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Filterkombinationen


Gast Aaton11

Empfohlene Beiträge

Hallo Schmalfilmfreunde,

das Thema könnte ebensogut in einem Fotoforum eröffnet werden: Es kann Situationen geben in denen man nicht anders kann - beispielsweise die Kombination eines Graufilters (weil nötig) und eines Konversionsfilters. Ich lege keinen Wert auf Debatten derart...."das sollte man nicht"...es geht nur um die Frage wer hat es schon gemacht und mit welchem Ergebnis.

Nebenbei: Es gibt bei Schmalfilm noch andere Themen als den E100D - der so oder so verschwindet. Also wenn ich bei der Kauforgie so an das "schlechte Kassetten"-Thema denke. Leute....

Aaton

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Das Thema Filter interessiert mich auch, insbesondere für Schwarz-Weiß-Filme. Ich habe bisher ohne Filter gefilmt, aber gerade die 100 ASA Filme in den alten Kameras sind bei sonnigem Wetter schnell überbelichtet (jedenfalls laut Anzeige). Inzwischen ist es mir gelungen, originale Rot- und Gelbfilter für die Leicina 8 zu bekommen.

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Auf Fotokameras habe ich das schon getan. (Versuche mit IR-Dunkelrot- und Polarisationsfilter). Mit gutem Glas geht das natürlich, der Qualitätsverlust ist tragbar, Streulichtfehler halt etwas wahrscheinlicher. Das größte Probelm das ich hatte waren Vignettierungen, v.a. am Weitwinkel. Auf der H8DS8 werde ich als auf Filter verzichten, zumindest am 5,5er.

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Reichlich praktiziert, aber eben mit 16mm - 85B Konversion. Viel auch ND 0,9 vor allem im Sommer. Klappte bisher immer ohne Beanstandungen. Auch zwei auf einmal 85B und ND.

 

Habe noch einen 85C und einen FL-D. Aber die noch nie benutzt.

 

Hallo,

ich hab mich unklar ausgedrückt: Gemeint ist von mir keine Kombination zweier Filter in Form von Folie (wie man das wie z.B. bei der 16mm Bolex hinter dem Objektiv einschieben kann - da steht ja auch in der Bedienungsanleitung, daß der Schieber zur Vermeidung von Lichtreflexen - auch ohne Folie - stets eingeschoben sein muß). Gemeint ist das gleichzeitige Aufschrauben zweier Glasfilter (z.B. Grau und Konversion). Der Gedanke dahinter: Zwei zusätzliche Glasflächen verbessern nicht unbedingt die optische Leistung.

Aaton

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Hab' ich auch schon oft gemacht, und die Ergebnisse waren völlig in Ordnung. Klar sollte man mit Glas-Luft-Glas-Schichten sparsam sein, aber ich habe schon ohne zu zögern alle drei Filtereinschübe eines Kompendiums genutzt und das Ergebnis war auch bei großer Projektion (HD-Video) mit filterlosen Einstellungen problemlos kombinierbar. Das waren zwar Tiffen-Filter, aber da würde ich jetzt mal behaupten, dass man auch Cokin ohne große Probleme nutzen kann.

 

Wegen des Kompendiums hatte ich aber auch kaum Streulicht-Probleme.

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  • 1 Monat später...

Was ist der Unterschied zwischen einem 1A und 1B Filter ?

Und für welche Film Situationen sind diese sinnvoll einzusetzen ?

Habe noch einen Nikon L1B Filter dessen Bedeutung mir nicht ganz klar ist ?

 

Was ich bis jetzt gefunden habe, ist es der Einsatz als Objektivschutz und gegen Blaustich

Welche Farbveränderung bewirken die oben aufgeführten Filter und wird die Schärfe beeinflusst ?

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Hallo Friedemann,

 

Du brauchst gar keine Vorsatzfilter zu deiner Bolex, da diese ja eben eine Filterschublade hinter dem Objektiv hat. Dann hat auch dein 5,5er einen filter, sogar ohne irgendwelche Vignettierungen. Ein eingeschobener filter wirkt ganz einfach immer bei jedem Objektiv... so logisch...

