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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 08.02.2024 in allen Bereichen

  1. Bei der Schallplatte hast Du die Möglichkeit horizontal (Seitenschrift) und vertikal (Tiefenschrift) zu schneiden. Stelle dir vor, du hast einen Kanal in Seitenschrift und den anderen in Tiefenschrift. Jetzt drehst Du dieses Anordnung um 45°, damit beide Kanäle gleiche Bedingungen haben. Sind beide Kanäle mit einem Mono-Signal in gleicher Phasenlage moduliert, entsteht eine reine Seitenschrift. Sind bei Kanäle 180° gedreht, entsteht eine reine Tiefenschrift. Die Tiefenschrift lässt sich aber nicht so hoch aussteuern wie die Seitenschrift. Echte Laufzeit-Stereophonie und auch Dolby-Surround muß also leiser geschnitten werden, sonst würde der Tiefenschriftlimiter einsetzen. Viele Grüße Salvatore
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  2. ich glaube dieses Video zum Thema wurde hier im Forum noch nicht geteilt:
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  3. Fertig! Alles klappt, Beli, Beli-Automatik, auf dem Kollimator nix zu justieren. Wenn es endlich aufhört zu regnen, Testfilm mit Scala, der hat jetz noch ca . 40 ASA.
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  4. Als wir bei click & surr vor drei Jahren mit der Konfektionierung von Single8-Filmen angefangen haben, liefen die Verkäufe echt schleppend. Aber in den letzten Monaten hat die Nachfrage plötzlich angezogen. Und da ist es Ehrensache, mit meinem Lieblingsformat weiterzumachen. Als erstes kommt jetzt der LossauColor 50D Farbnegativfilm. Dazu haben wir reichlich alte Kassetten in Japan eingekauft.
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  5. Mein neuer abendfüllender Dokumentarfilm KULTOURHELDEN ist fertiggestellt! Seit den 1980er Jahren bringen sie mit ihren regelmäßigen Touren Kultur aufs Land. Gerhard Göbelt und Klaus Friedrich betreiben ihre Wanderkinos mit großer Leidenschaft. Ob in einer Gemeindehalle, auf der grünen Wiese als Open Air oder gar auf einem Fährschiff – für viele Menschen im ländlichen Raum sind die beiden Kinomacher eine Garantie für ein paar unbeschwerte Stunden mit guter Unterhaltung. Doch das wird sich auf absehbare Zeit ändern. Denn für Göbelt und Friedrich beginnt schon bald das Rentenalter. Und weil es keine Nachfolger für sie gibt, droht nun auch noch das letzte Kulturgut in vielen kleinen Gemeinden Baden-Württembergs wegzubrechen. Der Dokumentarfilm porträtiert die unermüdlichen „Kultourhelden“ und versucht sich an einer Bestandsaufnahme ihres Wirkens, das mehrere Jahrzehnte Filmgeschichte umfasst. Entstanden ist der Film in der durch die Corona-Pandemie geprägten Zeit, die auch vor den Wanderkinos keinen Halt machte. Die Kinotermine werden rechtzeitig bekanntgegeben. Alle weiteren Infos zum Film gibt es auf www.kultourhelden.de
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  6. Glücklicherweise habe ich den Projektor zuerst geöffnet anstelle ausprobiert. Der Transformator hat sich zerlegt. Der Vorbesitzer hatte noch geschrieben, dass der Projektor funktoniere... da hat er aber Glück gehabt, dass er keinen Stromschlag bekommen hat. Da ich ja noch einen Schlacht-Projektor habe, war es also kein Problem. Als nächstes ist mir aufgefallen, dass die Andruckplatte im Laufe der Zeit ein neues Design bekommen hat (vergl. Bild auf Seite 2): Dann habe ich begonnen den Projektor zu zerlegen. Dazu werden zwei kleine Schrauben am Filmkanal gelöst, das Transportrad abgenommen und drei Hauptschrauben gelöst - fertig, die komplette Technik wird an einem Stück herausgenommen: Hier sieht man auch, dass die originale Anschlussleitung die neuere Bauart mit Schukostecker ist. Ein Bild noch von der Blende Der Projektor läuft nun wieder, und das sogar elektrisch sicher. Meiner Meinung nach ist dieser AGFA Projektor der VW 1200 unter den Projektoren: - er ist kein Spitzenklasseprodukt - auf das Einfachste reduziert - dafür aber trotzdem solide und formschön gestaltet - er lässt sich super einfach bedienen - er ist reparaturfreundlich gestaltet, selbst für den Laien
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  7. Die Tatsache, 4 Tonkanäle codiert in 2 Tonkanälen übertragen zu können, war einer der Gründe für den Erfolg von "Dolby Stereo". Es verwundert mich nur, daß Du Dich nie gefragt hast, wie denn die 4 Tonkanäle aus den 2 Lichttonspuren kommen, die Du beim Aufziehen der 35mm Filmkopien gesehen hast. Vielleicht ist es Zeit für einen eigenen Thread wie z.B. "Martin, das stimmt so nicht ...". 😂 Nein, war Spaß, alles gut. Aber wer 35mm selbst vorgeführt hat oder es noch macht, der muß sich doch mal die Frage gestellt haben, wie das funktioniert.
