Zum Inhalt springen

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 23.08.2023 in allen Bereichen

  1. Warum fällt mir nur das bekannte Kinderlied ein: "Der Herr, der schickt den Jockel aus"? Aber mal im Ernst, ist euch das nicht langsam peinlich, sich vor jeder Sachfrage zu drücken, alles zu vernebeln und stattdessen Schock- und Entrüstungsrhetorik zu betreiben? Ist es nicht viel erfüllender, im eigenen Forum phantasievolle Fabelwesen ("Kopierwerksleiter mit Doppelinitialen") zu imaginieren und als Zeitzeuge™ von Studiogerätetypen zu berichten, die es nie gegeben hat? Wenn wenigstens "auf hohem Niveau improvisiert" (© cinerama) würde, wäre das schon ein Fortschritt.
    2 Punkte
  2. Ich bin der Meinung, daß der in den Zitaten angesproche Benutzer in Eurem Forum gut aufgehoben ist und die Diskussionen dort aufwerten kann. Weitere Meinungen zu diesem Thema findest Du hier: https://www.filmvorfuehrer.de/topic/35458-es-ist-nicht-mehr-zum-aushalten/ Aber wie kommen wir denn jetzt in Bezug auf den "Bewegten Mann" weiter? Liegt Simon mit seinen Aussagen richtig? In Bezug auf seine Informationen zu den Kopiermaschinen habe ich von Dir keinen Widerspruch in Erinnerung. Würdest Du, fallst Dir jemand einen Akt der Kopie in Deine "Geschäftsstelle" bringt, die Tonspur untersuchen und Deine Expertise hier einstellen? Viele Grüße Salvatore
    2 Punkte
  3. ES gab in der Bespielung der Schiffe zum Einen die "richtigen" Passagierschiffe (Kreitzfahrtschiffe, Linienschiffe), die idR ein richtiges Kino an Bord hatten, welches auch mit 35 mm (z.T. auch 70mm in der Luxusklasse) hatten. Da wurden normale EA Kopien gespielt. Dann der hier gesuchte Bordkinodienst, den es so auch von einem Walport Service LTD gab. Hier waren es Handelsschiffe mit beschränkter Besatzung, die in den Hafenaufenthalten in der Zeit vor Video Schmalfilmprogramme bekamen, um diese als Freizeitangebot für die Besatzung z.B. in der Schiffsmesse zu zeigen. Das gesamte System bei Walport war typisiert, ein bestimmter Bell und Howell Plastikprojektor mit elektronisch geregeltem Motor (Betrieb an beliebiger Frequenz) und Filme auf bestimmten Spulen. Die Filmprogramme wurden im nächsten Hafen getauscht, dort war auch bei Versagen des Bildwerfers ein 1 zu 1 Tausch Gegen ein instandgesetztes Gerät möglich. Der Atlas Dienst war ein ähnlicher Dienst für deutsche Handelsschiffe. . Wie geschrieben Passagierschiffe nutzten kinoübliche Technik im erigenen Kinosalong oder Veranstaltungs-/ Theatersalong des Schiffes. Und hatten idR auch Suarond Tonsysteme bis hin zu SDDS.
    2 Punkte
  4. Könnte man das hier nicht einfach schließen…?!
    1 Punkt
  5. Mit der Einführung reißfester Polyesterkopien gab es zumindest bei einigen Elbfähren (Witzhafen etc) auch zwischen den Ufern aufgespannte 360m Filmstreifen, an denen sich die die Fähre per Vorwickelrolle auf die andere Seite hinüberzog. Vorteil: Das Zurückspulen entfiel. Wegen der Rückwegproblematik wurden bevorzugt Pallindromfilme gezeigt. (ja, mir ist gerade langweilig, #wazifubo)
    1 Punkt
  6. Die Queen Elisabeth "Bordfilme" über Destinationen (USA, Brasilien etc.) wurden vor ca. 8 Jahren zum Verkauf angeboten. Alle in englisch und TC. Leider hat mein Budget seinerzeit nicht ausgereicht. Dafür gibt's ja jetzt die Rettungsboote zu erwerben. Zumindest eins tauchte offiziell zum Kauf auf. Der Rest lag zuletzt in Dubai verstreut im Hafen. - Auf der Fähre von Cherbourg nach Roslare war in den 80ern eine Eiki EX-4000 P Standmaschine verbaut. Da gab es u.a. "Ich Tom Horn" und "Meteor" (daran kann ich mich noch genau erinnern) zu sehen. Schönes CS Bild und natürlich non-stop projeziert, dank grosser Spulen. Und die Filme waren damals noch nicht gefaded 😀 Der Zuschauerraum war mit ca. 50 Plätzen "überschaubar" und die Maschine war in einer Art BWR Häuschen "gekapselt". Störgeräusche von der Maschine gab es nicht. Ehr wirkte "Meteor" wie ein Film in D-Box Motion Seat ( was ich durchaus schätze, Werbung Ende), wegen dem Seegang in der Irischen See und den fehlendenden Stabilisatoren... Das Kino auf der alten Queen Mary (jedem zu empfehlen, der mal in Long Beach übernachten möchte) war dagegen riesig, aber dort wurde auch Normalfilm projeziert. Übrigens hat der genannte Verleih auch die deutsche L-Hansa mit Filmen versorgt. Da gab es auf der Langstrecke wohl auch Spielfilme zu sehen. Bei der grössten Schweizer Airline war definitiv auch 16mm an Bord in Langstreckenjets verbaut. Ich hatte nur das "Vergnügen" mit 3 Röhren Beamer und Pal bzw. NTSC Format in einer 747. Leider war da 16mm schon out.
