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Kinobesetzungen


albertk

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vor 3 Stunden schrieb MichaelLudwig:

...dass ich es erst einmal gut finde, wenn eine lange leer gebliebenen Kino-Immobilie aufmerksamkeitswirksam wieder als Kino genutzt wird.

 

Auf jeden Fall. Viele in Frankfurt würden sich freuen, wenn das hier diskutierte Kino gerettet und kompetent betrieben würde. Manche haben aber schmerzhafte Erinnerungen daran, wie andere geschlossene Traditionskinos in dieser Stadt "umgenutzt" und dabei baulich endgültig vernichtet wurden, wobei z. T. auf Sicherheit und Gesundheit des Publikum gepfiffen wurde. Möchte das nicht wieder aufrollen, bitte aber um Verständnis für Leute, die sich der medialen Begeisterung nicht anschließen wollen.

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Originalzitat aus dem Video ab dieser Stelle: https://youtu.be/m4ToRm29jcw?si=DG1J1HaBlTV8dDB-&t=79

 

Zitat:

Und deshalb wollen wir mit diesem Kino einen Ort schaffen, in dem radikale, queere und feministische Stimmen gehört werden können ...

Ende Zitat.

 

Da politische Diskussionen hier nicht gewünscht sind nur soviel zum Thema Kino:

Ich bin der Meinung, daß Bornheim (tut mir leid @cinerama, der Stadtteil heißt wirklich so 🙂) mit einem normalen Programmkino, in dem alle Geschmacksrichtungen bedient werden und es ein gutes Kinderprogramm gibt, einen größeren Mehrwert hätte.

 

 

Viele Grüße

 

Salvatore

 

 

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vor 3 Minuten schrieb Salvatore Di Vita:

Originalzitat aus dem Video ab dieser Stelle: https://youtu.be/m4ToRm29jcw?si=DG1J1HaBlTV8dDB-&t=79

 

Zitat:

Und deshalb wollen wir mit diesem Kino einen Ort schaffen, in dem radikale, queere und feministische Stimmen gehört werden können ...

Ende Zitat.

 

Da politische Diskussionen hier nicht gewünscht sind nur soviel zum Thema Kino:

Ich bin der Meinung, daß Bornheim (tut mir leid @cinerama, der Stadtteil heißt wirklich so 🙂) mit einem normalen Programmkino, in dem alle Geschmacksrichtungen bedient werden und es ein gutes Kinderprogramm gibt, einen größeren Mehrwert hätte.

 

 

Viele Grüße

 

Salvatore

 

 

"Normales Programmkino" müsste erstmal definiert werden, aber gern, soll halt die Kinder mit ihren Eltern das Kino besetzen, meine Unterstützung haben sie...

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vor 7 Minuten schrieb MichaelLudwig:

"Normales Programmkino" müsste erstmal definiert werden,  ...

 

Du könntest mich ja so "zitieren" , daß sich die Frage gar nicht stellt:

... mit einem normalen Programmkino, in dem alle Geschmacksrichtungen bedient werden ... 😉

 

 

vor 12 Minuten schrieb MichaelLudwig:

soll halt die Kinder mit ihren Eltern das Kino besetzen, meine Unterstützung haben sie...

 

Die Mehrheit in diesem Land hat noch Respekt gegenüber dem Eigentum anderer Menschen und hat auch gar keine Zeit dafür.

 

 

Viele Grüße

 

Salvatore

 

 

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Es ist doch so: Wird ein Kino geschlossen, weinen alle!

Um es zum Leben zu erhalten, müßte man aber regelmäßig hingehen. Diese beiden Argumente widersprechen sich aber. Jeder möchte ein Kino in der Nachbarschaft haben, aber niemand will Geld ausgeben, um es zu besuchen. = Kinobetreiber verdient nicht genug Geld, um Miete, Strom, Verleihrechnung, Personal etc. zu bezahlen.
Versuche, geschlossene Etablissements wieder zu eröffnen gibt es genug. Viele davon haben nicht überlebt.
Es bringt halt nichts, "Die Farbe Lila" zu spielen als super Film für 5 Euro. Im Onlineangebot gibt es hunderte andere Filme quasi zum Nulltarif.


Dönerbutzen (zu meiner Zeit waren es noch Pommesbuden oder der Hähnchengrill von nebenan), überleben, weil wir alle Nahrung zu uns nehmen müssen. Jedoch Ablenkung - respektive Unterhaltung - ist nicht direkt lebensnotwendig.

Ich maße mir weder an, dein Betreiber zu beurteilen, noch des wirtschaftliche Kompetenz.
Jedoch hat irgendwas zu der Insolvenz geführt. Meine gewagte Therorie dazu: Mangelnde Besucherzahlen.