 

Findest bei eBay immer wieder, solche Schubladen, teilweise sogar mit fix eingebauten Filtern, ansonsten Folienfilter zuschneiden und rein damit, die leere Schublade ist extra dafür eingerichtet...

 

Steht ja schliesslich Bolex auf dem Gerät, die haben sich dabei schon etwas gedacht, als sie diese Schublade konzipiert haben...

 

Bei Schwarzweissfilm hatte ich grundsätzlich eine hellen Gelbfilter drin, hat nie geschadet, aber sehr oft geholfen...

 

Rudolf

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Es gibt mit Sicherheit andere Meinungen dazu, aber ich persönlich würde jedes überflüssige Stück Glas vorm Objektiv grundsätzlich weglassen. Wenn es denn sein muss, dann ausschliesslich Filter aller höchster Güte.

 

Mein Objektivschutz ist die Streulichtblende -- Punkt. Ein Objektiv grundsätzlich nur mit Skylight/UV-Filter zu verwenden finde ich so reizvoll wie Steak mit Folie zu essen. :)

 

Rudolf: Ich hab gar nicht gefragt gehabt :) Aber ja, der Filtersatz für die H8 fehlt mir noch. Ich hatte mal einen und hab ihn dann verkauft, ich Depp... käme bei mir aber eh sehr selten zum Einsatz.

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Ich hatte letzten Sommer mal wieder einen 85er Kodak-Gelatine-Filter mit einem Heliopan-Glas-Graufilter kombiniert:

 

Folgende Situation: Ich wollte Aufnahmen von Schmetterlingen machen, hatte aber nur noch Vision 500T da. Also habe ich in die Bolex EL den 85er-Filter eingelegt und vor das Makro-Yvar 3,3/150mm noch einen Heliopan-Graufilter (keine Ahnung welcher, hatte nur den einen dabei).

Das ging ganz gut, die Aufnahmen waren auch OK. (trotz soooo viele 'Hindernisse' im Strahlengang; Prisma, Filter, Glasfilter ;-) )

 

Einziges Problem: Durch den dunklen, schlechten Sucher der Bolex EL sah man jetzt fast gar nichts mehr. Vielleicht noch bei offener Blende, aber im Normalfall nicht.

Ein kleiner Nachteil bei Bolex. . .

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Es gibt mit Sicherheit andere Meinungen dazu, aber ich persönlich würde jedes überflüssige Stück Glas vorm Objektiv grundsätzlich weglassen. Wenn es denn sein muss, dann ausschliesslich Filter aller höchster Güte.

...

 

Hmmmm... Jein. Prinzipiell versuche ich das auch. Allerdings sehe ich das bei Aufnahmen an "gefährlichen" Orten (z.B. Sandflug am Strand) anders.... Da ist bei mir dann gerne ein Skylightfilter drauf.

Im Bedarfsfall, wenn die Blende über 16 hinausgeht, bin ich über eine verstellbare Sektorenblende froh, wo ich zumindest wieder eine Stufe runterkomme.

Seit meinem letzten Film im Sommer bin ich mir übrigens sehr sicher, was das Auflösungsvermögen der Optiken bei sehr kleinen Blendenöffnungen angeht. Ich kenne meine Geräte sehr gut und ich sehe eindeutig weichere Bilder auf der Leinwand, sobald die Blende auf 16 und mehr zugeht. In diesem Fall nutzt ein Graufilter doch mehr als er schadet, denn er bringt die Blende wieder in einen dem Auflösungsvermögen förderlichen Bereich!

