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Eure erste öffentliche Vorstellung. wann & wo?


moses

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Wo & wann wahr den eure erste öffentliche Vorstellung die ihr "gefahren" habt?

 

Bei mir wahr es im Winter '86/'87 im Berliner Kino "Kosmos", auf UP-700 der Film "Schlacht um Moskau" (oder ähnlich). Film auf 1.200m Spulen gekoppelt, Saal voll mit Publikum und der "richtige" Vorführer (wahr damals noch Lehrling in Langenau und dies mein 1. Praktikum) ging mit der Bemerkung das ich es ja schon hinbekomme. Hat auch geklappt, und ging dann noch 2 Wochen mit dem gleichen Film weiter.

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das war im Sommer 1997 (damals war ich 13) im Rosenheimer "Filmpalast" (abgerissen 2001) der Film war, ich glaube "Godzilla" ich bin mir aber da nicht mehr sicher... Zumindest wars mit 2 E X mit Weinkopfschem Turm hintendran, von der Werbung musste immer Manuell auf den Hauptfilm überblendet werden :)

 

Damals lief auch alles gut, nur 2 wochen später hab ich im Abspann nen Filmriss produziert....

 

jaja früh übt sich :)

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1998 habe ich zum ersten Mal im Parktheater in Buckow auf der Meo 5X und im Tellerbetrieb vorgeführt. Trailer und Werbung wurde komplett weggelassen. In der Zeit fand ich auch heraus, wie ein Malteserkreuzgetriebe funktioniert 8) :lol:

 

In letzter Zeit spiele ich hier auf Meos und TKs im Überblendbetrieb. Immer wenn der Regiesseur anwesend war, lief zum Glück alles glatt

8)

 

Die Damen aus Dresden, Stuttgart, Kiel und Germering durfte ich noch nicht beglücken. :lol:

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Herbst 98, keine Ahnung welcher Film das jetzt war. Ist alles glatt gelaufen, aber es war wie Sauna. :lol:

Mein erster Filmriß kurze Zeit später hat sich mehr eingebrannt: Blue Note - A story of modern Jazz, mit 2o min Film unter dem Projektor. Da hab' ich mir 'ne kreisrunde Blase einmal um den Zeigefinger rum geholt.

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Hallo,

die erste selbständig vorgeführte Vorstellung:

"Kanonen für Cordoba" am 15.11.1977 im Parktheater meiner Heimatstadt Krefeld-Uerdingen auf FP 56 mit HI-Kohle. Drei Wochen später wurden sie verkauft und es kamen zwei FH 66 X :roll:

Das Kino wurde zum 30.10.1981 geschlossen und Anfang 1983 abgerissen.

Bis neulich.

Rolf

:roll2:

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Meine erste selbstständige Vorführung war 1966 im Palast Kino in Göppingen und Überblendbetrieb auf Erneman X, allerdings mit Xenon, Russ Meyer's "Die Satansweiber von Tittfield" (kein Witz, so war der deutsche Verleihtitel). Ein Meisterwerk in s/w, und es ging alles gut an diesem Samstag. Die erste 70 mm Vorführung war im Capitol Karlsruhe auf 2 Fedi 70 Maschinen mit Xenon und die Wiederaufführung von "My Fair Lady" im Jahre 1969. Im Vorprogramm war alles noch o. k. aber beim Zünden der anderen Maschine 2 implodierte die Xeononlampe. Damit war der Hauptspiegel und der Hilfsspiegel auch hinüber. Natürlich war kein Ersatz im Vorführraum vorhanden. Ich spielte dann Rollenweise bis zur Pause auf der Maschine 1 und der Theaterleiter fand inzwischen bei einem lokalen Kinohändler (dem späteren Betreiber der Schauburg) den passenden Hauptspiegel. In der Pause konnte ich dann einigermassen das Bild ausleuchten und mit beiden Projektoren weiterspielen.

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Genaues Datum und Film weiß ich nicht, aber die restlichen Umstände sind mir noch gut in Erinnerung:

Ort: Das zum Kneipenkino umgebaute ehemalige Tageskino „City“ in der Friedrichstr. / Berlin.