Das Ding zu besetzen ist eine Aktion, die primär Aufmerksamkeit erregt. Und ich bewunder Leute, die mitsamt ihren Kindern den zivilen Ungehorsam zeigen. Aber was soll das bringen... Eine "Communitie", die Kinos besetzt... Nein.
Das ist nicht die Zukunft von Kino, die ich mir vorstelle.
 

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Man darf auch die Frage stellen, ob die Themen, die den Besetzern vorschweben, in Frankfurt nicht bereits regelmäßig und ausführlichst behandelt werden. Besteht in dieser Stadt zwischen Filmkollektiv, Kinothek Asta Nielsen, Pupille e.V., Filmforum Höchst, B3-Festival, Lichter Festival, Schamlos & Harmlos, queerfilmfestival (im Cinéma, Mal Seh'n) tatsächlich eine Lücke, die mit Subvention auszufüllen wäre? Oder geht es um ein identitätsstiftendes Gemeinschaftsprojekt?

 

Die Frage scheint aber "Jehova" für manche Ohren zu sein.

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https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-verhandlungen-zum-berger-kino-gehen-weiter-92986501.html


 

Zitat

Er [Kollektivsprecher Kai Rose] und Hermann Steib [Vermieter] bestätigten unabhängig voneinander, dass es in den kommenden Wochen zu einer weiteren Verhandlungsrunde kommen soll. Allerdings sind die Steibs nach Angaben von Hermann Steib mit weiteren Interessenten für das Kino im Gespräch. Mit Harald Metz, dem vorherigen Kino-Betreiber, sei, so Steib, rückwirkend zum 1. März ein Mietaufhebungsvertrag geschlossen worden. Metz hatte Ende 2020 nach 40 Jahren Betrieb Insolvenz anmelden müssen.

[...]

Das Kollektiv setzt bei der Finanzierung eines nicht kommerziell betriebenen Stadtteilkinos auf zwei Modelle. Es fordert zum einen Geld von der Stadt. Besucher:innen sollen, wie seit der Besetzung üblich, für den Besuch von Veranstaltungen und Filmvorführungen allenfalls spenden, aber kein Eintrittsgeld zahlen. „Bei der finanziellen Förderung durch die Stadt ist uns wichtig, dass Gelder dafür nicht umverteilt, sondern dass neue Gelder freigegeben werden“, sagte Rose.

[...]

Für die Renovierung der Räumlichkeiten wollen die Besetzer:innen eine Crowdfunding-Kampagne starten. Als potenzieller Träger des Kinos, so der Kollektiv-Sprecher, halte das Kollektiv den Frankfurter Ortsverband des Bunds Deutscher Pfadfinder für geeignet.

 

 

 

 

Bitte nicht den Zorn-Smiley für dieses Posting vergessen, herzlichen Dank!

Bearbeitet von magentacine (Änderungen anzeigen)
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Zitat

Es fordert zum einen Geld von der Stadt. Besucher:innen sollen, wie seit der Besetzung üblich, für den Besuch von Veranstaltungen und Filmvorführungen allenfalls spenden, aber kein Eintrittsgeld zahlen.

Wie wäre es mit dem besten Modell? 

Um Ihre Vorstellung eines kulturellen Zentrums zu verwirklichen gehen die Initiatorinnen 60 - 70 Stunden in der Woche eibner Ewrerbsarbeit nach. Aus dem verbleibenden Geld nach Steuern und Abgaben können Sie ihren Wunsch nach das Stadtteilkulturzentrum ja finanzieren. Zumindest sollte das gelingen, wenn alle derzeitig beteiligten Menschen dieses machen.

 

In einer Metropole kann es nicht die Aufgabe der Stadt sein, derartige Kulturangebote zu finanzieren. Die Bevölkerungszahl reicht aus, um erfolgreich ein Programm zur Finanzierung auf die Beine zu stellen, marktübliche Mietkonditionen und auch Steuern und Abgaben zu bezahlen. 

 

Neben der eigentlichen Arbeit ein Lichtspielhaus am laufen zu halten ist für viele, ländliche KInobetriebe die Normalität. Das erst REcht in der Stadt zu fordern muss Selbstverständlichkeit sein.

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Zusammenfassung:
Und deshalb wollen wir mit diesem Kino einen Ort schaffen, in dem radikale, queere und feministische Stimmen gehört werden können ...

