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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 18.04.2024 in allen Bereichen

  1. Wo wir gerade beim Thema sind... In Melbourne in Australien fand am Wochenende auch ein Sammlermarkt statt. Die jährliche "CATHS Cine & Collectables Fair". Der einzige Markt im Land, der sich auf analogen Film spezialisiert: 8mm, Super-8, 9.5mm, 16mm und 35mm. "CATHS" ist die "Cinema and Theatre Historical Society of Australia", die den Markt seit vielen Jahren organisiert, zusammen mit dem Herausgeber unseres Sammlermagazins "Reel Deals". Ich hatte auch einen Tisch und die Verkäufe gingen ganz gut. Und es war nett, sich mal wieder mit Bekannten zu treffen und zu unterhalten. Australien ist ein sehr grosses Land, und da sieht man sich nicht so oft. Hier noch zwei Photos. Natürlich etwas kleiner als Deidesheim, aber trotzdem ganz gut...
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  2. Da keiner was dran verdient, ist das Erwerben eines neuen Akkus nicht wirklich "Unterstützung". Unterstützung wäre z.B., Hũlsen, Kappen oder Gewinde zu drehen. Sich ein bestimmtes Herstellungsland auszusuchen (und damit ggf. bei Sandro noch mehr Arbeit zu generieren) ist aber nun wirklich keine Unterstützung.
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  3. Ich habe mein Versprechen eingelöst und ihm eine revidierte 4008 er geschenkt.
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  4. Wenn ich also in meinem Bericht (in dem es ja gar NICHT um die Firma Paillard / Marke Bolex geht -ist das jetzt richtig so?- ) geschrieben hätte: > In dem kleinen Städtchen in der französischen Schweiz hatte Jahrzehnte lang auch der berühmte Kamerafabrikant Bolex die Firma Paillard, berühmt für Ihre Bolex-Kameras ihren seinen Firmensitz. 2018 wurde vom Veranstalter noch eine Firmenbesichtigung für die am Festival teilnehmenden Filmemacher organisiert. Mittlerweile ist die Marke Fa. Bolex leider Geschichte. < Hätten wir uns dann dieses ganze unsägliche Geschreibsel hier ersparen können ? So langsam glaube ich, unsere realitätsferne Leidenschaft für den Schmalfilm wirkt sich bei manchen nicht gerade förderlich auf das allgemeine Befinden aus.
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  5. Danke für die lange Antwort war wirklich hilfreich. Filmen will ich in der Natur und zu Hause. Zu schwer sollte die Kamera also nicht sein, es muss aber auch nicht das leichteste sein. Ich komm leider nicht aus der Region Berlin sondern aus Region Stuttgart. Ich hab bei mir im Verwandten Kreis rumgefragt (hätte mir früher einfallen müssen) und in einem Keller liegt seid 30 Jahren eine Super 8 Kamera. Am Freitag geh ich die mal holen und schau mir das an. Wenn diese funktioniert werde ich wahrscheinlich mal erste Versuche damit machen. Wenn nicht dann kuck ich mich mit den vielen Tipps, die ich hier bekommen hab weiter um. Vielen Dank an alle ihr wart mir echt eine Hilfe um mich in der sehr Komplizierten Welt von Schmalfilmen zu orientieren. Ich meld mich nochmal wenn ich die Kamera ausprobiert oder damit Probleme habe. 🙂
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  6. Schöner einfädeln mit Torsten Sträter, so gesehen vorgestern im Fernsehen in seiner Humor-Sendung "Sträter". Torsten Sträter war also zu Besuch im äääh... Luna Kino in Köln glaube ich, um sich in die Tiefen der Tellertechnik zu verheddern. Nach eigener Aussage hatte er tatsächlich mal als Filmvorführer gearbeitet, aber auch so ziemlich alles vergessen. Zum perfekten kleben einer Schnittstelle mit Klebefolie, in 35 mm, reichte es aber noch. Nach Kompaß-Einweisung des Kinobetreibers führte Herr Sträter den Filmstreifen vom Teller zielsicher zum Projektor, um dann unsicher über die korrekte Führungsrolle zu sinnieren, obwohl es ja nur eine gab. Das Projektorfabrikat ist mir leider