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Berlinale 2010 presents: "Metropolis" restauriert


preston sturges

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Friedrichsstadtpalast ausverkauft, aber vor dem Brandburger Tor noch "freie Plätze". :wink:

In der Kälte nur etwa 400 Gäste ("arte" sprach, hörte man, von 2000 Zuschauern).

2k-Doppelbeamer-Projektion (Christie DLP?): zu dunkel und kontrastschwach. Hunderte senkrechter Streifen der Open-Air-Bildwand, die grob geschätzt etwa 15 Meter Breite hatte.

35mm-Projektion hätte insoweit mehr gebracht - unabstreitbar.

 

- - -

Den Rest auf "arte" geglotzt. Bekannte meintn, die Ansager hätten kein Wort über de 2001er-Restaurierung verloren - foglich der Eindruck: Film sei erst jetzt entdeckt worden.

Kontrastumfang und Schwarzwert auf der Röhrenglotze war zigfach besser als am Tor. Vor allem der Angleich der Lichtbestimmung und Gradation der Szenenanschlüsse war erstklassig: nochmals eine subtile, aber schätzenswerte Verbesserung zu 2001.

Die eingefügten 16mm-Szenen sollen 25 Min. lang sein? Schien mir viel weniger zu sein.

Ganz tragisch, die Verstreifung des 16mm-Materials ... kriegt nie wieder ein hin. Und dann ein auf Agfa-Gaevert kopiertes Dupnegativ von 1971: seinerzeit das schlechteste Dup überhaupt, mit der Eigenart "ausblutender Schwärzen" (man hat in Argentinien 1972 offenbar alles verdorben, was man nur verbrechen kann).

Massive Entfernung aller weissen Punkte in der Neuversion: deutet auf die heutigen jungen Leute in Grading-Studios, die sich primär auf sowas kaprizieren (stets bei Schärfeverlusten des Originalmasters).

Ausbelichtung der sehr schönen Videofassung auf Film hätte nun in dieser Prozesskette Nachteile: es ginge nur auf Farb-35mm-Ausbelichtungsfilm, auch wenn dort 2048 Spalten jetzt ausbelichtungsfähig sein sollten.

Das könnte ja @Tbakels noch einmal erläutern?

 

Neben dem Coloristen und der Retusche durch Alpha Omega ist auch Dirigent und Arrangeur Frank Strobel mit tollen Leistungen hervorgetreten. Ob man seine Auffassung, die Huppertz-Musik reiche weit über Illustrationmusik hinaus, übernehmem muss, ... Ansichtssache.

 

Schöne Kettelhut-Entwürfe, tolle Schüfftan-Tricks und einige poetische Einstellungen (-> der Industrielle Freder, allein und verlassen im Sessel sitzend, schaut heraus aus seinen riesigen Bürofenstern auf die Illuminationen der Metropole).

 

Schwer zu sagen, ob der Hype auch die kommenden Monate hält und eine Flut an Interesse am Stummfilm auslöst oder auch nicht?

 

Nachbemerkung: die Behauptung der Kuratoren der Deutschen Kinemathek am Potsdamer Platz bei einer Führung der Vorwoche, man schätze, der Film sei mit 26 B/s gedreht, erscheint mir inkompetent. Klar sichtbar sind unterdrehte Szenen (im sog. "Chaplin-Look") bei oftmals ca. 12 bis 13 B/s. Das meiste scheint auf 20 B/s gedreht zu sein. Soweit der Eindruck von der "arte"-Übertragung.

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Die ARTE Ausstrahlung des Events war nur in MONO Ton (Musik), warum auch immer, möglicherweise weil es ja ein alter Film ist. Die eingefügten Szenen deutlich sichtbare Laufstreifen und Unschärfen und auch in den meisten Fällen unnötig. Die Musik hat mir gar nichts gegeben, dem Film sicher auch nicht geholfen. Aber das ist mein Eindruck. Ich habe nach 1/2 Stunde abgeschaltet.

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Falls jemand die anschließende SWF-Dokumentation ("Die Reise nach Metropolis") auf arte verpasst haben sollte:

 

http://plus7.arte.tv/de/1697660,CmC=305...28140.html

 

Legt aber das Hauptaugenmerk auf die (bekannte) Restaurierungsgeschichte bis 2001. Über Methodik und technischen Aufwand bei der Aufbereitung des 16mm-Negativs nur sehr kurz in den letzten Minuten. Vor allem - was ja nun wirklich interessant gewesen wäre - keine "side by side"-Darstellung vor und nach digitaler Bearbeitung; immerhin einige wenige Ausschnitte aus dem Original-Material. Vielleicht gibt die heutige Veranstaltung im Filmhaus am Potsdamer Platz ("The Complete Metropolis", Panel Discussion in englischer Sprache, 15:00 Uhr) besseren Aufschluss.

