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Und was hat das jetzt alles mit dem Threadtitel "Bezugsbedingungen von „Avatar: The Way of Water“ veröffentlicht" zu tun?4 Punkte
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Ein' hab ich noch! Von 2019, der etzten präpandemischen Deidesheimer Filmbörse nebst Rahmenprogramm. Dies ist der Scan einer Super 8 Wetgate-Kopie von Andec, da ich das Negativ nicht auf Anhieb gefunden habe (jetzt natürlich ja, typisch...) Gedreht auf Vision3 500T, ich glaube mit der Nikon R10. Falls jemand noch ein Foto von mir mit Kamera findet, liesse sich aufklären, ob ich mich richtig erinnere. Die Szenen so ab 5:23 sehen irgendwie weitwinkliger aus als Nikon R10...3 Punkte
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Ihr braucht mich von der Analogtechnik nicht zu überzeugen, ich bin mit KB bis 13x18, kurzfristig auch mal mit 20 x25 seit Jahrzehnten unterwegs. Und ja, Hauptstädte wie Brüssel oder Berlin, um nur 2 zu nennen, ticken bestimmt ganz anders als die Provinz, und wenn der @Ray Van Clay Papa Analogfan ist, dann färbt das bestimmt auf die Kids ab. Aber ich habe auch von den Kids gelernt, Digitaltechnik nicht zu verteufeln, sondern zu nutzen, und nichts, rein gar nichts spricht gegen ein "Sowohl als auch". Habe damit die besten Erfahrungen und Ergebnisse und bin froh, in beiden Welten unterwegs zu sein. Kleines Gepäck auf Reisen hat mittlerweile einen digitalen Schwerpunkt, mit dem Auto unterwegs zu sein erlaubt es, auch eine schwerere Kamera mitzunehmen und überwiegend analog zu arbeiten. Am Ende zählt für mich das Bildergebnis, nicht der "Pinsel", mit dem das Bild gemalt wurde oder die Kamera, mit der das Foto oder der Film gemacht wurde.2 Punkte
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Mein Kind 1 hat jetzt erstmal das Mittelformat für sich entdeckt... 🙂2 Punkte
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Ich bin im Analogen mittlerweile bei Großformat angekommen. Zwei Sinar F und eine Wista 45 nebst reichlich Zubehör. :-)2 Punkte
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Genau. Und hiermit ist hier dicht....2 Punkte
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https://www.ardmediathek.de/video/swr-retro-zeichen-der-zeit/die-kunden-der-traumfabrik/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE0MTAzODA Anschauen lohnt sich:-)1 Punkt
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Es war wunderbar: ein vielfältiges Programm wie bei einer Art Schmalfilmtage light. Tolle Filme von Telemach Wiesinger, Laura Trager und Chris Gorski, DRKM-Leuten wie Jan und Thomas, eine in Tomaten entwickelter Film und vielfach Gedrucktes von Richard Tuohy. Auch wenn der Hokushin-Projektor nicht jede Klebestelle mochte, alles verlief reibungslos. Beschwingt!1 Punkt
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Hallo zusammen, ich arbeite seit 3 Jahren an einer umfangreichen Doku über die Entstehung des Heimkinos und der Videotheken. Ich bin auf der Suche nach schönem Super 8 Material aus den Jahren 1975er bis 1989 dass ich in "Demnächst auf VHS" verwenden kann. Vielleicht hat ja jemand Lust etwas beizusteuern? Thematisch suche ich folgendes Material: - Jugendliche fahren Bonanza Rad/BMX Rad etc. - Familienfeiern auf denen Super 8 geschaut wird - Videorecorder/TV Geräte der 70er und 80er Jahre - Menschen filmen mit Super 8 Kameras - Jugendliche die Szenen aus Filmen nachstellen - Jugendliche die Armdrücken - Videotheken gefilmt von aussen oder innen - Zimmer von Jugendlichen die Filmposter, Film Merchandise zeigen - Menschen die Post aus Briefkasten holen - Jegliche Art von 80s Nostalgie (Walkman, Aerobic,Männer mit Magnum Schnurrbärten) ..... Gerne auf Super 8. 