nicht bekannt, es ist aber ein recht später, glattflächig-langweiliger Projektor mit hellgrauer Metallpanel-Verkleidung, dabei so eckig wie ein Karton Waschmittel und genauso aufregend. Praktisch, aber seelenlos. Hüscher ist da schon der 16 mm Projektor mit Verstärker-Unterteil, der in diesem Kino zur Zierde an der Snack Bar steht. Sträter's exotische Snack Wünsche überforderten aber leider sowohl das kulinarische Angebot, als auch das humoristische Verständnis des Betreibers (Dafür muß der auch keine guten Witze machen, nur gutes Popcorn). Solcherart mit einem Eimer frisch duftenden Popcorns ausgestattet machte sich's Sträter also im Sessel bequem, und die bereits eingespielten ersten Takte der Titelmelodie deuteten bereits an, was Kino für Torsten Sträter bedeutet, wenn er es sich aussuchen kann: Eine unschuldige Reise zurück in die Kindheit und in den Weltraum. Jawohl, mannhaft mit 2-X-16 Geschwindigkeit von der Mondbasis direkt zum Ogusawara Archipel, um zu erforschen, was auf der Insel der Monster schiefgelaufen sein mag, und um später am Fujisan im Kampfe bei "Frankenstein und die Monster aus dem All" Godzilla anzufeuern (1968). Insgesamt also eine schöne, unerwartetete Reise in die cineastische Vergangenheit, die auch junge Zuschauer im Jahre 2024 daran erinnert, daß es noch nicht so lange her ist, daß blinkende Raumschiff Computer aus Sperrholz und Glühbirnchen bestanden, und Film aus... Film.
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  7. Schreib denen doch einfach ne Mail und frag nach.
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  8. Eine Handelsmarke ist es dann, wenn der Markenname nicht durch den Hersteller eines Produktes bestimmt wird, sondern durch den Händler eines Produktes. Zum Beispiel: - Eumig handelt mit Projektoren des Herstellers Silma, denen aber nicht von Silma, sondern von Eumig der Name "Bolex" verliehen wurde. - Pontiac handelt mit Automobilen des Herstellers Daewoo, denen aber von Pontiac der Name "Pontiac Le Mans" verliehen wurde (Und die technisch weder ein Pontiac, noch ein Daewoo waren, sondern ein Opel Kadett). - Kaufland handelt mit Getränk eines nicht genannten Herstellers, dem von Kaufland der Name "Klassik Cola" verliehen wurde (Wahrscheinlich wechselt sogar im Laufe der Zeit der konkrete Hersteller, der Markenname aber bleibt gleich). Alles Produkte mit Namen des Handels, nicht des Herstellers, also Handelsmarken (Zumindest im Alltag).
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  9. Sei nicht so streng mit ihm, er hat sich immerhin bemüht 🙂
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  10. Danke für das Video mit Sträter im Kino! 🙂 Er ist auch im Film "Demnächst auf VHS", wo es auch um die Zeit der Super8-Schnittfassungen geht, zu sehen. Leider gibt es diese Doku aktuell nirgends zu sehen. Anbei 3 Trailer:
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  11. Ich weiß, es ist Off-Topic, aber dennoch... Es geht nichts über Blechdosen. Wer noch neue Blechdosen kaufen möchte, kann dies nach wie vor tun. Es folgt ein Artikel aus der Movie - Ausgabe Nummer 2, über einen aktuellen Anbieter für Blechdosen für Film: Alternative Filmdosen bei „DOSEPLUS“ In Zeiten, in denen Ersatzteil- und Zubehör-Lieferanten für unser Hobby immer weniger werden, hat Movie nun eine Alternative zumindest in Sachen Filmarchivierung aufgetan und testen lassen. Mithilfe des Herstellers namens „DOSEPLUS“, können wir Ihnen, lieber Leser, drei Filmdosengrößen für Ihre selbstgedrehten und gesammelten Werke vorstellen. Diese zeichnen sich allerdings nicht mit Meter- oder Fuß-Angaben aus, sondern mit „Medium“, „Large“ und „XL“. Klar, dass man mit solchen ungenauen Angaben als Filmer und/oder Sammler nichts anfangen kann. Daher hat ein Leser jeweils ein sogenanntes Musterexemplar bestellt und genauer unter die Lupe