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Covid19 - eine etwas andere Sichtweise


Rabust

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vor 14 Minuten schrieb preston sturges:

Weiß nicht, ob das hier von den Spezialisten so gepriesene schwedische Modell wirklich erstrebenswert ist.

 

Wenn tatsächlich Jeder (oder 60-70 Prozent) früher oder später an Corona erkrankt und die Kliniken nicht überlastet sind, so werden die Zahlen am Ende des Jahres gleich sein. Man kann Länderzahlen außerdem nicht miteinander vergleichen nur weil sie geographisch nebeneinander liegen.

Die Todeszahlen in Prozent sagen garnichts aus, da es auf die Anzahl der Testungen ankommt.

In den verglichenen Ländern wird das Virus wahrscheindlich über einen längeren Zeitraum anhalten, so zumindest die Theorie...

 

 

Bearbeitet von Christian_Mueller (Änderungen anzeigen)
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Mehr werden wir wissen, wenn statistische Erhebungen (auch die von einigen Virologenwie Bhakti und anderen) die befürchteten Selbstmordraten oder auch Sterbefälle aufgrund von Rezessionen und Weltwirtschaftskrisen - sie wurden in diesem Dilemma ungewollt durch die lockdowns beschleunigt - ganzheitlich mit in Betracht ziehen.

Der deutschen Erfolgsbilanz auf der einen Seite stehen dann auf der anderen mögliche Verwerfungen gegenüber. 

 

Wahrscheinlich eine Frage der Betrachtungsweise. 

Auch die Ironie von preston, hier diskutierten "Spezialisten", verstehe ich als Vertrauen darin, das echte Spezialisten anderswo schon das Richtige tun.

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vor einer Stunde schrieb Christian_Mueller:

 

Wenn tatsächlich Jeder (oder 60-70 Prozent) früher oder später an Corona erkrankt und die Kliniken nicht überlastet sind, so werden die Zahlen am Ende des Jahres gleich sein. Man kann Länderzahlen außerdem nicht miteinander vergleichen nur weil sie geographisch nebeneinander liegen.

Die Todeszahlen in Prozent sagen garnichts aus, da es auf die Anzahl der Testungen ankommt.

In den verglichenen Ländern wird das Virus wahrscheindlich über einen längeren Zeitraum anhalten, so zumindest die Theorie...

 

 

Da in Schweden ja sehr wenig getestet wird ...

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vor 5 Stunden schrieb cinerama:

Mehr werden wir wissen, wenn statistische Erhebungen (auch die von einigen Virologenwie Bhakti und anderen) die befürchteten Selbstmordraten oder auch Sterbefälle aufgrund von Rezessionen und Weltwirtschaftskrisen - sie wurden in diesem Dilemma ungewollt durch die lockdowns beschleunigt - ganzheitlich mit in Betracht ziehen.

Der deutschen Erfolgsbilanz auf der einen Seite stehen dann auf der anderen mögliche Verwerfungen gegenüber. 

 

Wahrscheinlich eine Frage der Betrachtungsweise. 

Auch die Ironie von preston, hier diskutierten "Spezialisten", verstehe ich als Vertrauen darin, das echte Spezialisten anderswo schon das Richtige tun.

 

Du zählst verstorbene mit Vorerkrankung nicht zur Corona-Statistik, dann hör doch bitte auf Selbstmorde zu zählen, die eventuell aus einer Wirtschaftskrise durch das Corona-Virus entstanden sind. Verstehe auch nicht, wie dir mögliche, nochmals mögliche Selbstmorde, die es nachweislich noch gar nicht gegeben hat, wichtiger sind, als die zig tausend Menschen, die bisher tatsächlich verstorben sind durch Corona.

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vor 36 Minuten schrieb Arni:

Du zählst verstorbene mit Vorerkrankung nicht zur Corona-Statistik, dann hör doch bitte auf Selbstmorde zu zählen, die eventuell aus einer Wirtschaftskrise durch das Corona-Virus entstanden sind. Verstehe auch nicht, wie dir mögliche, nochmals mögliche Selbstmorde, die es nachweislich noch gar nicht gegeben hat, wichtiger sind, als die zig tausend Menschen, die bisher tatsächlich verstorben sind durch Corona.

 

Das liegt daran, daß er nichts dergleichen gesagt hat.

 

vor 5 Stunden schrieb cinerama:

Mehr werden wir wissen, wenn statistische Erhebungen (auch die von einigen Virologenwie Bhakti und anderen) die befürchteten Selbstmordraten oder auch Sterbefälle aufgrund von Rezessionen und Weltwirtschaftskrisen - sie wurden in diesem Dilemma ungewollt durch die lockdowns beschleunigt - ganzheitlich mit in Betracht ziehen.

