosaals liegen dann hilft dir ein Akustiker aus deiner Umgebung auch nicht viel weiter.

 

Zum Beispiel:

 

Left - 0

Center - 0

Right - 0

Left Surround - 0

Right Surround - 0

 

Danach die Surroundverzögerung sowie den Subwoofer an das gesamte Lautsprechersystem anpassen.

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showmanship: sehr gern!;)

 

Und ich muß sagen, der Umbau ist bislang besser geworden, als ich befürchtet habe... der Balkonsaal gefällt mir ganz gut. Optische Details müssen noch viele gemacht werden, aber das Grobe steht. für die vielen kleinen Dinge will ich das Geld erstmal wieder reinbekommen ;)

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showmanship: sehr gern!;)

 

Und ich muß sagen, der Umbau ist bislang besser geworden, als ich befürchtet habe... der Balkonsaal gefällt mir ganz gut.

Optische Details müssen noch viele gemacht werden, aber das Grobe steht. für die vielen kleinen Dinge will ich das Geld erstmal wieder reinbekommen ;)

 

Bitte bei Gelegenheit Fotos einstellen. ( Danke )

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Ich kann die Arbeit von @showmanship nur wärmstens empfehlen, das was er aus unseren Sälen tontechnisch gezaubert hat, kann sich absolut sehen (bzw hören) lassen.

Und nachdem wir einen Saal haben, der von innen mit Holz und Leinwand sowie Leder!! bespannt ist und vor flatterechos nur so stotzt, muss mans wirklich können um hier einen guten Ton rauszubekommen, aber was sag ich, Sascha hats geschafft!

 

Nochmal hier ein großes Lob an Dich :)

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Mal eine Frage zu der unteren Kurve. Wie sollte sie denn genau aussehen?

 

Dachte die X-Kurve sollte von 2-20khz langsam abfallen? Was ist an der so falsch? Oder meinst du nur wegen der einzelnen Reglern, die wie wild angehoben und abgesenkt wurden!?

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, Einrichtung per Abakus nach dem "pi x Daumen"-Prinzip.

 

Danish Lego®, ein Spielzeuggerät, das völlig unbrauchbar ist. Und deshalb von Dolby empfohlen wurde. Flog bei mir schon 1996 dahin, wo es hingehört. Mal ehrlich, nach dem ersten Flug nicht mehr kalibriert und zeigte nur noch Müll an...

Warum liest eigentlich niemand Ansi/ SMPTE/ISO 201M. So schwer istdas nicht, und da geht auch draus hervor, was für Technik gebraucht wird.

 

St.

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Mal eine Frage zu der unteren Kurve. Wie sollte sie denn genau aussehen?

 

Dachte die X-Kurve sollte von 2-20khz langsam abfallen? Was ist an der so falsch? Oder meinst du nur wegen der einzelnen Reglern, die wie wild angehoben und abgesenkt wurden!?

Wie stark der Höhenabfall ist (und wann er einsetzt) hängt auch entscheidend von der Raumgröße ab, deshalb haben professionelle Geräte auch die Möglichkeit das ungefähre Raumvolumen anzugeben.

 

 

Die gezeigte (bekannte) X-Kurve ergibt sich in großen Räumen quasi von selbst, brauchbare Akkustik und Lautsprechersysteme vorausgesetzt. Der falsche Denkansatz ist nun sie auch in sehr viel kleineren Räumen brachial anzuwenden und den Höhenabfall so zu erzwingen. So war das ganze niemals gedacht - nicht umsonst steht da als handschriftliche Ergänzung in den Schulungsunterlagen zum THX R2: "Apply on large rooms only"!

 

Letztendlich gilt, und dazu hatte der Jensg neulich schon etwas geschrieben, macht es nur bedingt Sinn im Bereich sehr tiefer (<100 Hz) und hoher (>10-12 KHz) Frequenzen rumzudrehen. Beim Einstellen der Equalisation sollte man immer die konstruktionsbedingten Eigenheiten des Verwendeten Lautsprechersystems berücksichtigen (Bassreflex, Direktstrahler, Horn...).

 

Ein recht brauchbares Ergebnis (nicht perfektes!) in einem mittelgroßen Raum (ca. 17m lang, 14m Breit, 6m hoch) kann z.B. so aussehen:

 

post-75482-0-02745400-1341344779_thumb.png

 

Das System war ein aktives 2-Wege-JBL mit 18" Tiefton und dem großen 2" Treiber, sprich nichts übermäßig berühmtes.

 

Die einzige Korrektur die wir vorgenommen haben war im Bereich der Übergangsfrequenz der Frequenzweiche, ansonsten keinerlei Equalisierung.

