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Akkus bleiben das Thema für die beiden Baureihen. Hatte noch 4 Lithiumzellen in AA-Bauform mit jeweils 3,7 Volt /1600 mAh und ein passendes Ladegerät, also mal flugs eine Batteriebox mit Schalter und Spiralkabel gebaut. die Zellen werden zum Laden herausgenommen wie Batterien und extern geladen. Passt an der R16 schön mit dem Stativhalter, an der 4008 mit dem Dummy und funktioniert an beiden einwandfrei.3 Punkte
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Also bei mir sieht die Lösung so aus. Ich wollte was mit AA Eneloop-Zellen, die ich individuell laden und tauschen kann. Mittenabgriff ist natürlich auch gemacht und das Gehäuse hält mit Klettverschluss an der Tür. Mit dieser Lösung bin ich auf der sicheren Seite. Die Lösung ist auch so kostengünstig, daß ich davon eine Menge fertigen könnte, falls jemand Bedarf hat.2 Punkte
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Der Wickeldorn zieht den Film nicht durch die Kassette. Das tut allein der Greifer. Der Wickeldorn wickelt das vom Greifer geschobene nur auf. Das braucht nicht viel Friktion und wird gern überbewertet. 🙂 Zu deinen sonstigen Beobachtungen: Ja, hier geben tendenziell viele zu allem immer ihren Senf. Man gewöhnt si h dran. Wir glühen halt alle für die Sache. 😉2 Punkte
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Man kann auch Schmalfilm als Hobby betreiben und sich auf die Macken und Fehler einfach einlassen. Manchmal führen die ja auch zu ganz wunderbarem.2 Punkte
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Ich hatte Dich auch gar nicht gemeint. 🙂 Das Problem ist meiner Erfahrung nach öfter ein Wickeldorn, der zu stark zieht, als einer der zu sehr durchrutscht. Das Aufwickeln kostet ja fast gar keine Kraft. Ist der Zug aber zu stark, steigt die Reibung an den beiden U-Turns des Films und er kann verkanten. Die Kassette formt mit dem normgerecht gefertigten Bildfenster in der Kamera einen Kanal, in dem der Film mit nur minimalem Widerstand vorwärtsgeschoben werden kann. Bei zu starkem Zug ist das nicht mehr der Fall.1 Punkt
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Was ist eigentlich aus den Prototypen der Gakken-Single8-Kamera geworden? Hat Gakken die ins Lager gepackt oder vernichtet? https://cinematography.com/index.php?/forums/topic/76357-gakken-single-8/1 Punkt
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Thema unter Vorbehalt wieder freigeschaltet und mit den anderen Beiträgen aus Lustiges verbunden. Solange es einigermassen sachlich bleibt, ist das doch ein sehr relevantes Thema für uns, auch wenn es politisch ist. (Sachlich wird schwierig, ich war hier auch geneigt, noch ein zwei Wörter einzufügen 🤡)1 Punkt
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Man sieht nur leider nicht das Innere der Kamera. Dennoch wollte ich es Euch nicht vorenthalten.1 Punkt
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Ich habe jetzt ein Komplett-Set mit Motor und regelbaren Netzteil gefunden, bis 600RPM oder 1000RPM. Ich überlege, die letztere Variante zu nehmen, um etwas Leistungsreserve zu haben. Diese Motoren sind laut Angaben für Dauerbetrieb ausgelegt. Das für die Lumix passende Remote-Kabel mit 2,5 Klinke 4-polig gibt es auch günstig im Netz, da muss ich nur den Kontakt an der Buchse löten.1 Punkt
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Hahaha, tatsächlich kam mir im neuen Material eine ZC1000 zugeflogen, die nach offiziellen Informationen von Fuji mal komplett anders aussehen sollte. Es bleibt spannend!1 Punkt
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Ja, sie hat auch manche Produktionen für gewerbliche Aufführung. Weiss nicht, ob sie da immer so genau differenziert. Oder ob man das immer so genau wissen will...1 Punkt
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Da bin ich bei dir. Bis auf den Punkt, dass die Kameras möglichst identisch sein sollten. Ich finde sinnvoller, wenn sich die Kameras ergänzen. Außerdem besteht bei möglichst identischen Kameras die Gefahr, dass sie ähnlich Altersschwächen entwickeln und im zwiefelsfall gleichzeitig ausfallen,. z.B. bei Kälte die Fette bei beiden identisch zäh werden. So könnte man eine Nizo 561 durch eine Canon 310XL ergänzen. Die Nizo mit vielen Features, die Canon klein, leicht und extrem lichtstark. Und im Notfall kann man nur mit einer von beiden zurecht kommen.1 Punkt
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So ganz verstehe ich deine Vorgehensweise nicht. Arbeitsvorbereitung ist gerade bei diesen alten Maschinchen extrem wichtig! Ich ziehe immer (!!!) mit einer Kamera los, die ich genau kenne, von der ich 100%ig weiß, dass sie funktioniert, und mit Filmmaterial, das mit dieser Kamera belichtet und entwickelt wurde. Überlagertes und altes Filmmaterial wird eingetestet, bei Schwarzweißfilmen ist das eher kein Problem, bei Farbe schon eher. Der Agfa Scala z.B., der mal 200 ASA hatte, hat jetzt nur noch 32-40 ASA, etwas kontraststeigernd entwickelt ist er aber immer noch sehr gut. So kann ich sicher sein, dass vor Ort keine Probleme entstehen und, wie schon ausgeführt, die Topmotive dann auch sicher im Kasten sind. Und die Beaulieu-Revisionen gehören in eine völlig andere Schublade, das ist eher 'ne Macke von mir, die mir aber riesigen Spaß macht.#1 Punkt
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Die Entscheidung, wer in den USA Präsident ist, treffen die Bürger der USA bei Wahlen und nicht ARD/ZDF oder Kinobetreiber in Deutschland. 🙂 Nicht über jedes Stöckchen springen, was der Donald hinhält (bzw. hingehalten haben soll). Deutsche "Qualitätsfilme" werden mit FFA und ÖRR doch weiterhin "erfolgreich" produziert und Politik ist hier im Forum eh unerwünscht.1 Punkt
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Vorhin hab ich mit zwei verschiedenen K40 Kassetten probiert, bei beiden wurde der Film von der 156 transportiert. Tja, man ist halt nie vor Überraschungen sicher, gell, Herr Merz😅!0 Punkte
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SAVE THE DATE ... Vier Tage am Pfingstwochenende Original 35mm Technicolor Dye-Transfer Kopien auf Super Cinerama Bildwand in der Schauburg in Karlsruhe Ausführliches Programm HIER TICKETS (Forumsnutzer wählen bitte "ermäßigt") • Festival Pass • Festival Pass Samstag • Festival Pass Sonntag • Festival Pass Montag0 Punkte
