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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 16.10.2025 in allen Bereichen

  1. Auf dem amerikanischen Forum cinematography hat jemand gefragt, was es mit der elitären Filmerei auf sich habe. Ich sage, die Videoleute sind einfach neidisch auf die Filmwelt. Macht alle nur weiter mit fotochemischem Film und euren Geräten, das ist durch nichts zu ersetzen.
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  2. Mein Netflix 1983. (90 Filme)
    3 Punkte
  3. Für diejenigen, denen die Anleitung fehlt: Wenn man die Bilder im neuen Fenster öffnet, kann man es hoffentlich lesen
    3 Punkte
  4. Mich reizt ja schon länger der völlig absurde Gedanke, neue Duxfilme anzufertigen. Inhaltlich reicht da ja Trailermaterial. Die Kassettenteile könnte man wohl problemlos Drucken (lassen). Bei so kurzen Streifen ist auch Einzelbildweises Abfilmen aller geradzahligen Einzelbilder vom Bildschirm machbar. Am besten natürlich auf Negativ, damit man mehrere Kopien ziehen kann. Polyester wäre absolut perfekt für runden Lauf, zumal die meisten Duxfilm-Klemmer durch Einrisse an der Perfo entstehen, so der Film dann hängt, wenn er in die Kassette zurückläuft. Verbleibendes Problem: Kein Mensch kann auf D8-Polyester kopieren. Selbst wenn man 3383 in 2R 16mm bekäme, müsste man noch jedes zweite Perfoloch nachstanzen, und in Polyester macht Edward N. das nicht. Näme man Wittners 7294, lägen allein die Filmkosten für 5 m schon bei 22€. Foma ginge noch, aber Kinder haben so viel mehr Freude am Farbfilm! (Weiteres Problem: Das nicht vorhandene Marktinteresse. Aber es wäre so ein cooles Projekt!)
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  5. Der Wolf und die sieben Geißlein auf etwa 60x40 cm hier im Arbeitszimmer. Der Raum ist nicht verdunkelt, hab auf das projizierte Bild belichtet. Und ja, das Kino leuchtet sehr orange, aber das findet Patenkind gerade cool. Sonst hätte ich da noch was mit schwarzen Pappen gemacht... Ein Zweitkino darf man Umbauen, finde ich. Auch ein bisschen destruktiv.
    2 Punkte
  6. hmmm. Jahrzehnte bin ich ohne das Teil ausgekommen. Es juckt in den Fingern 🙂
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  7. vielleicht war das Dein Geheimrezept für perfekte Belichtung !
    2 Punkte
  8. Schon nachdem mir beim Filmeschauen mit unserer kleinen Tochter ein Film gerissen ist, dachte ich über das Thema Klebepresse nach. Dieser Film besteht aus mehreren kleinen Kauffilmen, das waren die ersten, die ich als Kind für den Agfa F8 auf einer Filmmesse (!) im Essener Saalbau gekauft hatte, um diesen auf dem Flohmarkt erstandenen Projektor auszuprobieren. Das ständige Neu-Einlegen ging mir aber schnell auf die Nerven, und so habe ich diese Filme mit Tesa zusammengeklebt. Ich kannte zuvor nur die S8 Klebestreifen, die passten aber nicht und ich hatte nichts anderes zur Hand. Eigentlich ein Wunder, dass diese Klebestellen überhaupt 30 Jahre und zahlreiche Vorführungen gehalten haben. Ich hatte damals den Agfa F8 gekauft, weil er mir mit seinem Design und Metallgehäuse besser gefiel als diese Plastikprojektoren für S8. Qualität war mir damals schon sehr wichtig. Zu Hause dann aber habe ich festgestellt, dass die S8 Filme nicht abspielbar sind.... ...aber so kam ich eben auf Normal 8. Bis heute ist mir ganz allgemein diese Plasikflut, die schon in den 60er Jaren begann ein Übel. Deshalb ist fast alles an technischem Gerät (auch für den Haushalt und die Fortbewegung), was ich besitze, etwas solides, meist sehr altes. Auch Design-technisch kann ich den S8 Kameras in Waffenoptik nichts abgewinnen. Das gleiche gilt für die Filmbetrachter, wie man sie so kennt. Klar ist es praktisch, wenn man die Arme einklappen kann, um das Gerät platzsparend zu verräumen. Aber mich erinnern diese Teile eher an Spinnen mit ihrem dickem Körper und langen Beinen. Um so mehr habe ich mich gefreut, vor ein paar Tagen bei Ebay den NIZO Schneidetisch gefunden zu haben: Es ist alles da, was man so brauchen kann. Auch wenn man nur mal eben umspulen möchte. Die Umspuler sind jeder für sich bremsbar, damit der Film nicht einfach so abspult und es Bandsalat gibt Dazu dann die Klebepresse. Alles zusammen, jede Komponente mit schönem Design versehen, aus robusten Materialien gefertigt und durch die Grundplatte sinnvoll angeordnet. Allerdings ist eine Reinigung erforderlich:
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  9. Also jetzt fang ich auch noch selber an, drüber nachzudenken und die Finger jucken schon...😁
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  10. Nicht lassen. Machen. Das Ding macht Spaß. Mein Patenkind liebt es und will immer als erstes hier kurbeln! Ich hab ein 68er auf LED umgebaut. Ist im Vergleich brutal hell. Tageslichttauglich. 🙂
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  11. Das ist angeblich einer. https://www.next-archive.com/product/regular-8-viewing-table/
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  12. Das Erlebnis, einen frisch entwickelten Film zum ersten mal auf der Leinwand zu sehen, lässt sich durch nix toppen, durch keine digitale Technik oder sonstwas.
