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Jetz gehts los! Heute kam der Ektachrome 100D


rebafilm

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vor 12 Minuten schrieb Martin Rowek:

 

Film ist Kino. Video nicht. Film hat eine "Seele" und eine besondere Ästetik. Der Super8-Film hat zusätzlich einen besonderen Charme. 

 

... und was sehen wir heute im Kino? 35 mm Film?

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Ich finde, 35mm hat auch einen ganz besonderen Charme. Aber wie ich schon sagte: Alles ein Hobby...

 

 

35mm Projektoren sind für zu Hause auch so platzsparend und man braucht keinerlei Zubehör wie Klebepressen, Umroller, Telleranlage usw.

(Ironie off)

 

Trotzdem mag ichs halt. Ganz einfach.

 

Bearbeitet von Dent-Jo (Änderungen anzeigen)
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vor 2 Stunden schrieb jacquestati:

Ein guter Film erzählt eine Geschichte. Technisch kann man das mit Video genauso machen wie mit Analogfilm, beides sind letztlich nur Werkzeuge, die die Umsetzung der Geschichte in Bilder  ermöglichen. Ein toller Film im Kino ist nicht schlechter oder besser, weil er analog oder digital produziert wurde, er ist deshalb toll, weil die Geschichte, die er erzählt, phantastisch umgesetzt wurde. Es mag sein, dass für bestimmte Bildeindrücke Analogfilm besser ist, das gilt aber umgekehrt auch.

Deswegen gibt es auch keine echte Antwort auf die Frage von @rebafilm

Film ist Film, Video ist Video, Unterschiede liegen in der kulturellen Herkunft, den künstlerischen Möglichkeiten und im Handwerk.

Ob nun mit oder ohne Strom (die Mehrheit der Filmer heute filmt elektrisch), ob nun Kino oder nicht, Hobby oder nicht, diese Dinge machen nicht den Unterschied.

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Helge, deshalb habe ich ja auch geschrieben, dass Film für mich in allererster Linie eine gut erzählte Geschichte oder eine Dokumentation mit bewegten Bildern ist und keine Frage der technischen Realisation. Und deshalb ist ein Spielfilm, der auf Video gedreht wurde, natürlich auch ein Film!

Wer es analog machen will und kann, bitteschön, wer es digital macht, hat genauso Recht. . Man kann sich natürlich über Begrifflichkeiten unnötigerweise in die Haare kriegen, aber da heute sowieso fast alles digitalisiert und kaum noch analog projiziert wird, werden die Unterschiede immer kleiner.

Ich bin mit Freude in beiden Welten unterwegs, und  analog komme ich schnell an Grenzen, sei es durch Kosten, Lichtverhältnisse oder Gewicht, über die ich mir beim elektronischen Film gar keine Gedanken machen muß. Ist elektronisch deshalb schlechter? Anders, ja, das ist es.

 

Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
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Es freut mich das ihr euch einige Gedanken über das Thema gemacht habt, habe es mit großem Interesse gelesen. Hier gehts ja nicht um Rechthaben, jeder kann es von einer anderen Seite betrachten. Aber irgendeine Faszination steckt schon dahinter, sonst wäre ich ja auch nicht hier gelandet. Ich vermute allerdings dass die meisten hier über 40 sind und die Filmerei  und Kodachrome noch von früher kennen. Also ist schon auch ein bischen Nostalgie dabei, so wie man Lust hat mal wieder mit dem VW Käfer zu fahren, wenn es das erste eigene Auto war. Ich melde mich spätestens dann wieder, wenn ich einen entwickelten Ektachrome zurück habe.

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vor 22 Stunden schrieb rebafilm:

Eine wichtige Frage blieb leider unbeantwortet: Wo sind die wahren Stärken des 100er Films gegenüber Digital. Schönere Hauttöne? Nostalgische Körnigkeit? Bessere Rottöne? Das Erlebnis echter Projektion? Das nostalgische Feeling und die Spannung bei der ersten Projektion? Also wenn ich Highend-Freaks fragen würde warum es lohnt statt 500€ für einen Plattenspieler 5000 € auszugeben, dann würde ich Unmengen Argumenten zu hören kriegen☺️. Also: warum lohnt es sich ein Vermögen für S8 Film auszugeben...obwohl heute jedes Handy bei jedem Licht schöne Tonfilme machen kann.

Ich freue mich auf eure Antworten

Weil es bei Film ein Original gibt, bei digitalen Verfahren nur theoretisch, aber praktisch nicht, da Daten 1:1 kopiert werden koennen ( und entsprechend manipuliert).