 

 

 

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Hallo,

ich habe nach der Kombination zweier (Filter) Glasflächen und hier nach praktischen Erfahrungen gefragt und nicht nach der Kombination Glas/Gelatine. Erstens. Zweitens ist die ständige Wiederholung und Beschwörung des angeblich dunklen Bolex-Suchers eine Mich- Eigenart. Es gibt verschiedene Suchervarianten bei Bolex was deren Helligkeit betrifft (Muster), bei Pathé/Webo ebenso. Bei der stellte ich fest daß der von Andern so verdammte "Fernrohrblick" meiner Webo mir hervorragende Scharfstellung ermöglicht (in Verbindung mit der schwarzen Umrandung mit dem Fadenkreuz). Das so gelobte große Sucherbild der 4008 ist mir eher unangenehm (weil ich zum Überblicken schräg von der Seite reinschauen muß).

Ich hab mit Graufiltern nur positive Erfahrungen. Grundsätzlich sitzen auf allen Foto/Filmkameras zumindest UV Filter. Immer, seit mindestens 30 Jahren. Den letzten "Test" machte ich 2012 mit der Rollei SL66 SE. Ergebnis "Bilderbuchqualität" sowohl Filter/Objektiv (Heliopan/Planar) als auch Film (überlagerter tiefkühlgelagerter EPP).

Ein Filmer sollte auch die Nachteile der Sektorenblende kennen (die 5 Stellungen ermöglicht sofern man "geschlossen" mitzählt), nämlich die abgehackten Bewegungen der Fußgänger.

Aaton

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Zweitens ist die ständige Wiederholung und Beschwörung des angeblich dunklen Bolex-Suchers eine Mich- Eigenart. Es gibt verschiedene Suchervarianten bei Bolex was deren Helligkeit betrifft (Muster), . . .

Aaton

 

Was stört Dich denn daran ?

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Was ist der Unterschied zwischen einem 1A und 1B Filter ?

Und für welche Film Situationen sind diese sinnvoll einzusetzen ?

Habe noch einen Nikon L1B Filter dessen Bedeutung mir nicht ganz klar ist ?

 

"The L1A is a skylight filter. It is pale or weaker than the L1B. Depending on the age it would be single coated." (Zitat von http://photo.net/nikon-camera-forum/007kas )

 

http://www.test.de/Spiegelreflexkameras-und-Zoomobjektive-Schwach-im-Detail-1101923-2102057/ schreibt (nach der Beschreibung eines UV-Filters): "Die gleiche Funktion wird oft dem Skylightfilter zugedacht. Das Filter ist aber farblich nicht neutral. Es sperrt zwar auch das UV-Licht aus, färbt das Bild aber leicht rosa. Das Skylightfilter ist ein Kon­versions- oder Korrekturfilter, wenn das Licht am frühen Morgen oder in großen Höhen viel Blau enthält. Es eignet sich deshalb weniger als Schutzglas.

In der korrekten Bezeichnung für diese Filter (etwa KR 1,5 oder KR 3 für Konversionsfilter rot plus Filterzahl) steckt das Maß für die Filterstärke. Die muss bei der Belichtungsmessung (längere Belichtungszeit oder größere Blende) berücksichtigt werden, wenn die Kamera die Belichtung nicht am oder durch das Objektiv misst und so den Filterfaktor nicht mit in die Messung einbezieht."

 

Die Unterschiede zw. 1A und 1B kann man sich bei hama anschauen:

https://de.hama.com/00071172/hama-skylight-filter-1-a-la+10-ar-coated-720-mm 1A: "Bildwirkung: - warmer Farbton, speziell für Landschafts- und Städteaufnahmen"

https://de.hama.com/00071867/hama-skylight-filter-1-b-la+10-htmc-multi-coated-670-mm 1B: "Bildwirkung: - intensiver warmer Farbton, speziell für Landschafts-, Städteaufnahmen und Freilicht-Porträts"

 

Oder auch hier: http://www.photohomepage.de/fotolexikon_s_skylight_filter_1a_1b.htm :

"Dies ist ein leichter Farbkorrekturfilter für die Farbfotografie. Bei manchen Aufnahmesituationen (Landschaftsaufnahmen um die Mittagszeit, Schatten...) ist der Blauanteil im Licht sehr hoch. Die Aufnahme würde in diesen Bildbereichen einen Blaustich erhalten. Mit einem Skylight-Filter kann man dies mindern oder gar ausgleichen. Ebenfalls gute Ergebnisse kann man bei Personenaufnahmen (Portrait, Gruppenaufnahmen) erzielen, da der Filter die Haut in einem wärmeren Farbton wiedergibt. Da die Korrektur nur leicht ist, ergibt sich auch kein Verlängerungsfaktor für die Belichtungszeit.