Der deutschen Erfolgsbilanz auf der einen Seite stehen dann auf der anderen mögliche Verwerfungen gegenüber.

 

@cinerama stellt vielmehr einen möglichen zahlenmäßigen Vorsprung in der Vermeidung direkter Todesfälle dem vermuteten Anstieg indirekter Todesfälle gegenüber. An keiner Stelle sagt er, daß er diese "Kollateralschäden" wichtiger oder schlimmer findet, er plädiert nur dafür, sie in die Überlegungen oder späteren Analysen einzubeziehen.

 

Und wie kann man eigentlich derzeit behaupten, daß es "nachweislich" keine coronasituationsbedingten Selbstmorde gibt oder gegeben hat?

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Dies ist (verkürzt zitiert) der Glaube von Prof. John P. A. Ioannidis, Epidemiologe an der Universität in Stanford, Kalifornien - sehr nah an Wodarg und Bhakti. In der Handhabung statistischer Verfahren aber wird ihm international eine gewisse Verlässlichkeit nachgesagt.

 

[Das] Evidenz-Fiasko schafft eine enorme Unsicherheit bezüglich des Risikos, an Covid-19 zu sterben. Veröffentlichte Fallsterblichkeits-Raten, wie die offizielle 3,4%-Rate der WHO verursachen Angst und Schrecken – und sind bedeutungslos. Die Menschen, die auf SARS-CoV-2 getestet wurden, sind überproportional häufig diejenigen mit schweren Symptomen und schlechter Prognose. Da die meisten Gesundheitssysteme begrenzte Test-Möglichkeiten haben, könnte sich die dadurch bedingte systematische Verfälschung der Testauswahl in naher Zukunft noch verstärken.

(...)

Hat man diese zusätzlichen Quellen der Unsicherheit, bewegen sich vernünftige Schätzungen einer Fallsterblichkeit für die allgemeine US-Bevölkerung zwischen 0,05% und 1%.

Diese große Spannbreite hat erhebliche Auswirkungen darauf, wie ernst die Pandemie ist und was getan werden sollte. Eine bevölkerungsweite Fallsterblichkeit von 0,05% liegt unter der einer saisonalen Influenza. Wenn dies die wahre Rate wäre, wäre der weltweite lockdown mit potentiell enormen sozialen und finanziellen Konsequenzen völlig irrational. Das wäre, als wenn ein Elefant von einer Hauskatze angegriffen würde. Genervt und weil er der Katze ausweichen will, springt der Elefant versehentlich von der Klippe und stirbt.

(...)

Eines der entscheidenden Dinge, das wir nicht wissen, ist, wie lange diese Maßnahmen von social distancingund lockdown aufrecht erhalten werden können, ohne gravierende Konsequenzen für die Wirtschaft, die Gesellschaft und die geistige Gesundheit. Daraus können sich unvorhersehbare Entwicklungen ergeben, einschließlich Finanzkrise, Unruhen, sozialer Unfrieden, Krieg und eine Zerstörung unserer sozialen Strukturen. (...)

Im pessimistischsten Szenario, das ich nicht teile, wenn das neue Coronavirus 60% der Weltbevölkerung infiziert und 1% der infizierten Menschen sterben, bedeutete dies mehr als 40 Millionen Tote weltweit, was der Influenza-Pandemie von 1918 gleichkäme.

Die überwiegende Mehrzahl dieses Opfers [im Original „hetacomb“ – ursprünglich ein religiöses Tieropfer bei Griechen und Römern] wären Menschen mit begrenzter Lebenserwartung. Dies wäre das Gegenteil von 1918, als viele junge Menschen starben.

Man kann nur hoffen, dass, ganz ähnlich wie 1918, das Leben weitergehen wird. Im Gegensatz dazu, mit lockdowns über Monate, wenn nicht Jahre, kommt das Leben im Wesentlichen zum Erliegen, kurz- und langfristige Konsequenzen sind völlig unbekannt und es könnten tatsächlich Milliarden, nicht nur Millionen von Leben auf dem Spiel stehen.

Wenn wir uns entschließen, von der Klippe zu springen, brauchen wir Daten, die uns über die Rationale eines solchen Schrittes Auskunft geben und darüber, dass wir irgendwo landen, wo es sicher ist.

https://www.impf-info.de/64-kontakt/315-ioannidis-fiasko-deutsch.html

 

Ist das wirklich so?

 

Gegen eine kontrollierte beschleunigte Herdenimmunisierung aufgrund höherer Sterblichkeit votiert auch ein links gerichtetes Magazin, Befürworter von Eindaemmungsmaßnahmen gegenüber dem "einfach laufen lassen":

 

Auf dieser Beobachtung beruht auch die Warnung von Leuten wie Bill Gates, der bereits 2015 warnte, dass neue Pandemien unmittelbar bevorstünden. Die fortschreitende Umweltzerstörung durch die Zurichtung des Globus unter dem Gesichtspunkt der Kapitalverwertung mit der Folge des Artensterbens ist eine der Ursachen für die Entstehung von Seuchen wie der derzeitigen.