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  13. Ich habe damals auch einmal einen eigenen Dux-Film gedreht (auf K25) und in eine ausgediente Kassette gefriemelt. Was ich dabei gelernt habe, falls es jemand nachmachen will: Man muss die Kamera über Kopf halten, damit das projizierte Bild aufrecht steht. Bei Text im Bild muss man auch noch spiegeln. (Die Originalen Dux-Titel sind ja einmal seitenrichtig und einmal seitenverkehrt — damit man den Titel auch lesen kann, wenn man zum Betrachten mit dem Tageslichteinsatz vorne ins Objektiv schaut.)
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  15. Rückwärts kurbeln ging aber nicht, Helge. Das würde mit der "Schnappernase" auch nicht funktionieren. 🙂 Das Duxkino 68 verwendet eine Spitzlinsenbirne (mit ganzen 1,1W!). Gibt's immer noch leicht und für wenige Cent. Das Duxkino hat eine Linsenlampe (weniger Spitz) und noch eine zusätzliche Linse davor fest eingebaut. Die Zentrierung war wichtig, kaum Möglich, und hat dabei viel ausgemacht. Am liebsten hab ich abends im Bett, schon an die Dunkelheit gewöhnt, ein riesiges Bild oben an die Decke projiziert. Das war zwar nur zu erahnen, aber magisch. 🙂
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  16. So mein Testfilm kam heute entwickelt zurück und muss sagen, die Qualität und Farben sind echt klasse geworden, die Kamera hat alles richtig gemacht, manche stellen sind leider unscharf geworden, da ich vergessen hatte die Entfernung richtig einzustellen. Sonst ist es dennoch gut gelungen. Ab jetzt wird meine Super8 Kamera im Urlaub immer mit dabei sein. 🙂 Vielen Dank nochmals für eure Hilfe.
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  17. Natriumhypochlorit aus Chorix oder Domestos zerfällt kurze Zeit nach Benutzung zu Kochsalz. Man hat also keine Rückstände, die in irgendeiner Form das Filmmaterial angreifen könnte, solange man durch feucht nachwischen das Salz entfernt. Anderer Bestandteil der Reiniger ist Natriumcarbonat, also harmloses Waschsoda. Es hält und puffert den Reiniger im alkalischen Bereich.
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  18. Das selber Tempo bestimmen hat für mich als Kind einen riesigen Reiz ausgemacht. Als ich schließlich genug Taschengeld für ein Elkino zusammengespart hatte war ich Mega enttäuscht und der Spaß war umgehend futsch.
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  19. Revue Lux 105 von 9-24 fps stufenlos (aber nur S8, kein N8!) Usw. Musst gar nichts extra umbauen, es gibt einige, die das können.
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  20. Der Revue Lux 30a kann 3, 9 und 18 fps fix.
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  21. Der Porst FP22 kann 2, 6 und 16-26 fps stufenlos. Und er kann S8 (z.B. aus MUPI Kassetten) und N8 (z.B. aus DUX Kassetten).
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  22. Auf keinen Fall 18B/Sek.
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  23. Sonntag, 14. Dezember 2025 um 13 Uhr Schauburg-Cinerama, Karlsruhe INDIANA JONES UND DER TEMPEL DES TODES Indiana Jones and the Temple of Doom USA 1984 Aufgenommen in 35mm Panavision® / Anamorphic (1:2.35) Präsentiert in 70mm (1:2.21) / 6-Kanal-Stereo-Magnetton Deutsche Sprachfassung 118 Min. / Erstaufführungskopie Welturaufführung: 23.05.1984 Dt. Erstaufführung: 03.08.1984 Produktion: Robert Watts Regie: Steven Spielberg Buch: Willard Huyck, Gloria Katz Kamera: Douglas Slocombe Musik: John Williams Schnitt: Michael Kahn Besetzung: Harrison Ford (Indiana Jones), Kate Capshaw (Willie Scott), Ke Huy Quan (Short Round), Roshan Seth (Chattar Lal), Amrish Puri (Mola Ram), Dan Aykroyd (Weber) Oscar 1985 Beste Spezialeffekte Tickets HIER
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  24. Es gibt offensichtlich immer noch gute Gründe, die automatische Übersetzung abzuschalten, auch, wenn ich so um manchen Lacher gebracht werde 😂
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  25. 5001 bis 5500 stimmen schon mal nicht. Die Auskunft mit dem Start der Serie bei 5500 bekam ich vom Walz Senior, damals Leiter der Kamerafertigung und zu meiner Zeit "die graue Eminenz" damals wurde auch das "Walz Lager" geräumt und einige Prototypen wie z.b. die Fliegerkamera (die dann 235 in moderner Form auf den Markt kam etc...)
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  26. Eben. ONE BATTLE AFTER ANOTHER: Nur normale 35mm Qualität. VistaVision geschweige denn Todd AO sind in dieser 70 mm-Kopie nicht erkennbar. (Aber Michael Todd freut sich ja über die Dupmaterialien, steht oben geschrieben. Humor muss sein.)
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