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Hast Du via Kabel oder via Satellit gehört?

Habe über Kabel BW gehört, war das über Sat in STEREO?

 

Ich habe es leider nicht angeschaut bzw. angehört. Du weiß ja: das was über das Kabel kommt muss noch lange nicht das sein, was über die Schüssel kommt! Aber vielleicht hat's ja jemand aus dem Forum via Satellit abgehört?

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ich habe ja auch schon Stummfilmprojektionen gemacht, fand es daher nicht sonderlich aufmerksam, so viel weißes Licht vom Orchester auf die Leinwand zu strahlen. Das geht heute viel besser, kleine, fokussierte Leuchten oder wenigstens blaues Licht, statt fett weiß. Daher fand ich die Ausstrahlung bei Arte besser, wenn auch nur 4:3, es hätte sich schon das korrekte Format gehört.

Zumindestens verstehe ich jetzt den Film bzw. die Handlungen mancher Personen, war mir in manchem schleierhaft, obwohl ich ihn schon oft vorgeführt hatte.

Jens

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Das mit der Notenpultbeleuchtung und dem unnötigen Streulicht auf der Bildwand habe ich mir beim Sehen auch gedacht. Muß nicht sein.

 

Immer wieder ein Vergnügen ist es, Frank Strobel zuzuhören, der in Interviews (und selbst spontan) Sachverhalte in klare, allgemeinverständliche Worte faßt.

 

Gefallen hat mir auch, daß Dieter Kosslick in seiner Einführung erwähnte, daß der Film inhaltlich schon damals umstritten war, außerdem den "state of the art"-Vergleich zu gegenwärtigen "Blau"-Pausen zog.

 

Das Reinquatschen in Nachspann, wobei die Credits nicht zu lesen waren (soviel zum Respekt vor den Restaurierungs-Spezialisten) war ärgerlich, ebenso das permanent aufgedrehte Gegacker der Moderatorin, die wohl annahm, sie müssen die Oscar-Preshow für PRO7 moderieren.

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Nachlese zur (zweistündigen, übervollen, raumklimatisch - wie immer - schlecht temperierten) Panel Discussion:

 

Intensive Erörterung der frame rate. Huppertz hat in seiner Partitur 28 Bilder/Sekunde als Wiedergabegeschwindigkeit notiert; seine Umrechnungen (von Metragen in Laufzeiten) basierten demgegenüber auf 26 1/2 Bildern. Martin Koerber vertrat die Auffassung, für eine bewegungsgerechte Wiedergabe müsse man eigentlich auf 20 Bilder/Sekunde heruntergehen, im letzten Akt seien 12 bis 16 Bilder/Sekunde angemessen. Die Wiedergabegeschwindigkeit der aktuellen Neufassung ist 24 Bilder/Sekunde, als Kompromiss; sie hat mit 147 Minuten damit die gleiche Laufzeit wie die Fassung von 2001 (146 Minuten), die mit nur 20 Bildern/Sekunde lief. Auf 35mm umgerechnet, sind in der Neufassung rd. 900 Meter hinzugekommen. Eine einzelne Einstellung aus dem argentinischen Material wurde nicht verwendet, weil sie "keinen Sinn" machte.

 

Umwerfend der A/B-Vergleich vor und nach digitaler Restaurierung. Wer gestern vielleicht noch etwas erschrocken war über die aus dem argentinischen Material eingepflegten Teile, muss wirklich mal das Original vor Bearbeitung gesehen haben. Die Einzelbildreproduktionen, die man etwa aus der ZEIT kennt, geben das ganze Desaster, wie es sich in der Laufbildprojektion zeigt, überhaupt nur andeutungsweise wieder. (Bei dieser Gelegenheit im Übrigen in Thomas Bakels von alpha omega einen höchst sympathischen und in Restaurierungsbelangen engagierten Zeitgenossen kennengelernt.)

 

Die Murnau-Stiftung wird Metropolis in allen gängigen Distributionsformen verfügbar machen (35mm stumm, 35mm Ton, DCI).