16mm oder VHS geht selbstverständlich auch. Falls sich jemand angesprochen fühlt und Lust hat zu helfen. Schreibt mir gerne hier eine PM oder eine Mail an a.roessler@retro-movie.de Gefilmt ist die Doku neben den digital gefilmten Interviews auf über 170 Rollen Super 8 Film, gescannt in 4K. Es ist übrigens das letzte Filmprojekt mit Karl Dall - Karl war begeisteter Super 8 Filmer und hat seine privaten Super 8 Archive zur Verfügung gestellt. Interviewpartner sind Torsten Sträter, Elmar Wepper uvw. Hier ein Demo Trailer (nicht finale Farbkorrektur): Viele Grüße und ich freue mich von Euch zu hören. André1 Punkt
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Ja, Adox CMS 20 in allen Schmalfilmformaten, da ist das Material genau richtig. Mirko hat mir auf diesen Vorschlag abschlägig geantwortet, nein, ausweichend. Vielleicht kommt jemand anderes bei ihm an. Filmt schwarzweiß! 100 Jahre Pathé-Baby heuer, 100 Jahre Ciné-Kodak nächsten Sommer. Filmotec kann ihm das Zeug in 16-mm- und 9,5-mm-Streifen spalten. Perforation 16, Doppelacht und DS-8 bei Wittner. Perforation Neuneinhalb bringt man auch noch zuwege. Bei mir warten eine Paillard-Bolex H 9, eine Beaulieu Reflex 9,5 und eine GIC 9,5 auf frisches Rohmaterial. Die haben alle C-Gewinde für die tollsten Objektive. Projektor ist auch bereit. Ich glaube, Adox könnte Frankreich und Großbritannien und noch einige Leute in den USA erobern. https://www.youtube.com/watch?v=c-p7y07r8JQ1 Punkt
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Auf jeden Fall hat das Objektiv tonnenförmige Verzeichnung. Ich war doch nie so dick!?1 Punkt
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Es war genau umgekehrt: Ich wurde re-infiziert. Alles begann mit der Wiederentdeckung der alten Kinderknipse, in der noch ein Film steckte... Und dass beides seine Berechtigung hat, darin sind wir uns einig. Es kommt ja immer auf das jeweilige Ziel an.1 Punkt
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Kenn' ich. Ich schaff's auch noch, 25 zu sein, nur nicht mehr den ganzen Tag.1 Punkt
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Tolle Farben, tolle Schärfe und selbst in düsteren Kaschemmen noch viel Licht. Aber entweder mit 2 Kameras gedreht oder im hinteren Teil mit einem Weitwinkelvorsatz. Anyway, da ärgere ich mich ja noch 3 Jahre nachträglich, nicht dabei gewesen zu sein.1 Punkt
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Ich bin nun nach langem Zögern auch in der Welt des Streamings angekommen und schaue die o.g. Serie. Es kommen ja vor allem grandiose Originalaufnahmen vor. Die nachgedrehten Schnipsel (meist nur wenige Sekunden lang) zeichnen sich vor allem durch die sichtbare Perforation und das unsaubere Filmfenster auf. Das enttäuscht eigentlich etwas, denn die Filmemacher wollen damit ihre auf Super 8 nachgedrehten Szenen als solche herausstellen und nicht organisch in den Film integrieren. Sie Szenen wirken dadurch eher weniger professionell. Bei 40 verdrehten Kassetten fragt sich, wie viele Takes pro Szene benötigt wurden. Ist aber trotzdem eine sehr schöne, nostalgische und sehr sehbare Dokuserie.1 Punkt
