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  • 3 Monate später...
Geschrieben
Zitat
Am 3.2.2025 um 18:20 schrieb jacquestati:

Wenn ich mich recht erinnere, restauriert @Film-Mechaniker die Kameras, auf Wunsch auch mit Neulackierung.

 

Am 3.2.2025 um 20:18 schrieb Film-Mechaniker:

Kosmetik kostet extra. Nur schon das Botox hat einen ansehnlichen Preis. Der Preis für Botox ist, daß man damit unansehnlich wird.

 


Was für Botox gilt, gilt auch für Neulackierungen!

Und Neulackierungen sind vielleicht "Renovierungen", aber in der Regel keine "Restaurierungen". Jedenfalls keine professionellen.

Mußt ich mal gesagt haben.

Geschrieben (bearbeitet)

 

 

 

Ich denke aber, dass man sowas über Simon weder sagen kann noch sollte. 

Wer viel mitliest, weiss warum. 

Er weiss genau was er tut auf seinem Fachgebiet.

Das musste nun auch mal gesagt werden.

Bearbeitet von Dent-Jo (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Semi:


Was für Botox gilt, gilt auch für Neulackierungen!

Und Neulackierungen sind vielleicht "Renovierungen", aber in der Regel keine "Restaurierungen". Jedenfalls keine professionellen.

Mußt ich mal gesagt haben.

Ich denke aber, dass man sowas über Simon weder sagen kann noch sollte. 

Wer viel mitliest, weiss warum. 

Er weiss genau was er tut auf seinem Fachgebiet.

Das musste nun auch mal gesagt werden.

Bearbeitet von Dent-Jo (Änderungen anzeigen)
  • Like 1
Geschrieben
Am 3.2.2025 um 16:45 schrieb Matthias Bätzel:

 

S2790040.thumb.JPG.f941ed2fa1724e5646455861d1d899c7.JPG

 

Von rechts nach links: 70-E, 70-D, 70-DL, 70-DR

 

Habt ihr’s auch nicht bemerkt? Es müßte lauten von links nach rechts.

 

manche meinen
lechts und rinks
kann man nicht velwechsern
werch ein llltum

 

Ernst Jandl

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Dent-Jo:

Ich denke aber, dass man sowas über Simon weder sagen kann noch sollte. ...

Er weiss genau was er tut auf seinem Fachgebiet. ...


Der Simon ist - soweit ich weiß - Mechaniker und Filmtechniker. Die Rede war aber von "Neulackierungen" als "Restaurierungen", was sich nun mal beißt (wohlgemerkt - von jacquestati gesagt - nicht vom Simon!). Und weil wir es hier mit "historischer" Technik zu tun haben (nicht das optimale Wort, weil sie existiert ja heute wie damals und sie ist nach wie vor in Benutzung, aber zumindest in der Hinsicht, daß unsere Geräte aus anderen Zeiten stammen und zur Zeit nichts nachkommt, kann man sie vielleicht als historisch bezeichnen) erlaube ich mir, die Unsitte des Neulackierens zu kritisieren. Zum Glück ufert die im Kamerabereich nicht so aus wie z.B. bei alten Autos oder Motorrädern wo man heute leider kaum noch originallackierte findet.

Geschrieben

Aber auch bei alten Autos ist eine Neulackierung besser, wenn der alte Lack kaum mehr als solcher zu erkennen ist. Aus welchen Gründen auch immer.

Was nützt es, eine alte Rostlaube daheim zu haben? Da ist mir ein ausgebesserter geschweißter Oldtimer lieber mit Neulackierung, als eine alte Rostschüssel, an der nichts gemacht wurde, der aber dafür original ist.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Semi:


Der Simon ist - soweit ich weiß - Mechaniker und Filmtechniker. Die Rede war aber von "Neulackierungen" als "Restaurierungen", was sich nun mal beißt (wohlgemerkt - von jacquestati gesagt - nicht vom Simon!). 

 

Geht's noch?

Wenn  jetzt Haarspalterei betrieben werden soll,  dann aber bitte korrekt zitieren! "Simon restauriert Kameras, auf Wunsch auch mit Neulackierung". Das differenziert mehr als eindeutig seine feinmechanische Arbeit von der schlichten kosmetischen "Neulackierung!

Was soll der Blödsinn?

  • Thumsbup 2
Geschrieben

Alte Autos gehören verschrottet, auf jeden Fall, wenn der Motor mit Bleizusatz laufen muß. Und alle diese Dreck-Diesel, mit denen die Franzosen umherfahren (die auch noch falsch blinken im Kreisel), alles ins Altmetall!

 

Alte Kameras müssen richtig durchgenommen werden, damit alle Fehler aufgedeckt werden, sonst hat man ewig Scherereien. Schäden am Getriebe, ausgelaufene Reglerlager, verbogener Greifer, zerkratzte Filmbahn, Auflagemaß, aufgestauchte Gewinde, lose Prismen, kalte Lötstellen oder wie jetzt gerade ein weggedrückter Kontaktboden im Batteriefach eines Vario-Switar 100 POE. Zu lange Zelle drin und Schraubkappe angezogen  . . .  Zur Entlastung des Kunden muß festgehalten werden, daß das Objektiv an dieser Stelle eine Fehlkonstruktion darstellt, denn da gehörte eine Wendeldruckfeder hinein.

  • Thumbsdown 1
  • Face with tears of joy 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

ein weggedrückter Kontaktboden im Batteriefach eines Vario-Switar 100 POE. Zu lange Zelle drin und Schraubkappe angezogen

Da frage ich doch gleich für einen Freund, der neulich so eins erbte: Welche Batterie gehört da hinein? Er findet keine Anleitung. 

Geschrieben

Braucht das Objektiv nicht insgesamt sogar drei Batterien (2x RM1 für den Zoom und 1xPX1 für den Belichtungsmesser)?


Zitat von

 

http://www.bolexcollector.com/lenses/60kern.html

Vario Switar 100 POE (f/1.9 16-100mm)
Introduced in 1970, the Kern Vario Switar 100 POE featured through the lens exposure and power zoom control. The exposure meter was powered by one (1) PX1 1.35v mercury cell battery; power for the zoom motor was supplied by two (2) RM1 1.35V mercury batteries batteries. It accepts series IX filters and weighs approximately 3 lbs. 

 

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:

Da frage ich doch gleich für einen Freund, der neulich so eins erbte: Welche Batterie gehört da hinein? Er findet keine Anleitung. 

 

Da passt eine 3V Lithiumbatterie CR123.

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