 

Das feministische und queere Kollektiv ...
... fordert zum einen Geld von der Stadt ...
... dass Gelder dafür nicht umverteilt, sondern dass neue Gelder freigegeben werden ...
... dass Film- und Kulturliebhaber:innen bereit seien, Patenschaften für das geplante Stadtteilkino zu übernehmen und regelmäßig zu spenden.

 

Einige Menschen machen sich sehr viele Gedanken darüber, wie z.B. Geld oder die Waren im Supermarkt "gerecht" zu verteilen wären.
Sie machen sich jedoch nie Gedanken darüber, wie das Geld erwirtschaftet werden kann und die Waren in den Supermarkt kommen.

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Salvatore Di Vita:

Zusammenfassung:
Und deshalb wollen wir mit diesem Kino einen Ort schaffen, in dem radikale, queere und feministische Stimmen gehört werden können ...

 

vor 13 Stunden schrieb stefan2:

Es fordert zum einen Geld von der Stadt. Besucher:innen sollen, wie seit der Besetzung üblich, für den Besuch von Veranstaltungen und Filmvorführungen allenfalls spenden, aber kein Eintrittsgeld zahlen.

Alleine diese beiden Vorstellungen stehen schon für das Scheitern des ganzen. Radikale sind egal von welcher Seite nicht tolerierbar, wobei hier wohl auch nur eher eine Seite vertreten wäre, Das würde die Stadt sicherlich nicht unterstützen und kein Eintrittsgeld sondern nur Spenden sind auch keine planbare Größe und die Stadt müßte hier am ende mehr Gelder nachschießen als geplant, auch das wir die Stadt nicht mitmachen, noch der Vermieter mangels Sicherheit über die Vertragslaufzeit. Somit von vorne rein zum scheitern Verurteilt, spätestens nach einem Jahr stände man an dem selben Punkt und das Kino wäre dicht.
Wenn man die weiteren Zitate die magentacine da herausgeschrieben hat liest, naja... die sind da ja recht ambitioniert, um das mal freundlich auszudrücken.

 

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Wenn solche linken Spinner Orte schaffen wollen, ist groesste Vorsicht angesagt, da immer Haupseachlich das Wollen im Vordergrund steht, jedoch mangels Schaffenskraft und der dazu noetigen Ausdauer nichts geschaffen wird - hoechstens endloses Diskutieren auf Steuerkosten.

Warum man solchen infantilen Gestalten ueberhaupt eine Buehne bietet, statt sie einfach aus dem Gebaeude zu befoerdern und sie wegen Noetigung zu belangen, wird wohl vielen schleierhaft sein.

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vor 18 Stunden schrieb Salvatore Di Vita:

Zusammenfassung:
Und deshalb wollen wir mit diesem Kino einen Ort schaffen, in dem radikale, queere und feministische Stimmen gehört werden können ...

 

Vorschlag für die "Aktivisten"...

 

Arbeiten gehen, keine "Stütze" mehr kassieren, Kohle zusammenlegen, das Haus kaufen oder mieten, Sanieren und/oder renovieren unter Beachtung ALLER staatlichen Auflagen. Unter hohem persönlichem Einsatz ein Programm für alle in der Bevölkerung kreieren, nicht nur links- oder rechtsradikales Geschwafel von sich geben, vorfinanzieren, kreatives Marketing machen, 60-70 Stunden pro Woche keine Freizeit haben und das Haus am Leben erhalten.

 

Wenn ihr das Alles leistet, dann ziehe ich meinen Hut. Also nicht blöde labern, sondern eigene Leistung bringen und nicht betteln gehen.

 

Also los geht's...hurtig!

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Vor etwa 4 Wochen hatte ich hier vorsichtig spekuliert, daß "queer-feministisch" und "kommunistisch- handaufhaltend" eine unheilvolle Nähe aufweisen könnten.

 

Ich bin enttäuscht, aber nicht überrascht, daß meine Spekulation (Oder böse gesagt das "Vorurteil") nun durch die Realität bestätigt wird. Das kommt daher, daß Ich solche Erfahrung schon des öfteren gemacht habe.

 

Sicherheitshalber präzisiere ich, daß es mir wurscht ist, ob die Besetzer nun "queer" sind (Übersetze ich mal ganz allgemein als "sexuell nicht papst-konform"), oder ob sie für Frauenrechte eintreten (Hoffentlich nur "Rechte" und nicht "Privilegien").

 

Man muß bloß mal kurz die Ebene der Betriebswirtschaft, Kultur, oder Gesetzeslage verlassen, und sich fragen, was die Protagonisten im Berger Kino eigentlich in ihrem Innersten antreibt. Dann kommt in solchen Fällen sehr oft eine diffuse Unzufriedenheit mit der Welt, und mit sich selbst heraus, und die Überzeugung, daß irgendwie Andere an dieser nicht näher bewußten Unzufriedenheit schuld sind.