Wenn du im Besitz des originalen Zapruda-Films bist, bis du der einzige, der weiss, was passiert ist.

  • Thumsbup 1
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Bunt- oder Filzstifte?

Spraydose oder Pinsel?

Aquarell-, Ölmalerei oder Wasserfarben?

Papier, Holz, Höhlenwand, Beton oder Leinwand?

…?

Es gibt Leute, die können mit jedem Mittel/Untergrund coole Bilder erzeugen. Es gibt Leute, die bevorzugen bestimmte Werkzeuge. Und es gibt Leute, die können mit keinem Tool vernünftige Ergebnisse erzielen. 

 

Genauso ist es mit „Video oder Film?“: Den technischen Vorsprung, den Film einst vor „VHS-Videokameras mit einer Auflösung von unter 300 Zeilen“ hatte, gibt es heute nicht mehr. Was geblieben ist, ist das „ästhetische Anderssein von Film und Video“.

Beides sind deshalb nur noch Mittel zum Zweck (Geschichten zu erzählen oder „irgendwas mit bewegten Bildern“ zu machen).
 

Außer den Unterschieden in der Ästhetik gibt es natürlich noch die individuellen Aspekte von „Film als Muse/Inspirationsquelle“ (Spaß an der alten, auf Wunsch auch komplett computerfreien Technik; das Rattern von Kamera/Projektor; Spaß an unterschiedlichen Filmmaterialien - entspricht einem Sensorwechsel in Deiner Digitalkamera, wenn man einmal von irgendwelchen Emulationen im Schnittprogramm oder in der Kamera absieht; …).

Trotzdem: Wenn Du es nicht schaffst, mit Video sehenswerte Ergebnisse zu produzieren, schaffst Du es auch nicht mit Film (und umgekehrt). Denn die Grundprinzipien sind gleich (Erzählstruktur, Bildgestaltung, …). Kurz: Film allein macht Dich nicht automatisch besser. 😉 Im Gegenteil: Du wirst erstmal Anfängerfehler machen und deshalb anfänglich  schlechter werden. 🥴

Bearbeitet von Benutzername (Änderungen anzeigen)
  • Thumsbup 1
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Ich betrachte es auch gerne umgekehrt: Bei Leuten, die noch nie analog gefilmt oder fotografiert haben, ist die digitale Bilderflut oft schwer zu ertragen, während Bilder und Filme von Leuten, die analog gelernt haben oft positiv auffallen🙂

  • Thumsbup 1
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vor 17 Stunden schrieb rebafilm:

Bei Leuten, die noch nie analog gefilmt oder fotografiert haben, ist die digitale Bilderflut oft schwer zu ertragen, während Bilder und Filme von Leuten, die analog gelernt haben oft positiv auffallen🙂

 

Das stimmt. Professor Roscher von der Hamburger HfbK fasste es in einem Interview, welches ich für eine Doku mit ihm führte, sinngemäß so zusammen:

Wenn die Leute mit chemischem Film anfangen, das Filmen zu lernen, dann arbeiten sie "filmischer". Weil die Auseinandersetzung mit Bildern viel intensiver ist, bedingt durch die Endlichkeit des Materials aufgrund schon des anderen Kostenfaktors. Das überträgt sich dann auch auf die spätere Arbeit mit Video.

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Am 7.5.2024 um 18:59 schrieb rebafilm:

Aber irgendeine Faszination steckt schon dahinter, sonst wäre ich ja auch nicht hier gelandet.

 

Man erzeugt ein Bild analog (= entsprechend) dem was man aufnimmt auf eine natürliche Art wie von selbst über das lichtempfindliche Material. So wirken auf mich analoge Aufnahmen natürlicher als digital erzeugte mit ihren überscharfen Kanten und Details.

Filmmaterialien machen dazu noch ein ästhetisch ansprechenderes Abbild. Man blickt auf wirkliche physische Farben.

Ich hatte beruflich einen der ersten HD Camcorder, habe damit aber fast nie privat gefilmt und komme in den letzten Jahren auf Film zurück weil es so entspannt, sich diese Aufnahmen anzusehen und viel öfter als jedes noch so gelungene Handyvideo, obwohl oder weil das zu viele Details hat, die ich mit bloßem Auge so gar nicht wahrnehme.

Ich forsche selber nach diesen Antworten und mache darüber mal einen Film.

Der Grund ist für mich NICHT Lichteinfall, Fussel, Kratzer, Rattern des Projektors, Kindheitserinnerungen. Für mich geht es ausschließlich um das tatsächliche Abbild, ob das wirklich eine besondere Qualität hat. Und auch bei Fotos vom Negativ oder als Positiv oder Sofortbilder, die diese Natürlichkeit auch stark transportieren.