 

Gruß,

 

Sascha

 

 

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Jepp, denn netterweise entspricht die berühmte Kurve dem Frequenzgang eines 2446. Waren aber wohl eher 15" als Tief-Mitteltöner. Sagt aber nix über den Klang aus. Bei der Einstellung des CP500 sieht man die typischen Korrekturversuche unter Ignoranz der Kammfiltereffekte durch Raumreflexionen an einen bestimmten Mikrofonstellplatz. Kinos sind so groß, das diese schon bei tiefen Frequenzen auftreten, in üblichen Wohnzimmern erst ab so ca 230Hz (Abstand Decke-Boden ca. 2,40m). Raumeinstellung im Kino ist immer ein Kompromiß, man muß ja alle Sitzplätze so halbwegs ordentlich mit Ton versorgen. Da gibt im grunde genommen nur ein Problem bei heutigen Kinos: Der horizontale Abstrahlwinkel aller mir bekannten Konstruktionen ist zu eng um vorne die seitlichen Plätze zu beschallen. Dafür bräuchte man fast 180° über den kompletten Frequenzgang, die erreicht man einfach nicht. Die Leinwand sorgt wahrscheinlich noch für eine etwas breitere Abstrahlung als es das Horn vorgibt, jedoch kommen Höhen kaum ganz außen an, ist bei den heute üblichen Kurzhörnen physikalisch nicht möglich, die bündeln alle ab einer gewissen Frequenz. Auch jeder Konuslautsprecher bündelt ab der Frequenz die dem Umfang seiner Membran entspricht (macht ein 15" dann schon ab ca. 125Hz). Jetzt könnte man ja 3 Center fächerförmig aufstellen, nur macht einem da die Leinwand einen Strich durch die Rechnung, es kommt schräg angestrahlt noch weniger durch die Löcher. Die neuen 3 Wegesysteme tragen jetzt wenigstens den besseren Tonverfahren Rechnung, lösen das Problem der Abstrahlwinkel aber auch nicht. Das kann nur ein mehr als 3 kanaliges Frontsystem. MAl gucken, was ich so messen und modifizieren kann die nächsten Wochen.

Zu guter Letzt: Stellt ein Mikro in 1-2m Abstand (Je nach System) in richtiger Höhe vor die Box (hören, wo es Auslöschungen gibt durch die Frequenzweiche, die Kinosysteme stehen nämlich alle Falsch herum hinter der Leinwand, das Horn gehört nach Unten, die Tief-Mitteltöner nach oben, dann wird der Bereich der Überlappung der zwei Systeme an die Decke gerichtet, nicht in den Zuschauerraum (gilt nicht für d' Appolito Systeme, die sind Achsensymmetrisch, nur kaum im Kino anzutreffen)) und meßt den Frequenzgang. Da wird dann kaum ein Kammfiltereffekt auftreten und man wird das gewünschte Ergebnis sehen, wenn man an den glücklicherweise nur +-6dB Eq's eines Prozessors rumschraubt. Tut sich nämlich nix, wenn man mal eine Frequenz die angeblich zu laut ist, um 6dB absenkt, dann mißt man eine Raumresonanz, nicht die Box. deshalb sind anhebung eines Bandes und direkt Absenken des Nachbarbandes fast zu 100% Raumresonanzen oder fehlerhafte Frequenzweichen.

Jens

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2 - Eine Tonanlage wird grundsätzlich auf allen Kanälen in gleicher Lautstärke equalisiert.

 

Zum Beispiel:

 

Left - 0

Center - 0

Right - 0

Left Surround - 0

Right Surround - 0

 

Cosmin die fünffach Null !!! Schön !!!

 

 

3 - Sollte das an der Akustik deines Kinosaals liegen dann hilft dir ein Akustiker aus deiner Umgebung auch nicht viel weiter.

 

Der sollte aus Klanggründen mindestens 200km weit weg wohnen, sonst wird des nix.

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1 - Fünffach Null.

 

2 - Der sollte aus Klanggründen mindestens 200km weit weg wohnen, sonst wird des nix.

 

1 - Und dazu der Dolby Level auf Dolby A eingestellt. :lol: :lol: :lol: :lol:

 

2 - Das könnte sich Pesinecki finanziell gar nicht leisten. :shock1: :shock1: :shock1: :shock1:

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Wenn der Raum es nicht hergibt, kann man, mit dem EQ solange kurbeln wie man will, ein "gutes" Ergebnis wird man nicht erreichen, bestenfalls einen Kompromiss.

Nicht ohne Grund verzichten die meisten Akustiker heute auf ein sklavische Festhalten an der X-Curve und verlgen sich auf individuelle akustische Ausgestaltung der Räume/Säle (Housecurve).

 

Abgesehen davon gibt es in der Raumakustik soviele Philosophien wie es Akustiker gibt.

 

Somit ist ein "one Size fits all" von vorneherein Blödsinn, erst recht bei bestehenden Anlagen oder bei Um-und/oder Aufrüstungen. Hier müssen Fachleute ran und keine Knopfdruckhausierer die sich etwas angelesen haben ( nicht wahr, Herr Cosmin)

Ein akustisches Konzept zu erarbeiten und umzusetzen, kostet allerdings einiges an Zeit und vorallem Geld und das ist ja nun mal bekanntlich knapp.

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