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  1. Aber es GEHT um 8mm. Und das find ich schon reizvoll genug, um ihn sehen zu wollen. Danke für den Tipp, Florian!
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  2. Naja, auf jeden Fall können wir uns ja darauf einigen, dass es kein Super 8 ist:)
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  3. Das ist eine Paillard-Bolex B8L oder C8L mit Berthiot-Sucher-Pan-Cinor 8–40 mm, f/1.9.
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  4. Scheint ganz interessant zu sein. Aber um Erbsen zu zählen: 1956 gab es noch kein Super-8.....
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  5. Ich bin hier eifriger Leser und lese mir jede Nacht die interessanten Beiträge zum Thema Kino und Corona durch. Zum Schluss komm ich dann immer in die Rubrik „Talk“ wo Komiker wie Rabust, Cinerama und Herr Müller Ihren Schwachsinn verbreiten. Irgendwie erinnert mich das an den „Schwarzen Kanal“ von Karl-Eduard von Schnitzler, den sich viele Westler immer mit großem Vergnügen angesehen haben. Ähnlich wie Karl-Eduard merkt ihr auch nicht wie lächerlich ihr euch macht und das kein vernünftiger Mensch eure Beiträge noch liest bzw. ernst nimmt? Wie dumm kann man sein? 😀
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  6. Offenbar unbemerkt von der Super 8-Community ist 2016 in Österreich ein 70minütiger Spielfilm auf Super 8 gedreht worden und in einigen Kinos gelaufen, der mittlerweile auch auf DVD erhältlich ist, "Das unmögliche Bild" von Sandra Wollner: Von der Webseite des Verleihers: Mehr zu dem Film: Kritik in der Filmzeitschrift "Kino-Zeit", https://www.kino-zeit.de/film-kritiken-trailer-streaming/das-unmoegliche-bild-2016 Interview mit der Regisseurin im Deutschlandfunk, https://www.deutschlandfunkkultur.de/sandra-wollner-ueber-das-unmoegliche-bild-das-unwirkliche.2168.de.html?dram:article_id=417278 Auszeichnung zum besten Spielfilm des Jahres 2018 durch den Verband der deutschen Filmkritik: https://www.kleinezeitung.at/kultur/5578372/Deutsche-Filmkritiker_Das-unmoegliche-Bild-von-Sandra-Wollner-ist DVD für 9,90 Euro: https://absolutmedien.de/film/7036/DAS+UNMOeGLICHE+BILD
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  7. Thüringen, das Kern-Land und die geistige Heimat der ultimativen Karl-Eduard-von-Schnitzler-Jünger macht einen auf Vernunft und entlässt seine Mit-Bürger aus der Sippen-Haft. Ramelow, dieser himmeltraurige Textgeber vom Schwarzen Kanal, ist und bleibt ein verachtenswerter, wankelmütiger Kommunist - Pfui aber auch ! Da lob ich mir doch die gradlinigen Söderianer und Drosterianer, die nie von einer vorgefassten Ein- und An-Sicht abweichen würden. Aber nicht doch ! Was einmal gesagt wurde, gilt für die Ewigkeit ! Darauf kann man sich blind und unbedingt verlassen. Alles Idioten, die den Ruin eines ganzen Kontinents nicht verstehen können oder - was noch schlimmer ist - wollen. Ab in den Gulag mit diesem Gesockse ! Eine andere Meinung haben ist Landes-Verrat, mindestens ! Da kann ja jeder kommen...
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  8. Das sind ja echt beeindruckende Argumente, die Du Dir da ausgedacht hast. Kinokunstbutter 2.0?
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  9. Bei mir teils Originalkoffer, Staubschutzhüllen oder einfach unter einem Tuch.
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  10. Teilst Du mal einen Link mit uns? 🙂 Ich hab eine Mischung aus Originalkoffern, originalen Staubschutzhauben, selbst genähten Lederhauben und Dokumentenkoffern aus Blech.
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  11. Aktuelle Zahlen wären schon interessant, da man ja sehen könnte welche Filme von den Wiedereröffnern und Autokinos gespielt werden. Grüße Jörg
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  12. Vielleicht würde es ja auch schon genügen, nur ein klein wenig darum zu bitten, dass man nicht gern mit historischen Personen verglichen wird, die längst gestorben sind und mit deren Organisationen man nie im Leben etwas zu tun hatte. So als gut gemeinte Anregung ... Orthographie, Geschichtskenntnisse und auch Quellenbezeichnungen verdienen meines Erachtens ebenfalls wieder eine stärkere Beachtung. Die große Stärke und Nachhaltigkeit dieses Threads liegt meines Erachtens darin, dass sich einige Teilnehmer, darunter @rabust und @Christian Mueller, mit Zeitaufwand und mit Ernsthaftigkeit der recht raren Quellenlage zur Hinterfragung der neuartigen Pandemie und lockdown-Situation angenommen haben, von der die Kulturbranche möglicherweise langfristig geprägt sein könnte. Keiner von diesen, mich eingeschlossen, hat etwas mit jener Partei zu tun, die zurzeit wegen eines bestimmten "Flügels" einen Richtungskampf ausführt. Das weiss ich hundertprozentig genau, denn ich kenne beide seit Jahren. Auch nicht mit DDR-Organisationen. Gerade deshalb ist die Teilnehmerschaft, welche vorbehaltlos die kulturpolitischen (Regierungs-)Entwicklungen der letzten Monate begrüßt oder unterstützt, eingeladen Covid-19-Argumente darzulegen. Eng am Thema und ohne persönliche Vergleiche mit den Diktatoren. Sicherlich