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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 08.07.2025 in allen Bereichen
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Dass der Film gut gefällt, mag besonders an Eurem entzückenden Nachwuchs liegen.2 Punkte
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Liebe Freunde, hier noch die kleine versprochene Nachklappe zur Börse 2025. Nun sind die 30 Meter also endlich mal entwickelt, die letzten 2 Meter haben zwar nichts mit Deidesheim zu tun, ich biete aber trotzdem den kompletten 4K-Scan der Tageslichtspule zur Ansicht. Hatte mal wieder Lust auf Quentin-Stil, das passt ja immer. VIEL FREU(N)DE UND FILM AB.2 Punkte
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Meinst Du das Ding läuft so träge an, oder könnte sie Überbelichtung auch von dem i.d.R. offenen Sucherokular kommen? Ein KOWA 35 1,75 Sehr kompakt und eigentlich für 35mm Projektion für sehr nahe Leinwände (z.B. in Fluzeugen). Leider habe ich diesen nicht nochmal. Schwer zu finden. Bei der Aufnahme wechsel ich jetzt auch zu 2-fach Kwetsche eben wegen der Projektion. Die Aufgabe wird sein, da einen wirklich guten Vorsatz zu finden, der mit der optimalen Festbrennweite 25mm zusammenpasst. Es ist die kurze Bauform, die dann nicht vignettiert.1 Punkt
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Zur Zeit habe ich 629 Modelle auf der Liste. Kameras für 16-mm-Film sind es 220, 50 Neuneinhalber, die für Normalfilm zähle ich 230.1 Punkt
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Ich hätte noch die Original Anleitung und wohl noch einiges an Werbebroschüren zur Trifo. Werde nachher mal nachschauen und als PDF posten.1 Punkt
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Fast 😉 Zuerst kam die Bifo S2T (ohne Beli - 1950), dann die viel, viel häufigere S2R (1951). Der erste Exposomat erschien m.W. 1955 (der mit dem Nizo Rapider, Modell 8 I), dann der mit dem Kodak Magazin 1957 (8 M), der mit der Tageslichtspule (8 T) dann 1958. Die Trifo kam 1959, dann 1960 die Reflex, die Reflex B mit 2 Objektiven 1961 (es ging offensichtlich Schlag auf Schlag). Völlig unterschlagen hast Du die beiden Allmat Modelle. Modell 1 mit Satz-Objektiv-3-Fach-Revolver 1960, Modell 2 dann mit verschiedenen Zooms 1961 und 1962 (Modell 2 war dann die technische Grundlage für die FA3 nach Übernahme durch Braun). Außerdem gab es die Nizo Reflex Focovario mit Zoom in 2 Ausführungen (1960 und 1961). Am Ende der Doppel-8-Ära bei Nizo/Braun kamen dann wie erwähnt die FA3 1963 und die Electric 1964.1 Punkt
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Gratulation!!! Die habe ich auch. Die Objektive sind 2 Schneider und ein Rodenstock. Bei mir funktioniert zum Glück noch der Belichtungsmesser. Der Sucher ist auch nicht so klein wie bei den Bolex-Taschenkameras. Wenn Du nicht viel im Netz findest, kann ich Dir gerne mal die originale Anleitung und Werbematerial zukommen lassen.1 Punkt
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Aah, danke für die Aufklärung! Ich lasse die Roll-outs bei meinen Filmen, vor allem bei D8, meistens auch drin. Du hast aber auch die Fähigkeit, den richtigen Moment zu erwischen! Uns lässt der ganze Film wirklich in schönen Erinnerungen schwelgen und die Vorfreude auf das nächste Treffen wird dadurch wieder richtig "angefüttert".1 Punkt
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Nur will den leider niemand sehen. Nicht bös gemeint, aber ich konnte damals, 1983 wirklich nicht glauben, was für ein Sche... Universal da ins Kino brachte.1 Punkt
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Aber selbstverständlich. Die begehrte Location ist HIER zu finden. Wenn man dann noch 20 km weiter fährt, dann landet man HIER. Dort ist es besonders im Herbst ein landschaftliches Erlebnis und absolut sehenswert.1 Punkt
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Ein schöner Film und das Breitbild kommt genial gut an.1 Punkt
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Ich hab das Federwerk vermutlich ablaufen lassen, also vergessen aufzuziehen. Normalerweise sind bei der H16 keine Blitzer zu sehen, wenn die Kameraperson immer aufzieht. Mich stört es nicht, finde es u.U. Sogar “schick” wie Roll-outs und anderes.1 Punkt