Bearbeitet von triPod (Änderungen anzeigen)
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...da ist viel wahres dran! Habe soeben genau 30 Jahre alte Aufnahmen angeschaut, natürlich auf großer Leinwand (Breite 170 cm). Irgendwie habe ich auch das Gefühl dass derartige Bilder mittels Monitor, Bildschirm gar nicht erzeugt werden können. Projezierte Filme lösen andere Emotionen aus, ich sehe da durchaus Ähnlichkeiten zur analogen Schallplatte. Der Kodachrome Film war wirklich ausgezeichnet und hat sich nach 3 Jahrzehnten nicht farblich verändert. Vermutlich kommt der Ektachrome 100 da nicht ran.  

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vor 17 Stunden schrieb rebafilm:

Vermutlich kommt der Ektachrome 100 da nicht ran.  

 

„Der Kodachrome“ kommt an sich selbst nicht ran, denn der Kodachrome-Prozess wurde Anfang der Siebziger Jahre vereinfacht. Der Kodachrome II (1960-74) war meiner Ansicht nach der Höhepunkt mit deutlich verbesserter Schärfe zu vorher und sattestem Schwarz. Dagegen ist der den meisten von uns noch altbekannte Kodachrome 40 grauer. Der aktuelle Ektachrome ist sicher elastischer mit größerem Belichtungsspektrum als die alten Kodachromes und trotzdem scharf. Gegen den alten Kodachrome allerdings irgendwie bunter wo der K II wärmer war und der K40 kälter. Wie auch immer! Das ist wirklich der Stand der Technik, mit dem man sich anfreunden kann. Ich werde ihn auch die Tage erstmals in 16mm verwenden und bin schon sehr gespannt. Kodachrome erstmals ca. 1993 in 16 war gegen Super 8 gefühlt wie 35...

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vor 16 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

Ganz ehrlich: Ich mag den E100D lieber.

 

Du bist doch auch einer der wenigen, die sich mal Kopien von Kodak Super 8 Negativ haben ziehen lassen und warst angetan. Habe noch nie irgendwo mal Demos gesehen. Das würde ich in der Ästhetik-Diskussion auch gerne mal vergleichen.

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Am 6.5.2024 um 07:51 schrieb Theseus:

Im Falle der Nizo 156 ist es egal. Bei ihr muss man nur kontrollieren, ob der 160ASA-Stift raussteht. Aber sobald man eine normgerechte Kamera hat, wird die Kassette falsch gelesen und mit falscher Empfindlichkeit belichtet.

 

 

Habe heute erste Aufnahmen mit der 156 gemacht. Trotz durchwachsenem Wetter war der Beli gleich bei Blende 22. Das dürfte nicht optimal sein. Graufilter hab ich jetzt noch keinen und eigentlich auch keine Lust drauf. Vielleicht hätte ich doch lieber ne Nizo 561 flottmachen sollen, die hat kein XL. Aber da braucht man wieder diese komischen Belichtungsmesserbatterien. Kriegt man die eigentlich noch?

Grüße

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Gerade eben schrieb rebafilm:

Kriegt man die eigentlich noch?

 

Man kann mit 675 Batterien (1.45V) ersetzen, die halten aber nur ein paar Monate. Graufilter ist nötig bei Sonne, das ist normal. ND4 = 2 Blendenstufen. Mit einer Belichtungsmesser App auf dem Handy könntest du korrektur messen. Eine knappe Blende mehr öffnen für den Lichtverlust im Sucher. Bei 18 Bildern ca. 1/35 bei der XL Kamera.

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@rebafilm

es gibt die Quecksilberbatterien PX625 mit exakt 1,35 V nicht mehr. Es gibt 3 Ersatzmöglichkeiten:

1) am Einfachsten (und am teuersten): die Luft-Zink-Batterien PX625 von WeinCell mit ca. 1,35 - 1,4 V. Stückpreis ca. 11€ (Du brauchst 2). Die Batterien werden durch Abziehen eines Aufklebers aktiviert und halten ab da ca. 1/2 Kahr

2) auch Zink-Luft, aber Hörgeräte-Batterie (PX675 2x), Aktivierung und Lebensdauer wie oben, es wird ein mechanischer Adapter (2x) benötigt.
Spannung 1,4 V (noch im Toleranzbereich)

Insgesamt deutlich billiger wie #1

3) 2 x Silberoxid-Batterie LR44 mit 1,55 V. Es wird ein ähnlicher Adapter wie bei #2 benötigt (2x), aber mit einer eingebauten Schottky-Diode, die die Spannung um einigermaßen genauer 0,2 V reduziert, also auf 1,35V. Lange Lebensdauer, etwas teurer als #2

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vor einer Stunde schrieb rebafilm:

Habe heute erste Aufnahmen mit der 156 gemacht. Trotz durchwachsenem Wetter war der Beli gleich bei Blende 22.