kann es auch einmal vorkommen, dass mit einem Begriff völlig unterschiedliche Interessen verbunden werden. Nur mit einem Fingerzeig erwähnt: Das betrifft ja nicht nur die alten 70mm-Verteidiger, die man sperren möchte, sondern auch Andere, die eine Forumsmitgliedschaft kündigten. Direkt dazu die Zeilen eines lockdown-Befürworters, der es wagte, Kritik an Betreibern zu üben, die trotz der vor acht Wochen noch dramatischen Ankündigung einer (von allen noch nicht umfassend einschätzbaren) Bedrohung trotzdem weiterspielten. Auch wenn ich mittlerweile zu ganz anderen Eindruecken als noch vor acht Wochen gekommen bin, wie sie damals eben auch der Forumskollege vertrat, so wurde doch auch er zu grob abgecancelt, obwohl er für den lockdown war. In einer PN schrieb er mir folgende Zeilen: <<<"Lieber Cinerama, xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx">>> Hier würde ich die Moderation bitten und ermutigen, @DC (zum einen als lockdown-Befürworter und zum anderen als Filmfachmann) nett einzuladen, in das Forum zurückzukehren. Dafür vielen Dank. * Weiter zu "Covid19 - eine andere Sichtweise": Von wirklich großer Wichtigkeit könnten Auswirkungen der durch die lockdowns herbeigeführten oder eventuell veränderten Konsumgewohnheiten auf die Kulturbranche und den Einzelhandel sein. Beide möchte ich erstmals in einem Atemzug nennen, als dass nicht nur die Kinoszene vor Herausforderungen der Reorganisation steht. Konkret befürchten der Einzelhandel oder eben auch Investoren von Shopping-Centern die Nachhaltigkeit des Dammbruchs, der durch die erzwungene Umstellung des Vertriebsmodells auf das Online-Geschäft einhergeht. Mehr noch als einige, die bereits um ihr Kino fürchten (sofern Filmverleiher künftig Erstaufführungen im Streaming bevorzugen sollten), fürchten die Investoren der Shopping-Malls um ein Ausbleiben der Kundschaft. Wo einerseits das Flebbe-Modell http://beta.blickpunktfilm.de/details/450767?fbclid=IwAR3mjYWtpGK3ZdVDLN27WDNJfKY9pQ6MJS8GKAWsENsfEPMLaBRf1wy8lto bereits der Politik nahelegt, für die Kino-Miete zu zahlen, deuten auch Shopping Mall-Besitzer an, dass am Ende keiner mehr Mieten zahlt: https://www.textilwirtschaft.de/business/news/mall-of-berlin-macher-harald-gerome-huth-im-interview-die-realitaet-wird-sein-dass-niemand-miete-zahlt-224678
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  13. https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Kawasaki-Syndrom-durch-Rotavirus-Impfung-290778.html
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  14. Keine Sorge, da bleibe ich dran...
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  15. Hallo Herr Weißbarth, erst mal willkommen im Forum, und Glückwunsch zu den sehr gelungenen Kurzfilmen, sehr eindrucksvoll! Allerdings müssen Sie wissen: der aktuell übliche Gebrauchtpreis für abendfüllende Spielfilme auf 35mm liegt, je nach Film, zwischen 50 und 250 Euro, bei gesuchten Stücken (Kultfilme) auch mehr. Auf Ebay können Sie sich leicht selbst ein Bild machen. Zum Vergleich: aus eigener Involvierung weiss ich, dass eine 35mm Farbkopie von ca. 12 Minuten gegen Ende der Kopierwerksära ca. 200 Euro gekostet hat... d.h. nagelneu und ungespielt aus dem Kopierwerk. Meine Empfehlung wäre, die Kopien möglichst zu behalten, denn den ideellen Wert, den die Kopien für Sie darstellen, werden Sie kaum bekommen, insbesondere in gespieltem Zustand (ich nehmen, die Kopien sehen in etwa aus wie die Digitalisierungen auf Youtube). Falls Sie überzählige Kopien haben, die Sie "loswerden" wollen, empfehle ich ebay ab 1 Euro. Ich tippe auf erzielbare Preise zwischen 20 und 50 Euro, wenn Sie Glück haben mehr. Das ist also weniger eine Einnahmequelle, sichert aber dass die Filme "in Umlauf" bleiben und nicht in Vergessenheit geraten. dbx1000
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  16. Es ist eine Scheiss-Grippe, Kinder ! Was soll das Gedöns ! Die Chance, an Corona zu sterben, liegt bei 0,7 % der Infizierten (!). 80 von 100 haben lediglich Grippe-Symptome, vom Rest sind 14 schwerer - nicht schwer - erkrankt, davon wiederum müssten 6 intensiver betreut werden und lediglich 1 (!!!) muss ins Krankenhaus. Und selbst dann kann man nur mit Vor-Erkrankung oder aus Alters-Schwäche sterben. Gesunde haben so gut wie nichts zu befürchten. Das ganze Thema wird unnötig hochgepusht und auf Panik getrimmt. Vergleicht doch mal die Hygiene-Bedingungen der Menschen in China oder Italien - die sind allesamt weit entfernt von unserem Standard. Das alles ist doch nichts anderes als eine schleichende Entmündigung von vernunftbegabten Mit-Menschen, also einer Mehrheit von uns, denen der Staat das Recht auf verantwortungsvolles Handeln abgesprochen hat und - wenn´s hart kommt - unter Strafe stellt. Aus Angst vor Regress wird alles prophylaktisch ausgeschlossen, was auch nur entfernt nach Schadens-Ersatz riecht. Gutes Beispiel war gestern das Fussball-Spiel zwischen Salzburg und Frankfurt. Abgesagt wegen Sturm-Warnung ! Es hätte dem Zuschauer auf dem Weg zum Stadion (!), wohlbemerkt nicht im Stadion, was passieren können.
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