Da jeder Filter vor einem Objektiv die Qualität reduziert, sollte auf jeden Fall ein vergüteter verwendet werden. Optimal ist einer mit Mehrschichtenvergütung. Bei diesen werden mehrere Vergütungen aufgedampft. Diese sorgen dafür, das sich die unterschiedlichen Farbspectren im gleichen Winkel brechen. So wird ein möglicher Farbstich verhindert.

Wirkung beim 1A:

Sperrt UV-Strahlen bis 365 nm. Beseitigt Dunst und leichten Blaustich.

Wirkung beim 1B:

Sperrt UV-Strahlen bis 372 nm, Beseitigt Dunst und leichten Blaustich etwas stärker als der 1A."

 

Wenn Du Dir die Wirkungsweise lieber anhören willst (das "Digitalfoto" am Anfang kannst Du ignorieren, es wird später auch auf Skylight + Diafilme eingegangen):

http://media1.roadkast.com/nsonic/nsonic_51_20060407_foto_skyfilter.mp3

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@ jpolzfuss - Ganz herzlichen Dank für diese klaren Informationen

Teile davon hatte ich auch schon gelesen, war aber etwas verunsichert

Dann habe ich wohl instinktiv den richtigen Filter auf die Nikon gesetzt L1B

Dieser scheint identisch mit dem 1B zu sein, ist wohl eine ältere Bezeichnung

Ich war nämlich 2000 bis 3000 Meter hoch mit Schnee und blauem Himmel :smile:

All diese Qualität Diskussionen halte ich allerdings für sehr überzogen bei Super 8

Zudem die Blende unter solchen Bedingungen meistens fast ganz geschlossen ist

Bin sehr gespannt wie die Aufnahmen geworden sind mit L1B + 1/2 Sektorenblende

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Hallo,

die Hersteller Heliopan oder Biermann & Weber (Schneider) liefern auf Anfrage gute Druckschriften zum Thema. Darüber hinaus hab ich noch "Filter für die Fotografie" von Agfa-Gevaert. Es gibt nicht wenige Leute für die der Umgang mit Verlängerungsfaktoren ein Graus ist.

Aaton

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Hallo zusammen,

 

zwei B+W- oder Heliopanfilter vor dem Objektiv = nie Probleme und das seit +/- 30 Jahren. Die Filter müssen aber von bester Qualität + vergütet sein. Eine passende Gegenlichtblende gehört auch noch drauf. Übrigens: mein Verleiher liefert seine Mietkameras nur mit aufgeschraubtem UV-Filter aus. Wer´s als Mieter runtermacht und die Frontlinse versaut, darf sich mit dem vereinbarten Selbstbehalt an den (versicherten) Reparaturkosten beteiligen. O.G. gilt für Arbeiten für TV. Falls ich für die Leinwand arbeite und unter kontrollierten Bedingungen, würde ich ggf. das UV-Filter runtermachen, nötig ist es mit den heutigen Objektiven nicht mehr. Da ist soviel vergütetes Glas drin, UV hat´s da echt schwer, durchzukommen.

In der Sahara und am Strand bei auflandigem Wind mach´ ich es lieber wieder drauf, sandgestrahlte Vergütungsschichten sind nicht mein Ding.