Nur zur Sicherheit: Hast du bei der Einstellung des Potis auch den 2/3-1 Blende Helligkeitsverlust durch die Sucherausblendung eingerechnet? Ich habe entsprechend den Artikel bei Filmkorn überarbeitet.

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Gerade eben schrieb Friedemann Wachsmuth:

Hmm, das ist die große Frage. Die ganze Welt hat sich hinter das (richtige) Verbot der Quecksilberbatterien gestellt. Verkauft der nun (legal?) Restbestände oder gibt es noch irgendwo eine (legale?) Produktion?

Es gab ja auch lange Jahre noch Hg-Batterien aus China, gleiche Frage.

  • Thumsbup 1
  • Face with tears of joy 1
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Eigentlich ist das doch völlig schnurzepiepegal. Wenns die gibt und man braucht welche: kaufen!

Ich hatte vor einiger Zeit mal eher beiläufig gefragt, was man wohl am besten für ein Reinigungsmittel gegen schmierige Keilriemen, die nur noch so eine zähe schwarze Masse sind, nehmen kann. Lösungsmittel gingen da nämlich auch nicht. Ein nettes Forumsmitglied hat mir da einen Haushaltsreiniger aus einem italienischen Shop empfohlen, der bei uns auch nicht erhältlich ist. Was soll ich sagen? Volltreffer! Vieles ist einfach nur Auslegungssache. Manches vielleicht etwas Bevormundung. Je nachdem, wie es einem lieber ist.

 

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vor 17 Stunden schrieb triPod:

Ich werde ihn auch die Tage erstmals in 16mm verwenden und bin schon sehr gespannt.

Ich habe diesen Film in N8, S8 und 16mm verwendet und bin jedesmal begeistert. Gestern kam mein dieses Jahr in Deidesheim gedrehter 16mm-Film von Andec zurück. Ich finde, gerade In der Projektion entfaltet der 100D seine ganze Pracht. Du kannst Dich drauf freuen!!

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vor 20 Stunden schrieb Theseus:

Nur zur Sicherheit: Hast du bei der Einstellung des Potis auch den 2/3-1 Blende Helligkeitsverlust durch die Sucherausblendung eingerechnet? Ich habe entsprechend den Artikel bei Filmkorn überarbeitet.

ich hab einfach das was die 156 gemessen hat durch drehen am Poti um eine Blende geöffnet.

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vor 21 Stunden schrieb Helge:

@rebafilm

es gibt die Quecksilberbatterien PX625 mit exakt 1,35 V nicht mehr. Es gibt 3 Ersatzmöglichkeiten:

1) am Einfachsten (und am teuersten): die Luft-Zink-Batterien PX625 von WeinCell mit ca. 1,35 - 1,4 V. Stückpreis ca. 11€ (Du brauchst 2). Die Batterien werden durch Abziehen eines Aufklebers aktiviert und halten ab da ca. 1/2 Kahr

2) auch Zink-Luft, aber Hörgeräte-Batterie (PX675 2x), Aktivierung und Lebensdauer wie oben, es wird ein mechanischer Adapter (2x) benötigt.
Spannung 1,4 V (noch im Toleranzbereich)

Insgesamt deutlich billiger wie #1

3) 2 x Silberoxid-Batterie LR44 mit 1,55 V. Es wird ein ähnlicher Adapter wie bei #2 benötigt (2x), aber mit einer eingebauten Schottky-Diode, die die Spannung um einigermaßen genauer 0,2 V reduziert, also auf 1,35V. Lange Lebensdauer, etwas teurer als #2

ich hab beim Technomarkt noch die Hörgerätebatterien PX 675 bekommen, haben knapp 1,4 V. mit Gummiringen eingebaut- klappt. Batteriemessung zeigt genau auf die rot markierte 8!

Noch 6 neue AA Zellen rein, jetzt schnurrt sie wieder, die 561 macro. Man kann die Belichtungszeit halbieren dank verstellbarer Sektorenblende; das gefällt mir besser als Graufilter. Ausserdem wird die Filmempfindlichkeit mit dem Keil wohl richtig abgetastet.

Dann morgen auf ein Neues😄 

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