Zwei Erco- Projektoren mit Kohlelampehäusern ohne automatischen Nachschub.

Jeden Tag Programmwechsel, alles was die alte Constantin in der Staffel hatte. (Heintje, Venus im Pels, morgens um Sieben ist die Welt noch in Ordnung…)

Bei einem Kohlehalter war die Andruckfeder defekt, so dass gelegentlich der Kohlestab auch in der Halterung brannte. Das Problem wurde durch vorsichtiges tröpfeln mit Leitungswasser beseitigt.

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Meine erste selbstständige Vorführung war 1966 in einem kleinen Kino in Mecklenburg.

 

Ernemann IV - Rechts-Links-Maschinen mit Reinkohle

natürlich Überblendbetrieb (mit Kabinenfenster-Überblendklappen)

 

Es war der Film: "Der Kongress tanzt" - ein Archivfilm mit Lilian Harvey und Willi Fritsch aus den dreißiger Jahren für den dortigen Filmclub .

Ich war damals allerdings noch nicht volljährig, aber mein Opa hatte dennoch Vertrauen zu mir und ließ mich ganz alleine werkeln und war im Haus unterwegs. Und ich habe es - glaube ich jedenfalls - sehr gut gemacht, hatte ich doch bis dahin meine ganze Kindheit in diesem BWR verbracht.

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Ich kannte eine weibliche Vorführerin mitte der 60er Jahre im Atrium in Stuttgart, ein 70 mm Haus das erste mit einer Cinemiracle-Anlage von Philips. Sie führten zu zweit vor. Frau Eisenlauer und Herr Locher, beide inzwischen gestorben. Der Vorführraum glänzte nur so, denn wenn jemand reinkam, mußten die Schuhe ausgezogen werden und die Mäntel abgestaubt. Die Vorführungen mit Kohlebetrieb auf den beiden DP 70 und der FP 56 waren immer perfekt. Als ich dann Anfang der 70er Jahre dort vorführte, war schon ziemlich alles kaputt.

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Meine erste Vorführung war im Sommer 1993 "Texas" von Helge Schneider auf zwei Bauer B12 mit 1800m Überblendung. Meine Schwester saß im Saal. Hat aber alles geklappt. Aber das Herzrasen vor der ersten Überblendung Deines Lebens...........

 

Gruß

MArtin

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  • 2 Wochen später...

hehe das mit dem herzrasen beim überblenden kenne ich... in einem userer (ehem.) beiden kinos hatten wir 2 fp6 im überblendbetrieb... da war ich froh wenn ein film mit überlänge im größeren kino läuft... ebenfalls mit fp6 aber einem robusten (!) hasso spulenturm baujahr 1981.... der mit dem "klick klack" :D

 

meine erste völlig alleinige vorstellung war irgendwann 2001... weiss nicht mehr genau welcher film, aber den HdR hab ich auch vorgeführt...

 

ps: kennt noch jemand die angst vorm objektiv wechsel bei ner fp6 ? wenn das cs objektiv ziemlich lang is und der abstand zum proj. fenster auch nur unwesentlich mehr ..... und wenn man ein neues cs objektiv für viel geld in der hand hat... da muss man gefühlvoll vorgehen :wink:

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Ich habe meine stationären Lehrstunden bei Vorführerinnen gemacht! In den damals noch beiden Greifswalder Filmtheatern haben insgesamt 4 Frauen und 1 Mann (selbiger hatte vor dem Krieg in Stettin an diversen Maschinen gespielt - u.a. auch an E VII A!) vorgeführt. Später habe ich noch öfters Frauen im Vorführbetrieb erlebt. In der DDR war das garnicht so selten.

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Hihi.... gegen diese geballt auftretende Erfahrung hier hört sich 11.11.2004 wirklich lächerlich an.......

--> Kann ich dir nur zustimmen, fühl mich auch , wie ein Baby. Meine erste Vorstellung muss irgendwann zwischen Dezember 2001 und Februar 2002 gewesen sein. Ist ein bißchen schwierig zu sagen, weil wir so langsam daran geführt wurden, immer so nach dem Motto: Komm mal mit und zeig mir wie du es einlegen würdest, und dann ham sie drübergeguggt..." Kleines Kino halt, wo man eben Mädchen für alles ist.