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Und die Schlussfolgerung aus dem ganzen Schlamassel: Kodak, Kodak, Kodak, Ilford (leider kein Schmalfilm), Adox, Foma unterstützen. Damit sie uns möglichst lange erhalten bleiben.1 Punkt
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@ Zelluloid Mach diesen Vogel doch mal aufmerksam hier auf diesen Thread. Vielleicht macht das Schule. ( Ha, Ha, Ha, Ha, )1 Punkt
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Ich will hier kein Öl ins Feuer gießen und mich schon wieder streiten, ob es neue Kameras braucht oder nicht. Für mich steht es fest. Ich brauche definitiv keine, weil meine alten Schätzchen durchweg bestens funktionieren. Übrigens auch noch eine Superikonta 531 von 1955. Hier wurde Ferrania hochgejubelt und vor mittlerweile 5 Jahren Kodak mit der neuen S8-Kamera. Orwo sollte angeblich auch Agfa übernehmen. Ferrania hat nichts zustande gebracht, auf die Kodak Kamera warten wir noch, und was mit ORWO geschieht weiß kein Mensch genau, fährt vermutlich vor die Wand. Die obigen Sensationsmeldungen und das, was am Ende draus geworden ist, verursachen bei mir Stirnrunzeln. @Jürgen Lossau, Deinen Techniker Marco Kröger bewundere ich, weil er aus alten Schätzchen wirklich tolle Sachen zaubert und wahrscheinlich das andernorts schon als irreparabel geltende Material wieder hinkriegt. Respekt. Irreparabilität resultiert aber wohl auch aus höheren Kosten für die Instandsetzung, die die Kundschaft nicht mehr tragen will. @Helge,Leica hat die M6 wiederbelebt, für 5000 € allein das Gehäuse, damit aber bestimmt nicht für die junge Generation als Zielgruppe. Eher für Sammler oder als Wertanlage. Ich finde Kameras, die nicht benutzt werden, bemitleidenswert. Egal, wir werden sehen, was Pentax am Ende zustande bringt. Mein Angebot an Sandro oder gern auch ein anderes junges Mitglied hier aus dem Forum steht jedenfalls.1 Punkt
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Was genau an ... Die Idee dahinter ist, den maximalen Pegel unter ca. 500 Hz zu vergrößern, wozu man die ehemaligen Kanäle LC und RC verwendet hat. Bitte einfach mal mit dem Thema Pegeladdition bei kohärenten Signalen beschäftigen. ... verstehst Du nicht? Gehe doch mal in eine technische Diskussion oder sage, wenn Du etwas nicht verstehst. Es gibt keinen Grund, nur die Pegeladdition von 2 Kanälen zu nutzen. Es ist überhaupt kein Problem, sollte es durch andere Signale in L, C, und R zu einem Überschreiten des Headrooms kommen, den Tiefbassanteil dort zu reduzieren. Ist aber genug Reserve vorhanden, kann man die Pegeladdition von 5 Kanälen nutzen. Und warum steht dann im Installations Manual des CP200, daß man den Subwooferausgang verwenden kann, wenn die Frontlautsprecher Defizite in der Tieftonwiedergabe haben? Da steht nicht, man sollte sich für das System einen Subwoofer zulegen. So, einge nutzten sie gar nicht. Geht ja nur, wenn die Tieftoninformation auch in L, C, und R auch vorhanden ist. Danke für die Bestätigung. Und nochmal: Die Verwendung eines Subwoofers war eine Alternative bei ungenügenden Forntlautsprechern, keine bevorzugte Installation. Bist Du echt nicht fähig richtig zu lesen, oder hast Du Probleme mit der deutschen Sprache? Ich habe geschrieben, daß es, wenn man es genau nimmt, dort keinen LFE-Kanal gibt. Du lässt den Teilsatz, "wenn man es genau nimmt", einfach weg, damit es zu Deiner Argumentation passt.0 Punkte