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  8. Ich hab heut den Fieberwahn genutzt und endlich den (Farbnegativ-)Film vom letzten Jahr geschnitten. Morgen geht er in die Post, damit uns Andec eine Kopie zum Projizieren zieht. Ich hatte kurz erwogen, Scannen und Ausbelichten zu lassen, aber irgendwie stören mich dann doch immer die sichtbaren Pixel. Auch wenns mit dem Lichtton natürlich ne praktische Sache ist...
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  9. Beide Restaurants haben geantwortet, Ledermänner ist schon mal fest, Deidesheimer Stuben melden sich Mittw Februar
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  10. Den hab ich mir vor Jahren mal bei der Auflösung einer Kamerawerkstatt für 100 Euro an Land gezogen.
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  11. Wenn man schon spinnen darf: Über einen echten 25 ASA/15 DIN "Feinstkorn"-Farb-Umkehrfilm in allen Formaten würde ich mich auch freuen.
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  12. Ich hab auch den Revue Sound 80 und bin damit sehr zufrieden. Großes, helles scharfes Bild und sehr kompakt. Scope geht halt nicht damit, bzw. nur eingeschränkt. Bezüglich leiern des Tons: Hatte meiner auch. Ein Tropfen Öl beim Schwungrad hat das aber beseitigt.
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  13. Ich möchte hier noch mal auf den Preisaspekt eingehen, ohne die Kamera über den grünen Klee zu loben. Sie hat, wie man im Testbericht lesen wird, noch allerlei Kinderkrankheiten - und das nach 7,5 Jahren. Aber das Preisargument zieht dabei für mich nicht so sehr, wenn man den Preis der Kodak mal mit früheren Beaulieu-Preisen vergleicht, die in diesem Forum bereits diskutiert wurden. Eine Beaulieu 4008 ZM IV kostete 3.200 DM in 1978, inklusive Inflation wären das heute 4700 Euro/US Dollar. 1982 kostete die Beaulieu 6008 S MD mit Objektiv bei Ritter 6000 DM, das wären heute 7500 Euro/Dollar. In kleinen Serien gebaute Kameras sind immer vergleichsweise teuer. Und diese Kodak Kamera, die ja wohl eher für Profis gedacht ist, wird sicher in erster Linie ihre Nutzer durch Rental-Häuser finden als über direkten Kauf. Das sind dann am Ende 150-300 Euro am Tag als Kosten für die Nutzer.
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  14. Wir haben das Fujinon EBC 7,5-75 im Test - es sollte nicht unterschätzt werden…:)
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  15. Das Ergebnis muß ja auch nicht besser sein, als das Beste, was eben Nizo, Beaulieu oder Leicina u.a. in gut gewartetem Zustand abliefern können. Und wenn ich mir das auf dem großen Bildschirm anschaue, dann bin ich der Meinung, das ist erfüllt. Natürlich ist es noch mal eine gewisse Verbesserung, wenn man Zahnrollen und Andruckplatte hat…😉 Ich finde das oben gezeigte Ergebnis aber schon absolut gut und mehr als ausreichend. Es ist höchst erfreulich, daß die Kamera nun endlich da ist, alles weitere zum Test kann ich dann dem Bericht im Heft entnehmen.