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@Oliver Christoph Kochs Vielen Dank für das Hochladen dieses wunderschönen Films, der uns aus bestimmten und sicher sehr nachvollziehbaren Gründen besonders gut gefällt😉😃 Zum Film mal eine technische Frage: Täusche ich mich, oder ist bei (einigen) Szenewechseln das erste Bild ein wenig heller als die darauffolgenden? Da ist dann ganz kurz hell und ich frage mich, ob das am Anlaufen des Federwerks liegt und es vielleicht normal ist. Bei manchen Kameras tritt das bei mir auch auf und bei anderen ( z.B. Filmo 70-DR) eigentlich gar nicht. Ich sehe das noch deutlicher, wenn ich mir die betroffenen Filme unter der Lupe anschaue.1 Punkt
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Ich habe anfangs "Börsenfreunde" statt "Börsenfreude" gelesen. Immerhin sind ja meist nur Menschen außerhalb der Börse zu sehen. Deshalb fänd ich "Deidesheimer Börsenfreunde" passender, so im Sinne von "Cowboys", auch wenn keine Cowboy-Hüte zu sehen sind 😉 Auf jeden Fall eine schöne Montagsüberraschung! 🙂1 Punkt
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Da merkt man halt, wer es professionell gelernt hat... Und ich wusste gar nicht, daß es in bzw. in der Nähe von Deidesheim solche Flusslandschaften gibt.... Bei der Landschaftseinstellung Minute 2'32 - 2'35 meint man, das ist in Jugoslawien und Pierre Brice und Lex Barker kommen gleich um die Flussbiegung geritten (was sich auch mit am CS-Format liegt....).1 Punkt
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Newman & Sinclair 35mm Model G mit Objektiv - 4.500 EUR. Design wie DIY, gefällt mir sehr....... wurde da mit 35mm Kassetten gefilmt? Ich sehe da keine Filmumlenkrollen. https://www.ebay.de/itm/2666675691591 Punkt
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Nicht nur mit alten K40 oder Moviechrome haben die ungewarteten Kameras keine Probleme. Auch mit neuen Tri-X-Kassetten gab es bisher nie Probleme. Immer nur E100D....1 Punkt
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zu 1: Ja, der Film wird kontrolliert aus der Mitte des Filmwickels gezogen. Vor der nächsten Vorstellung wird in den Aufwickelteller (wo der Filmanfang innen liegt) eine Steuereinheit gesteckt, die dann alles regelt. Das ist das "Non-Rewind"-Prinzip, wie es W. Burth in den 1960ern erfunden hat. zu 2: Genau, zur Kontrolle der Schärfe. zu 3: Nicht immer, das ist von der Lichtleistung und damit verbundenen Wärmeentwicklung abhängig. zu 4: Kommt darauf an, welches "damals" Du meinst. In den ersten 13 Jahren des 70-mm-Formats gab es in den Filmtheatern noch keine Telleranlagen, sondern man hat aktweise mit Überblendung vorgeführt. Dabei lief der Film nicht auf den Boden, sondern wurde in der unteren Feuerschutztrommel aufgewickelt. Überblendprojektion mit zwei Projektoren gibt es bis heute. zu 5: Oben auf dem Projektor siehst Du ein Kelmar-Reinigungsgerät mit zwei grünlichen PTR-Rollen (=Particle Transfer Roller), die Staub vom Film entfernen. Die schwarze Einheit danach, durch die der Film läuft, ist der DTS-Reader, welcher die auf dem Film vorhandene Timecode-Spur abtastet. Diese Information steuert den DTS-Player, der so die digitalen Audiodaten mit dem Projektor synchronisiert wiedergibt. Auf der 70-mm-Filmkopie ist (anders als bei den klassischen 70-mm-Kopien mit Magnetton) gar kein Ton, sondern nur die Timecode-Spur. Die grüne LED zeigt an, daß ein TC-Signal erkannt und ausgelesen wird. Abtastung nach dem Bildfenster ist beim Lichtton die Norm, Magnetton auf 35 und 70mm wird hingegen vor dem Bild abgetastet (anders als bei 16mm, wo der MT auch nach dem Bild kommt). Bei der Einrichtung der DTS-Tonanlage wird der Versatz zwischen Timecode-Reader und Bildfenster entsprechend kompensiert.1 Punkt
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Erfahrungen sind Fakten und sagen oft mehr aus als so manche Statistik. Und ja, meine Sankyo hat wenig gekostet. Aber sie zieht E100 sauber durch. Jeder kann diese Infos nutzen wie er will. Polemik a la "ebay-Roulettekauf" 😆 halte ich nicht gerade für hilfreich.0 Punkte
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Ich hab nichts unterschlagen, aber vergessen. Was wären wir ohne dich, Helge? Eine Horde Ahnungsloser. 😑0 Punkte
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Ist eigentlich jemanden das "Überblendzeichen" in Form einer liegenden "8" am Anfang des Films aufgefallen? Bei einem Protagonisten fehlte noch die Zigarre und Sonnenbrille 😎🤠 Und warum fehlen dem weißen Hai plötzlich die Szene äh Zähne? 😉 Und der jüngste Protagonist ist herzallerliebst der Hauptdarsteller für Deidesheim 2026...0 Punkte
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PGH TZ 133, Meißener Lautsprecher für 100 V Philips DP70, Projektor-Kopf 35/70mm 70mm Catozzo, Stumpklebepresse sowie 35mm Magnetton-Klebepresse Catozzo DFP R2000 Reader mit Kabel für SDDS- Tonformat Hat dies jemand freundlicherweise aufbewahrt und abzugeben?0 Punkte