 

Dies mag nur noch unterstrichen werden durch die Aussage im "Filmlöwin" Interview, die aus angeblicher "Belebung einer Kulturstätte" mal eben "Filme nach feministischen Weltbild" macht. Wahrscheinlich ist dieser "Sophie B." der Unterschied nicht mal klar.

 

Die soll für alles eintreten, was ihr Spaß macht. Aber wenn Sie Weltbildwerbung will, soll sie die auch selbst bezahlen. Wenn sie Kultur will, soll sie solche nicht mit ideologischer Klischeepflege verwechseln.

 

Und wenn sie ein Kino will, dann soll sie sich halt eins bauen oder kaufen oder mieten.

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vor 47 Minuten schrieb tomas katz:

Wo steht, dass die alle von Stütze leben?

 

Auch wenn das jemand anderes geschrieben hatte und ich sowas auch nicht unterstellen möchte, erlaube ich mir doch folgendes Zitat:

 

https://www.fr.de/frankfurt/kein-geld-fuer-klos-im-berger-kino-92888955.html

 

Die Gruppe sei nicht vorab an Pächter und Eigentümer herangetreten, da diese kommerzielle Pläne verfolgten, die denen des Kollektivs widersprächen, sagte die Studentin. Die Gruppe habe „einen Ort für alle“ geschaffen, in dem es Essen, Trinken und Filme gratis gebe. „Lassen Sie kurz Raum offen für Experimente. Das gibt es sonst nirgendwo.“ Ein Konzept müsse erstellt werden, doch nicht vorab, sondern mit allen Interessierten zusammen.

 

Ende Zitat.

 

Hört sich für mich nicht nach eigener Lebenserfahrung an, sondern nach Ideologie aus Büchern.

Ist aber nur mein Gefühl, keine Unterstellung.

 

 

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vor 5 Stunden schrieb Salvatore Di Vita:

Hört sich für mich nicht nach eigener Lebenserfahrung an, sondern nach Ideologie aus Büchern.

Ist aber nur mein Gefühl, keine Unterstellung.

 

Und welches Gefühl bekommt man, wenn eine Gruppe "Kinofans" sich ständig als "Kollektiv" bezeichnet ?

 

Beziehungsweise... haben wir diese Wortwahl schon mal irgendwo gehört !?

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vor 43 Minuten schrieb Lichtspieler:

 

Und welches Gefühl bekommt man, wenn eine Gruppe "Kinofans" sich ständig als "Kollektiv" bezeichnet ?

 

Beziehungsweise... haben wir diese Wortwahl schon mal irgendwo gehört !?


Wir sind die Borg.
Senken Sie Ihre Schilde und ergeben Sie sich.
Sie werden assimiliert.
Widerstand ist zwecklos.
 

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Rational betrachtet ist Hausbesetzung, also die unrechtmaessige Inbesitznahme einer Immobilie eine Form der Noetigung und, da immer mit einem Forderungskatalog verbunden, eine Form der Erpressung.

 

Es waere Hilfreich im Sinne des Verstaendnisses, wer von euch nun auf der Seite des Rechts steht und wer nicht.

 

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Sorry @Salvatore Di Vita!

 

Die Aussage ("Wo steht, dass die alle von Stütze leben?")

kam ursprünglich  von tomas katz. ich hätte die ursprüngliche Nachricht zitieren müssen. So führte es zur Irritation, was nicht gewollt war.-

 

Aber nochmal zu den "Besetzern":

Derjenige,  der dann eben keine "Stütze" kassiert, muss dann ja "nur noch" die ganz kleinen anderen Dinge umsetzen, die ein Lichtspieltheater Betreiber leisten muss.

 

Ich glaube, dass viele "Aktivisten" die Aufwände, die ein Betreiber leisten muss, ziemlich unterschätzen, geschweige denn stemmen könnten.

 

 

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vor 17 Minuten schrieb DC:

Sorry @Salvatore Di Vita!

 

Die Aussage ("Wo steht, dass die alle von Stütze leben?")

kam ursprünglich  von tomas katz. ich hätte die ursprüngliche Nachricht zitieren müssen. So führte es zur Irritation, was nicht gewollt war.-

 

Alles gut, aber den Geber des Angry-Smileys hast Du mit der Irritation voll getroffen.

Der ist jetzt wütend, weil ich Dich über den Fehler informiert habe.

Wie gut, daß er die schmutzige Gabel nicht gesehen hat.🙂

 

 

 

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