Aber auch die Massentierhaltung begünstigt derartige Phänomene, (...) 

Der Hype um die Coronapandemie ist nicht durch die absoluten Zahlen an Erkrankten und Verstorbenen zu erklären. Machen wir einmal eine fiktive Rechnung auf: Vorausgesetzt, das Virus breitet sich ohne jegliche Maßnahmen zur Eindämmung global ungehindert bis zum Erreichen der sogenannten Herdenimmunität (s. o.) aus, dann müssten sich bei einer derzeitigen Weltbevölkerung von 7,75 Milliarden Menschen mindestens 4,65 Milliarden infizieren. Geht man von einer Sterblichkeit von 2 % aus, würden 93 Millionen weltweit versterben, bis die Pandemie sozusagen „ausgetrocknet“ wäre. Bei einer Sterblichkeit wie bei der der Influenza (0,2 %) wären es immerhin noch 18,6 Millionen. (...) Der Grund, warum die Coronapandemie eine solche Aufregung verursacht, liegt schlicht darin, dass die industrialisierten Staaten des Nordens von ihr betroffen sind. Solange Erkrankungen auf die armen Staaten des Südens beschränkt bleiben, werden nicht annähernd vergleichbare Anstrengungen unternommen, um sie unter Kontrolle zu bringen. Die globale Solidarität und das „wir sind eine Welt“ wird erst dann beschworen, wenn es denen, die an der Armut der anderen profitieren, an den Kragen zu gehen droht. 

 

https://intersoz.org/die-wahren-seuchen-sind-soziale-ungleichheit-kapitalismus-und-globalisierung/

 

 

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Das sind extrem wichtige Punkte, die Cinerama hier anspricht!

 

Eine Ausbreitung der Pandemie wegen Globalisierungswahn, wo man Länder an den Welthandel anschließt, welche sicher vieles wären, nur keine Hightechnationen.

 

Hygienestandards auf Märkten, welche noch so wie vor 1000 Jahren funktionieren neben Megafactories mit modernsten  (importieren) Technologien stehen einander wie Fremde gegenüber. Man kann nur hoffen, daß das Virus tatsächlich so, durch Zufall, entstanden und nicht von außen absichtlich eingeschleppt worden ist um die KP Chinas zu destabilisieren. Oder könnte das Virus tatsächlich von der chinesischen Führung produziert worden sein um das westliche System weiter zu schwächen?

 

Was meinst Du Cinerama?

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Masken-Trag-Pflicht - ist mein Mundschutz korrekt und trage ich das Teil korrekt ? Eine Lehrstunde von Rabust :

 

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       Richtig                              Fast richtig                                Brillant                                                        alle drei korrekt !        

 

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                ?                                       Falsch, du Honk                   Geil, aber falsch                            Corona-Virus, maskiert     dito. - unmaskiert

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          Hilfreich                                             Leider nicht schalldicht               Effektiv !                      Lächerlich                                   💔

 

                                                                                                   image.png.f6db9ca91c96aa6b2f64e98e09bd5fbd.png

                                                                                            Maske Rabust - total nutzlos !

 

 

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Gegen-Rede (Auszug aus einem Bild-Kommentar) :

 

In der Corona-Krise sind nur zwei Dinge sicher : Erstens, ob die Maßnahmen richtig oder falsch, maßvoll oder überzogen sind, werden wir erst aus den Geschichtsbüchern erfahren. Ob wir auf Corona als Gesundheitskatastrophe oder Zusammenbruch unserer Wirtschaft zurückblicken werden, ist vollkommen offen. Zweitens, nahezu alle Experten, denen wir uns in dieser Krise anvertrauen müssen, lagen mit nahezu jeder Einschätzung so falsch, dass unser Glauben an sie sich nur noch mit Verzweiflung erklären lässt.

 

Sie haben das Tragen von Masken wochenlang verhöhnt. Nun ist es Pflicht. Sie haben davor gewarnt, Schulen und Kitas zu schließen. Nun sind Millionen Kinder seit Wochen zu Hause. Sie haben als nutzlos abgetan, die Grenzen abzuriegeln. Nun kommt niemand mehr ins Land. Sie haben trotz aller Maßnahmen immer wieder vor dem unmittelbar bevorstehenden Kollaps unseres Gesundheitssystems gewarnt. Nun herrschen auf Krankenhausfluren gespenstische Ruhe und Angst vor Arbeitslosigkeit. Das RKI riet davon ab, Corona-Tote zu obduzieren. Nun geschieht es trotzdem und Rechtsmediziner sagen, dass bei Weitem nicht alle Toten tatsächlich an Corona gestorben seien. Sportanlagen mussten geschlossen werden. Nun ist Tennis in manchen Bundesländern erlaubt.