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  16. @Martin Rowek Dolby Surround geht auf S8 hervorragend. Du brauchst ja nur zwei Tonspuren, und die hat man ja mit der Haupt- und Ausgleichsspur. Bei S8 ist die Spurbreite der Ausgleichsspur immernoch breiter als auf einer Philips-Kassette 🙂 Vom Lichttonumrüstsatz waren bis gestern auf der alten Wittner-Homepage Bilder zu sehen, die er im Rahmen seiner "ich kaufe den ganzen Laden" aktion gemacht hat. Heute sind sie verschwunden.... ich erspare mir weitere Kommentare und finds einfach nur schade. Seriosität sieht anders aus. 😞
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  17. Das Material sieht schon mal besser aus als das, was Kodak gepostet hat. Schöne Aufnahmen. Die Qualität ist so, wie Super-8-Qualität aussieht. Das ist ja baulich bedingt, es fehlt eben die Andruckplatte. An Single-8- oder DS8- oder der Logmar-Schärfe kommt es nicht ran. Für den Großteil der Kundschaft muss es das aber auch nicht, man erkennt den Unterschied nur, wenn man den Vergleich hat.
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  18. Der Projektor, war von der Firma Contac Engineering, CH- 9853 Dietikon Zürich. Ich kannte den Inhaber. Hab noch ein Bild, wo man genau sieht, das dort ein 70mm Projektor drin war.
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  19. Über den Spreepark/Plänterwald lief vor ein paar Tagen auf rbb ein Beitrag unter "Verschwundenes Berlin". Das Zeltkino war nur aus der Ferne zu sehen. Das Zelt ist heute anscheinend unterseitig offen zur Natur, so dass Teile der Planen nicht mehr existieren, eine Bildwand schon gar nicht. https://berliner-spreepark.de/project/cinema-2000 Das silent green Kulturquartier hat m. E. mit Kino arsenal eine Konkurrenzausschlussklausel geschlossen. Ein Vorstandsmitglied des arsenal war seit langem mit dem dortigen Investor befreundet. Im Planetarium Insulaner wurde eine fulldome Projektion eingebaut und der bisherige Bildwerferraum vollständig mit Servern und anderer Technik neu bestückt - der Ernemann X-Projektor ging an die Deutsche Kinemathek. Die Omnimax-Konstruktion im ehemaligen Imax Marlene-Dietrich-Platz, was heute das Blue-Man-Theater ist, soll auch seit der Umwidmung rausgerissen worden sein. Die katholische Kirche St. Ansgar am Hansaplatz hat eine schoene Konkavwand, ist aber keine Kuppel. Ähnlichkeiten: Stadtbad Steglitz, Haus des Lehrers, St. Hedwig Kathedrale, Humboldt Forum, Ufa- Fabrik https://www.berlin.de/sehenswuerdigkeiten/3560768-3558930-ufa-fabrik.html Dummerweise war ich nur ein einziges Mal im Spreepark, aber nicht in diesem Zeltkino, es sei denn, dass dasselbe Zeltkino bereits vorher am Westberliner Lützowplatz im Einsatz war Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre. Mir kommt auf den Bildern die Eingangs Kulisse so bekannt vor. Bei uns im Verein haben wir eine OmniVision-Linse exakt für dieses Zeltkino, es sind aber 160 und keine 180 Grad. Ist als Gravur am Rand auch eingetragen. Diese Optik habe ich ja einem Forumsmitglied zu verdanken, das sie erwerben konnte, aber keinen Zugriff mehr auf den Projektor hatte. Es soll sich um den Spreepark handeln. Falls sich der alte Projektor nicht mehr restaurieren lässt, gibt es ja die von Martin Rowek angesprochene Alternative. Wie immer lassen sich irgendwann einmal das Equipment retten und sogar Filme, nicht aber der Abspielort oder gar der Betrieb reaktivieren. Aber man sollte sich darum bemühen. Danke an TK Chris für die Erwähnung, dass eventuell einige Projektorteile gerettet werden konnten. Man könnte ja mal einen "Schlachtplan" machen (nicht ausschlachten, sondern wieder zusammenfügen...).
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