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Müßten bei Arte 25B/s fürs Fernsehen sein, 24 wären wohl kaum PAL-kompatibel. Oder täusche ich mich da.

Mir scheint auch, das die Kinderszene mit dem großen Gong immer wieder Schwierigkeiten beim Restaurieren macht. So oft, wie Maria diesen Hebel umlegt, der nie wieder von ganz Umgelegt zurückklappt, kommt mir das immer noch seltsam vor.

Ansonsten war ich von der Restaurierung angetan, der Verbleib einiger Bildstriche und leichter Unruhe und Helligkeitspumpen hat mir gefallen, ebenfalls der Verbleib der Laufstreifen und Beschädigungen der 16mm. Man hätte es ja auch Wegrechnen könne, das Ergebnis wäre dann aber schon seltsam geworden. der Restaurierung sieht man meines Erachtens den Film noch an, und das ist gut so. Bildstandsfehler wegzurechnen finde ich völlig in Ordnung, 100% Bildstand wünscht sich sowieso jeder 35mm Vorführer.

Jens

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25 B/sec: Interessante Frage - die hätte mir mal vorhin einfallen sollen. Jedenfalls haben sie doch zeitgleich mit dem Friedrichstadt-Palast begonnen und auch wieder geendet ...

 

Wegrechnen: Thomas Bakels hat heute nachmittag gesagt, sie hätten wesentlich mehr an "Störungen" wegrechnen können - aber dies um den Preis digitaler Artefakte insbesondere bei Bewegungen. Deswegen sind sie wieder zurückgegangen, weil ihre oberste Maxime war: keine Artefakte ...

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Dachte ich mir. Es ging ja wohl hauptsächlich darum, das Werk 'vollständig' zugänglich zu machen, nicht perfekt darzustellen. Sonst könnte man auch versuchen, die Graustufen in Farbe umzuwandeln. Hätte dann aber kaum noch etwas mit dem Original zu tun.

Jens

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Müßten bei Arte 25B/s fürs Fernsehen sein, 24 wären wohl kaum PAL-kompatibel. Oder täusche ich mich da.

Es gibt eine Methode einen Film mit 24 B/s im PAL TV laufen zu lassen. Das Zauberwort heißt:

2:2:2:2:2:2:2:2:2:2:2:3 Pulldown/-up.

 

Wikipedia erklärts:

Es kommt auch vor, dass ein TV-Sender die Originallänge eines Films oder einer Serie ohne PAL-Beschleunigung wünscht. Dann wird, ähnlich wie bei NTSC, mit Mischbildern gearbeitet, jedoch heißt dieses Verfahren nicht 2:3-Pull-up, sondern 2:2:2:2:2:2:2:2:2:2:2:3-Pull-up (11*2+3=25 Pull-ups). Dabei wird in jeder Sekunde das Halbbild mit den ungeraden Bildzeilen von Vollbild 12 und das Halbbild mit den geraden Bildzeilen von Vollbild 24 als drittes Halbbild wiederholt (Vollbild 12 > Halbbilder 23, 24, 23; Vollbild 24 > Halbbilder 48, 49, 48). Dabei wird die Kopie von Halbbild 23 zu Halbbild 25 und die Kopie von Halbbild 48 zu Halbbild 50. Der Vorteil ist, dass Originalgeschwindigkeit und Tonhöhe ohne weitere Bearbeitung erhalten bleiben. Ein Nachteil ist, dass durch dieses Verfahren bei Kameraschwenks zweimal in der Sekunde das Bild kurz stehenbleibt, der Rucklereffekt ist aber geringer als beim NTSC-2:3-Pull-up.

 

Bei Videofilmen kommt hinzu, dass es bei Produktionen von vor Beginn der 1990er-Jahre noch nicht die technische Möglichkeit gab, den Pull-Up wieder rückgängig zu machen (Inverse Telecine). Daher war das Blending oft die einzige Option.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/PAL-Beschleunigung

 

oder da:

Theatrical features originally photographed at 24fps are shown at 25fps. While this is usually not noticed in the picture (but may be more noticeable during action speed, especially if footage was filmed undercranked), the 4% increase in playback speed causes a slightly noticeable increase in audio pitch by about one semitone, which is sometimes corrected using a pitch shifter, though pitch shifting is a recent innovation and supersedes an alternative method of telecine for 25 frames/s formats.