    1 Punkt
  7. Ihr könntet ja auch einfach mal selbst Filme drehen und einreichen… 😜
    1 Punkt
  8. Es gibt schlicht keine 6K DCPs, nicht in 3D, nicht in 2D, weder Werkzeuge, die solche erstellen können, noch Server oder Projektoren, die sowas abspielen würden. Da hat irgendjemand beim Verleih oder der Presseagentur was falsch verstanden. Schon ein 4K-3D DCP ist hoch gepokert, sofern das die einzige ausgelieferte 3D Version sein würde.
    1 Punkt
  9. Den Spruch hättest Du dir auch sparen können. Dabei habe ich schon mal einen Original-Artikel eingestellt und niemand hat hier deswegen so einen dämlichen Aufstand angefangen. Nebenbei habe ich da mal noch eine Frage an dich: Wieso kann man hier nicht so ohne weiteres sein Profil löschen? Ich finde nirgends eine Möglichkeit das zu tun. Tu also wenigstens einmal was nützliches hier und verlinke diese Möglichkeit bzw. baue das gleich in jedermanns privaten Profilseite ein, anstatt dich ständig über andere lustig zu machen, die ungewollt einen Fehler gemacht haben. Ich habe endgültig von dir und diesem Scheißforum, in dem es offenbar zum normalen Ton wurde, zu jedem ungestraft Unhöflich zu werden, die Schnauze voll. Steck es dir sonst wo hin.
    1 Punkt
  10. 70mm IMAX ist auf dem Smartphone doch quasi eine Kontaktkopie. 🙂
    1 Punkt
  11. Die "France" (der Compagnie Générale Transatlantique mit damaligen Firmensitz in Paris) hatte eine DP 70 Anlage. Genauer gesagt 2xDP 70 und eine 16mm Maschine im "Salle Spectacle" Leinwandbreite war mit 10 Metern angegeben. Mit über 660 Sitzplätzen wohl eines der größten (festen) Kinos auf See (Ich nehme mal die "Pearl Harbor" Premiere auf der Stennis aus. Da waren es 2000 Gäste auf dem Startdeck. Aber warum man dort "nur" 35mm SDDS gespielt hat bleibt fraglich, weil in Tokio dann in 70mm in der Tokio Premiere. Gerade dieser Titel hätte in 70mm auf der Stennis im Hafen von Pearl Harbor noch mehr Gänsehaut gebracht. Ich habe Zeitzeugen gesprochen, die den Dreh auf O'hau erlebt haben. Das muss furchteinflössend gewesen sein. (BITTE NICHT FALSCH VERSTEHEN: ICH HASSE KRIEG!!!, dies nur für diejenigen die es falsch verstehen wollen) Aber zurück zur "France". 14 Effektlautsprecher brachten die Passagiere zum staunen. Ob Sie als "Norway" noch 70mm an Bord hatte, kann ich nicht beantworten. Als "France" der Stolz der Grand Nation. Man kann diesen tollen Oceanliner in Gérard Oury's " Le Cerveau" ( dt. Titel " Das Superhirn") in den letzten Sequenzen sehen.
    0 Punkte
  12. Nein, der Prüfantrag für Deine Postings wird direkt und unbürokratisch von der Heilanstalt Seelenfrieden bearbeitet. Stürmt das Blockhaus! 🤪
    0 Punkte
  13. Zumindest der Dummschwätzauftrag liegt wohl vor !!! Ha Ha Ha !!!
    0 Punkte
  14. Liegt für uns ein Prüfauftrag seitens des C.-Filmverleihs vor? Dann immer gerne.
    0 Punkte
  15. Welches war der Spielfilm, der als erster in Deutschland in kaum noch bekanntem, weil letztenendes erfolglosem Dolby Suarond abgemischt und aufgeführt wurde ? Möge das Schlachtfest der Beleidigungen beginnen.
    0 Punkte
  16. Originalzitate allein aus diesen fünf Seiten hier. Wer sich dessen schämt, kann ja die Konsequenzen ziehen und sich als User abmelden.
    0 Punkte
  17. Ich bitte @cinerama doch eindringlich, seine Postings nicht mit meinem Namen zu unterschreiben.
    0 Punkte
  18. Salvatore Di Vita: Wenn @showmanship noch an einer Aufklärung interessiert ist, der Thread wurde leider wieder von den üblichen Verdächtigen zerredet, würde ich den Film auf einen Scanner legen und zum Vergleich dann ein Stück Polyester-Film. Zusammen mit den Verzeichnungen des Handy-Objektives gibt es bei Verwendung des Fotos aus dem ersten Posting folgendes Bild: Viele Grüße Salvatore Salvatore Di Vita, 6.2.: Unser BrummClaus zeigt aber mal wieder sehr deutlich, daß sein technisches Verständnis gleich Null ist. Aber er ist ja auch nur Filmstarter gewesen, wie er schreibt, kein Filmvorführer.
    0 Punkte
  19. Langweilig? DIR? Ich dachte immer Du brauchst nur eine beliebige Schublade öffnen und hast drei gerade laufende Projekte vor Dir 😉
    0 Punkte
  20. Furchtbare Unterstellungen in der Frankfurter Analyse von Filmkopien. Grotesker Unfug! Man erklärt es dann, kapieren tut es keiner.
    0 Punkte
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.