 

Was mir am meisten Sorgen bereitet : Unsere Wirtschaft ist schon jetzt so massiv und teilweise irreparabel geschädigt, dass unsere Regierung sich kaum noch erlauben kann, zuzugeben, in ihrer Schärfe überzogen zu haben. Die Experten müssen Recht behalten, weil sie nicht falsch liegen dürfen. Die deutsche Wirtschaft vorschnell ruiniert zu haben, wäre für keine Partei, vielleicht nicht einmal für die Demokratie überlebbar. Deswegen erleben wir zunehmend Sturheit, Starrsinn und Rechthaberei.

 

Die Kanzlerin bezichtigt jeden Zweifler der „Öffnungsdiskussionsorgie“, raunt davon, manche würden zu forsch handeln, ohne zu sagen, was sie genau meint. Angesehene Politiker machen sich in heiteren Wein- und Talk-Runden über Abweichler lustig oder verdammen sie. Ist es wirklich eine gute Idee, in schwierigen Zeiten über Andersdenkende zu lästern ?

 

Man kann es täglich beobachten, wie sich die Interessen vieler Menschen von den Interessen derer, die sie vertreten, rasant voneinander entfernen. Natürlich, für jeden Politiker, der sich für Lockerung der Einschränkungen einsetzt, ist jeder Corona-Tote ein unkalkulierbares Hochrisiko. Anderseits, für Millionen Menschen hingegen ist es verheerend, wenn ihre wirtschaftliche Existenzgrundlage vernichtet wird, obwohl es kaum neue Corona-Tote gibt.

 

Die Politik verweigert sich dieser bitteren, aber leider notwendigen Debatte, die das unkontrollierbare Ereignis Corona uns aufzwingt. Dass der Staat niemals Menschenleben abwiegen darf gegen ein anderes Gut, ist eine noble Idee, die der Realität leider nicht immer standhält. Kanzler Schmidt entschied sich gegen Schleyer. Kanzlerin Merkel opferte deutsche Soldaten in Afghanistan.

 

Wenn die Regierung sagt, alles andere habe vor dem Schutz von Leben zurückzutreten, dann ist das in dieser Absolutheit nicht richtig. Wenn es überhaupt einen absoluten Wert in unserem Grundgesetz gibt, dann ist das die Würde des Menschen. Die ist unantastbar. Aber sie schließt nicht aus, dass wir sterben müssen.

 

Nur Ideologien sind Absolut. Die Stärke der Demokratie ist, dass sie auch die unbequemsten Debatten aushält. Wenn sie sie aber verhindert, macht die Demokratie sich überflüssig. Das Einzige, was in der Demokratie alternativlos ist, ist die Debatte.

 

Niemand möchte sich ausmalen, was passiert, wenn wir in drei, vier Jahren auf diese Zeit zurückblicken, wenn Millionen Arbeitslose auf der Straße sitzen, wenn der Mittelstand vernichtet ist, wenn viele Restaurants für immer geschlossen sind, dafür aber die Suppenküchen wie Pilze aus dem Boden schießen, wenn viele Kinobetriebe von der Landkarte gefegt werden und die Überlebenden im Ami-Streaming ersaufen ? Auch daran sollten wir denken, wenn wir das nächste Mal wählen gehen !

 

 

Weitere abweichende Meinungen sowie der täglich Irrsinn :

 

https://www.tagesspiegel.de/berlin/wie-berlin-in-der-coronakrise-regiert-wird-wir-sind-in-mancher-frage-zu-weit-gegangen/25775136.html

 

 

Gesundheitsminister Jens Spahn sagt während einer Regierungsbefragung ungewöhnliche Sätze. „Wir werden in ein paar Monaten wahrscheinlich viel einander verzeihen müssen.“ Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik hätten Politiker „mit so vielen Unwägbarkeiten so tiefgehende Entscheidungen treffen müssen“.

Achtung, es ist jetzt Misstrauen angebracht, wenn Politiker pathetisch oder übernatürlich selbstkritisch werden. Die haben Angst vor den nächsten Wahlen !

 

 

In Stockholm gibt es vermutlich hunderte von Kneipen und Restaurants, aber wenn davon 5 dicht gemacht werden, schreit die Presse „Wir haben es schon immer gewusst…!“

https://www.tagesspiegel.de/wissen/nach-drohung-der-regierung-schweden-schliesst-erste-restaurants-in-stockholm/25770558.html

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