genommen. Hier kommen nun die Ergebnisse seiner „Untersuchungen“: Filmdose „Medium“ (Artikelnummer FD 010). Maße: Durchmesser 180mm, Höhe 22mm. Material: Weißblech. Geeignet für: - einen ca. 120m-langen 16mm-Film auf kleinem Filmkern (Bobby). - eine 120m-Filmspule für N8- und/oder S8-Film. Mindestabnahme: 40 Stück - Stückpreis: 2,08 Euro. Filmdose „Large“ (Artikelnummer FD 015). Maße: Durchmesser 180mm, Höhe 45mm. Material: Weißblech. Geeignet für: - einen 35mm-Trailer oder einen 35mm-Kurzfilm (Lauflänge zwischen 60 bis 100 Meter) auf kleinem Filmkern (Bobby). - eine 120m-Filmspule für 16mm. Achtung: Das funktioniert aber nicht mit jeder Spule! Das Modell „FWU“ - egal ob aus Plastik oder aus Metall - ist um wenige Millimeter zu groß im Durchmesser. - zwei ca. 120m-lange 16mm-Filme auf kleinem Filmkern (Bobby). - zwei 120m-Filmspulen für N8- und/oder S8-Film. Mindestabnahme: 32 Stück - Stückpreis: 2,48 Euro. Filmdose „XL“ (Artikelnummer FD 100). Maße: Durchmesser 240mm, Höhe 60mm. Material: Weißblech. Geeignet für: - drei bis vier gekoppelte 35mm-Trailer (Lauflänge bis zu ca. 120 Meter) auf kleinem Filmkern (Bobby). - einen 35mm-Kurzfilm (Lauflänge bis zu ca. 120 Meter) auf kleinem Filmkern (Bobby). - zwei 120m-Filmspulen für 16mm-Film. Achtung: Es entsteht ein Abstand von ca. 2,8cm zum Dosenrand hin. - drei 120m-lange16mm-Filme auf kleinem Filmkern (Bobby). Achtung: Es entsteht ein Abstand von ca. 3,5cm zum Dosenrand hin. - vier 180m-Filmspulen für N8- und/oder S8-Film. Achtung: Es entsteht ein Abstand von ca. 3,2 cm zum Dosenrand hin. Tipp: Die oben erwähnten Abstände kann man dazu nutzen, um Beutelchen mit Frischhaltemittel (z. B. das Molekularsieb von Kodak) um die Filme herum zu legen. Mindestabnahme. 10 Stück - Stückpreis: 4,95 Euro. Fazit: Eine durchaus brauchbare Alternative. Das verwendete Blech ist zwar etwas dünner, als beispielsweise das von einer Dose der Firma Winkel, hält aber mindestens genauso lange durch. Von daher stufe ich diese drei Produkte als Empfehlenswert ein. Weitere Informationen über Auswahl-, Bestell- und Bezahlmöglichkeiten finden Sie auf der Internetseite shop.doseplus.de/filmdosen. DOSEPLUS hält außerdem noch jede Menge anderer Dosen aus hochwertigem Weißblech für jedweden Verwendungszweck für Sie bereit. Kontakt: Dosenspezialist GmbH Schwabhäuser Str. 29 und 31 99867 Gotha Telefon +49 (0) 36 21 – 7 33 80 -0 Fax +49 – (0) 36 21 – 7 33 80 -29 E-Mail: bestellung@doseplus.de Internet-Shop: www.shop.doseplus.de Ust. Ident. Nr. DE 251 462 588 Amtsgericht Jena, HRB 500914 Geschäftsführer: Alexander Theilich
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  12. Du meinst wahrscheinlich diese Folge: Das ist das Astra Theater in Essen. Projektor ist ein Kinoton FP30.
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  13. Weißes Haar und innen sind auf alle Fälle schon mal gleich. Freut mich umso mehr, dass vermehrt wieder jüngere Interessenten nach Deidesheim kommen 🙂
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  14. Schaut eh fast so aus wie in Deidesheim 🙂
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  15. Na hoffentlich wurden Dein Handy und Dein Computer vollständig in D entworfen und produziert...
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  16. Wie ich schon schrieb. Diese Acrylglashüllen (Bei Videokassetten haben wir immer von "Glasbox" gesprochen) gab es von Ufa-Atb Büscher Film, Piccolo ( frühere Verkäufe) und im Bereich Erotik. Marketing Film hatte Hüllen aus Pappe, mit Kunststoffeinleger zur Fixierung der Spule. Die Pappe war dann noch so laminiert (oder wie man das Verfahren auch nennen mag). Es geht mir nicht um die Vor- oder Nachteile. Die sind hinlänglich bekannt. Vielmehr möchte ich wissen, wer die seinerzeit produzierte, zu welchen Kosten, oder ob es heutzutage noch Unternehmen produzieren/verkaufen.