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Hallo zusammen,

 

zwei B+W- oder Heliopanfilter vor dem Objektiv = nie Probleme und das seit +/- 30 Jahren. Die Filter müssen aber von bester Qualität + vergütet sein. Eine passende Gegenlichtblende gehört auch noch drauf. Übrigens: mein Verleiher liefert seine Mietkameras nur mit aufgeschraubtem UV-Filter aus. Wer´s als Mieter runtermacht und die Frontlinse versaut, darf sich mit dem vereinbarten Selbstbehalt an den (versicherten) Reparaturkosten beteiligen. O.G. gilt für Arbeiten für TV. Falls ich für die Leinwand arbeite und unter kontrollierten Bedingungen, würde ich ggf. das UV-Filter runtermachen, nötig ist es mit den heutigen Objektiven nicht mehr. Da ist soviel vergütetes Glas drin, UV hat´s da echt schwer, durchzukommen.

In der Sahara und am Strand bei auflandigem Wind mach´ ich es lieber wieder drauf, sandgestrahlte Vergütungsschichten sind nicht mein Ding.

 

Hallo Dr.Jo,

 

hast Du speziellere Erfahrungen gemacht bzgl. Filter wie Graufilter und Streulicht oder Gegenlicht ? Ich selbst hatte manchmal (auch im vorhin beschriebenen Fall) Probleme mit altem Glas wie z.b. dem Makro-Yvar 3,3/150mm, das sehr empfindlich auf z.b. seitliches Licht reagiert.

Wirklich geholfen hat hier nur ein Kompendium

 

Übrigens, ich finde auch, dass sich ein vergüteter, hochwertigen UV-Filter zum Schutz der Optik sehr eignet. Es gibt schließlich viele Einflüsse, die dem Glas schaden können. . . .

 

Wie wirkt sich Deiner Meinung nach ein Filter auf das Verhalten bzgl. Streulicht etc. aus ?

 

Mich

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Ich war mit der Nikon 2000 bis 3000 Meter hoch mit Schnee und blauem Himmel

Bin sehr gespannt wie die Aufnahmen geworden sind mit L1B + 1/2 Sektorenblende

 

Nun sind die Alpinen Schnee Filme endlich eingetroffen :-)

Hat alles prima geklappt mit der 1/2 Sektorenblende und dem L1B Filter

Vielleicht hätten auch +1.5 Blenden ausgereicht aber die +2.0 sind auch gut

Projiziere ich mit dem Bauer T610 bei voller Lichtleistung ist es an wenigen Stellen etwas hell

Bei reduzierter Lichtleistung etwas angenehmer zu schauen aber dann fehlt dem Schnee etwas

Also den E100D muss ich am besten im Bereich +0.5 bis +1.0 Blenden belichten mit der Nikon R10

Dann noch +1.0 dazugeben wenn ich die Sektorenblende auf 1/2 stelle und der L1B war genau richtig

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Also den E100D muss ich am besten im Bereich +0.5 bis +1.0 Blenden belichten mit der Nikon R10

 

Das lehrt ja jedes Foto- bzw. Filmlehrbuch -- die "3S Regel": Sonne, Strand, Schnee erfordern Benutzung der "Gegenlichttaste". Also 2/3 bis 1 Blende mehr draufgeben. Der E100D braucht m.E. nach ja eh eine halbe Blende mehr als angegeben, das erklärt wie Du auf +1,5 kamst.

Bei "normalen" Motiven mit weniger Motivkontrast würde ich die 3S-Regel aber nicht anwenden, sonst wirds zu hell.

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"3S Regel": Sonne, Strand, Schnee erfordern Benutzung der "Gegenlichttaste". Also 2/3 bis 1 Blende mehr draufgeben.

 

Nach deiner Darstellung hätte ich dann bei +2,3 bis +3,0 gelegen

 

+1/2 bis +1,0 (bei mir eher +1,0) für den E100D mit der Nikon R10

+2/3 bis +1,0 für die 3S Regel und +1.0 für die 1/2 Sektorenblende

 

Mehr als +2,0 Blenden konnte ich aber an der Nikon R10 nicht mehr einstellen

Habe also diese 3S Regel nicht mehr wirklich anwenden können und das war gut so

Es wäre dann mit Sicherheit bei vielen Passagen zu einer Überbelichtung gekommen

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