Andere Frage: Wieviele weibliche Filmvorführer(innen) kennt Ihr denn so?

Also ich :) bin weiblich **meld* Und bei uns im kino hält es sich etwa die Waage. also so 8 (Teilzeit)filmvorführerinnen kenn ich. :D

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Hihi.... gegen diese geballt auftretende Erfahrung hier hört sich 11.11.2004 wirklich lächerlich an.......

--> Kann ich dir nur zustimmen, fühl mich auch , wie ein Baby. Meine erste Vorstellung muss irgendwann zwischen Dezember 2001 und Februar 2002 gewesen sein. Ist ein bißchen schwierig zu sagen, weil wir so langsam daran geführt wurden, immer so nach dem Motto: Komm mal mit und zeig mir wie du es einlegen würdest, und dann ham sie drübergeguggt..." Kleines Kino halt, wo man eben Mädchen für alles ist.

Andere Frage: Wieviele weibliche Filmvorführer(innen) kennt Ihr denn so?

Also ich :) bin weiblich **meld* Und bei uns im kino hält es sich etwa die Waage. also so 8 (Teilzeit)filmvorführerinnen kenn ich. :D

 

Das liest sich wie "Langener Schule", hab ich da zufälligerweise recht??

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Hihi.... gegen diese geballt auftretende Erfahrung hier hört sich 11.11.2004 wirklich lächerlich an.......

--> Kann ich dir nur zustimmen, fühl mich auch , wie ein Baby. Meine erste Vorstellung muss irgendwann zwischen Dezember 2001 und Februar 2002 gewesen sein. Ist ein bißchen schwierig zu sagen, weil wir so langsam daran geführt wurden, immer so nach dem Motto: Komm mal mit und zeig mir wie du es einlegen würdest, und dann ham sie drübergeguggt..." Kleines Kino halt, wo man eben Mädchen für alles ist.

Andere Frage: Wieviele weibliche Filmvorführer(innen) kennt Ihr denn so?

Also ich :) bin weiblich **meld* Und bei uns im kino hält es sich etwa die Waage. also so 8 (Teilzeit)filmvorführerinnen kenn ich. :D

 

Das liest sich wie "Langener Schule", hab ich da zufälligerweise recht??

 

--> Das ist korrekt! :) Und da du ja jetzt weisst, wer ich bin, würd ich gern wissen, wär du bist... 8)

 

Edit: Oki, isch glaub ich weiss wer. Hätt ich mir ja denken können^^ Grüß mal den baschtl.^^

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Ja,ist schon lang.lang ist´s her.

mit 16 lentzen als Helfer beim Landfilm(TK35) eigentlich alles im Griff.

War ja zu der Zeit in der DDR nicht so einfach in einen BWR vorzudrinden.

Ich hatte dann ein paar Vorstellungen in der "Filmbühne"Mittweida/Sa

mit dem Vorführer,nach dem Motto jeder eine Maschine gespielt.

600m Überblendbetrieb EVIIB Kohle.

wollte mir eigentlich nur"Krakatoa" ansehen.Hatte mir schon die Beine

auf den Dienstplatz lang gemacht.

Das Haus war Ausverkauft 643 Plätze belegt.

5min vor Vorstellungsbeginn kam der Theaterleiter,der Vorführer hat sich

gerade Krank gemeldet ich weis nicht weiter kannst Du nicht,wenigstens

anspielen.

Schwitz,Schwitz

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Cinema im Unicenter, Bochum am 16.04.2002, "The Others"

 

Gespielt wurde auf zwei Cinemeccanica Victoria IV Maschinen ( eine für die Werbung, eine für den Hauptfilm) mit einen Rüttgers-Spulenturm. War supernervös, aber hat alles wunderbar geklappt (Dank an Alex und Ralf, mein "Tutoren"). Leider wurde das Kino m.E. Ende 2002 geschlossen. Nach einer ca 4 monatigen Wiedereröffnung Ende 2003 durch einen neuen Pächter steht es leider wieder geschlossen da. Also, wer wills pachten????

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