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  17. Das Programm des diesjährigen Technicolor Festivals in der Schauburg Karlsruhe ... Vorverkauf der Festivalpässe und Einzeltickets beginnt am kommenden Samstag 20.4.2024 ... entsprechende Info hier.
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  18. Da hast Du recht 🙂 Aber tatsächlich sind kurz vor Schluss alle 16mm Filme weggegangen (80 Stück waren noch da) und damit ist die Lagerbereinigung erstmal abgeschlossen - hat ja nur knapp 10 jahre gedauert 😄 Ein großes Archiv muss ich noch räumen, da sind ca. 2500 Rollen mit 1200 Titeln drin. Reicht also für knapp 3x Deidesheim, Projektoren hats ja auch noch. Nur habe ich mit bedauern gemerkt, dass 35mm faktisch tot ist. Da ging leider gar nichts. Auch bei anderen Kollegen, die 35mm im Angebot hatten. Immerhin habe ich einen schönen Film über Katzen auf 35mm bekommen, danke an Peter dafür 🙂 Zu Hause ist jetzt die "Französische Invasion" ausgebrochen: 6 708er stapeln sich aktuell noch im Wohnzimmer. Einer wird mich definitiv wieder verlassen, denn das ist der aus dem Museum, der benötigt leider etwas Zuwendung. Mein eigener hat das Jahr im Museumskeller leider auch nicht vertragen und muss auch gemacht werden, dann habe ich einen von @Martin Rowek den habe ich schon hergerichtet, ist aber leider "nur" ein double piste, den werde ich mit den beiden fast geschenkten Teileträgern auf Stereo umbauen.
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  19. Marco Rima - Schweizer Komiker (Swiss Comedian)
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  20. Na, nun sei bitte nicht unfair, Herr Schreier. Ich habe ja gar nichts gegen Deine Formulierung gesagt, und ich hätte auch nie etwas darüber gesagt, wenn nicht das Thema durch andere aufgekommen wäre. Deine Formulierung "Firma Bolex" ist völlig in Ordnung, denn so steht es schließlich auf den Geräten, und sogar auf der letzten Immobilie. Einen Unterschied zwischen Marke und Hersteller zu recherchieren ist nicht die Aufgabe von Kunden, und ich selbst vermische vermutlich ständig. Beim Fall "Mercedes-Benz" allerdings liest man die korrekte Marke ja ständig auf dem Produkt, weshalb da so oft der Firmenname für den Produktnamen gehalten wird, weiß ich auch nicht. Fazit: Alles in Ordnung, nichts passiert, und Simon hat anfangs lediglich einen Hinweis auf den Unterschied gegeben, und das darf er ja.
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  21. Immerhin wurden hier so 4 Popcorn-Tüten verzehrt/geleert 😉
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  22. "...etwas kleiner als Deidesheim..." Dabei ist Australien doch etwwas größer als Deutschland.... 😁
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  23. Nun muß ich noch schnell meinen Senf dazugeben: Simon, Du bist natürlich im Recht, auf den Unterschied zwischen einem Hersteller Paillard, und einer Marke Bolex hinzuweisen. Aber... eine "Handelsmarke" war Bolex, so weit ich das beurteilen kann, nicht. Bolex Geräte wurden hauptsächlich nicht "gehandelt", sondern "hergestellt". Möglich daß der Gesetzgeber in Deutschland und der Schweiz das anders bezeichnet, aber in der Betriebswirtschaft ist immer noch "Nescafe" eine Herstellermarke, "Klassik" jedoch eine "Handelsmarke" (der deutschen Supermarktkette Kaufland, die im Auftrag des Händlers irgendwo hergestellt wird). Zu den hergestellten Bolex Geräten kommen natürlich noch die Ausnahmen, wie die letzten Bolex Projektoren. Du schreibst diese stammten als Handelsware von Micron in Italien, doch erst kürlich las ich hier im Forum sie stammten von Silma in Italien. Vielleicht trifft sogar beides zu, das weiß ich aber nicht. Ansonsten hat Simon schon recht: Ich find's auch nervig ständig zu lesen, "das ist der neue Daimler", obwohl's ein "Mercedes-Benz" ist. "Daimler" Fahrzeuge gab's tatsächlich mal von Daimler in England, und später von Jaguar in England (Austro-Daimler aus Österreich vergessen wir dabei mal), aber nicht aus Sindelfingen in Deutschland. Solche Schluderei sollte tatsächlich nicht sein, das hilft uns allen Mißverständnisse zu vermeiden.
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