 

2:2 pulldown is also used to transfer shows and movies, photographed at 30 frames per second, like Friends and Oklahoma! (1955),[3] to NTSC video, which has 60 Hz scanning rate.

 

Although the 4% speed increase has been standard since the early days of PAL and SECAM television, recently a new technique has gained popularity,[citation needed] and the resulting speed and pitch of the telecined presentation are identical to that of the original film.

 

This pulldown method[4] is sometimes used in order to convert 24 frames/s material to 25 frames/s. Usually, this involves a film to PAL transfer without the aforementioned 4% speedup. For film at 24 frames/s, there are 24 frames of film for every 25 frames of PAL video. In order to accommodate this mismatch in frame rate, 24 frames of film have to be distributed over 50 PAL fields. This can be accomplished by inserting a pulldown field every 12 frames, thus effectively spreading 12 frames of film over 25 fields (or “12.5 frames”) of PAL video. The method used is 2:2:2:2:2:2:2:2:2:2:2:3 (Euro) pulldown (see below).

 

This method was born out of a frustration with the faster, higher pitched soundtracks that traditionally accompanied films transferred for PAL and SECAM audiences. A few motion pictures are beginning to be telecined this way[citation needed]. It is particularly suited for films where the soundtrack is of special importance.

 

 

http://en.wikipedia.org/wiki/Telecine

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Das Reinquatschen in Nachspann, wobei die Credits nicht zu lesen waren (soviel zum Respekt vor den Restaurierungs-Spezialisten) war ärgerlich, ebenso das permanent aufgedrehte Gegacker der Moderatorin, die wohl annahm, sie müssen die Oscar-Preshow für PRO7 moderieren.

Warum Arte von vielen als Kultursender verstanden wird habe ich bis heute nicht verstanden. Einblendungen in Filmen (gleich kommt xyz), Voice over im Abspann usw.

 

Wer so wenig Respekt vor Kunstwerken hat soll doch bitte zum Privatfernsehen gehen.

Das gilt auch für alle Verantwortlichen bei ARD und ZDF.

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@Salvatore Di Vita: Deinem Post kann ich mich nur voll und ganz anschließen, die Moderatorin war das letzte.

zum Thema Ton: Selbstverständlich auch über Digital- Sat in bestem Stereo (auch in SD!)- meine sogar auch in analog (habe dort aber nur kurz reingeschaut). Soviel zum Thema Kabelanschluß:Bestes Bild- Bester Ton. :lol:

Die Laufsteifen der 16mm- Kopie fand ich persönlich sehr störend, die frage ist, ob es nicht sinnvoller gewesen wäre- auch mit artefakte (bei Flachbild-TVs eh schon normal) mehr herauszurechnen, bzw. auf für die Handlung unnötige Scenen zu verzichten.

Trotzdem schön den Film nahezu vollstängig (es hieß bei Arte:es fehlen jetzt noch ca. 8 Min.) sehen zu können.

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Die Laufsteifen der 16mm- Kopie fand ich persönlich sehr störend, die frage ist, ob es nicht sinnvoller gewesen wäre- auch mit artefakte (bei Flachbild-TVs eh schon normal) mehr herauszurechnen, bzw. auf für die Handlung unnötige Scenen zu verzichten.

Nein, da der Film nicht für "Flachbild-TVs" restauriert wurde.

Keine digitalen Artefakte ist IMHO die richtige Entscheidung!

 

 

Gruß

 

Salvatore

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Hallo Zusammen,

 

nur kurz zur technischen Richtigstellung:

- Der HDcam SR Player im Friedrichstadtpalast war quasi der Master für Aufführung und Liveausstrahlung. Das 24 /25 fps Problem ist über einen Normwandler mit Interpolation / Blendig geschehen, da das Pull up mit progressiven Bildern (keine Halbbilder!) nich so easy ist.

- Die Pultleuchten sind momentan die State-of-The-Art Lösung für derartige Aufführungen. Das sichtbare Restlicht auf der Leinwand stammt einerseits von der Reflexion des Lichtes auf den Noten, bzw. ist für TV ÜT eine Resthelligkeit notwendig, damit die Kameras noch was "sehen" können, erst recht, wenns SD is (wie es ja war). Ausserdem sahs im TV heller aus els es war ....

- Blaues Licht für Pultleuchten geht bei öffentlichen (und vor allem gewerkschaftlich organisierten) Orchestern gar nich ... :-)

 

Beste Grüße - BIG

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