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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Bei mir gehts und hat auch die Umstellung alleine gemacht. Ich hab nichts ändern müssen, meine Cookies für Filmvorführer etc. sind auch dauerhaft als zugelassen markiert. Jens
  2. Jensg

    ELLE

    Könnte auch 24/25 Bilderfehler sein, das die FSK den gleichen Film mit 25 Bildern bekommen hat, denn das macht dann die 2h und 5 min. Jens
  3. Schön, nur werden die an der Mindestgarantie scheitern, wenn sie nicht ständig ihre Filme subventionieren wollen. Ich habe öfters mit diesen lieben Enthusiasten zu tun,und jedesmal sind sie verdutzt und nachdenklich, wenn ich sie auf die damit verbundenen Kosten hinweise. Leider. Dennoch gut Glück für diese Leute. Jens
  4. KN 20 Trafo passt auch. Im Grunde ein Sparstelltrafo davorschalten, der der KN 20 und auch der TK hatte dafür einige Abgriffe zur Spannungsanpassung. Der Motor dürfte so maximal 150W haben, reicht auch eiun sogenannter Ringkernstelltrafo dafür aus. Wenn du gleichzeitig noch die Tonlampenspeisespannung erzeugen willst, dann schaue mal bei Farnell nach. Da gibt es Netztrafos mit zwei 115V Wicklungen, wenn du davon eine 200W Ausführung nimmst die sekundär 2x9V hat, kannst du den Motor über die eine Primärwicklung betreiben und aus der Sekundärwicklung die Tonlampenspannung. Jens
  5. Helge, da hast du recht. Meßbar beeinflußt der weiße Rand den Kontrast nicht, ich finde jedoch wenn ich mir das Bild anschaue. Da ist schwarzer Guckkasten einfach das Beste. Die üblichen Kunstofftücher haben ja auch keinen Gain von 1, wenn du mal bei Gerriets nachschaust liegt Mattweiß knapp darunter mit Helligkeitsabfall zum Rand, der allerdings vernachlässigbar ist. Was bei der Chinaware im Endeffekt herauskommt kann ich so nicht sagen, habe jedoch noch eine Leinwand von der Mechanischen Weberei, muß Gain über 2 haben, glänzt wie eine Speckschwarte und man sieht jede Falte. So sehr kann ich die gar nicht spannen. Jens
  6. Ja cool, den hab ich letztes Jahr bei einem Filmfestival gezeigt. Schön das der jetzt ins Kino kommt. Jens
  7. Ist keine Osttechnik, ich hab das schön öfters gesehen, Elgo Einschübe aus Neu-Ulm, so sieht das aus. Gibts schon lange nicht mehr, waren jedoch elektrisch und elektronisch suaber gefertigt. Jens
  8. Bass ist eine Sache der Raumgröße und der Stehwellen, da hats du recht, bei nicht/wenig vorhandenen Bassabsorbern hast du dieses Phänomen der Anhebung des Pegels an bestimmten Stellen und der Löcher. Linienstrahler sind so eine Sache, der Abstrahlwinkel dürfte sehr breit sein, denn die kleinen Chassis bündeln erst ab recht hohen Frequenzen. Tragweite sollte schon so gegen 16-20m kommen, wenn ich mir den kennschalldruck z.B von einer LX100 anschaue, dann ist mir das für ein 140 Personensaal zu wenig. Im Grunde sind das Hifichassis, viele kleine 4" klingen zwar schön, sind jedoch schnell am Ende, wenn sie Schalldruck machen sollen. Stellt sich dann immer die Frage der möglichen Dynamik. DIe 126dB sind auf 20ms gerechnet, das ist in etwa ein kleiner Knall. Du kannst bei den Systemen von einem brauchbaren Schalldruck von vielleicht 110dB ausgehen,m das wäre schon viel, eher so um die 106dB rum. Meine Test haben bei einer guten 12/12 ungefähr 115dB ergeben, die man gerade noch so als anhörbar bezeichnen könnte. Darüber war der 12er am Ende und nur das Horn wurde lauter, also plärrig der Sound. Das steht leider nie drin in den Datenblättern, denn wenn das ein ehrlicher Produzent machen würde, der hätte nichts davon. Alle anderen geben als maximalen Schalldruck eine Berechnung an, nämlich die, die der Lautsprecher theoretisch erzielen könnte, wenn er bei 1W z.B. 98dB macht und eine Pulsbelastbarkeit von 1200W hat. Da kommen dann für eine 12/2 so Werte wie 135dB raus, verschwiegen wird nur, das der 12er dafür einen Membranhub von vielleicht 4cm mache müßte(Linear), aber nur einen hat von 4mm linear. Märchenwerte. Fohhn schreibt sehr ausführlich in seinen Datenblätter, wenn man sie lesen kann, da steht da die Wahrheit drin, und die ist ernüchternd. Abstrahlwinkel, Schalldruck, Frequenzgang, alles korrekt nach den Normen, aber -10dB bei 65Hz heißt halt im Kino keinen Bass vom Frontsystem ohne Bassunterstützung, brauchbar wohl erst ab so 120-150Hz. Das trifft jedoch auf alle Anbieter zu, die solche Systeme anbieten, Fohhn hier nur als Beispiel ist da sehr korrekt und schreibt das rein, was das System kann, die anderen lassen das weg, was es nicht kann. Bisherige Kinosysteme namhafter Anbieter, die sich fast alle an dem Hersteller mit den drei Buchstaben orientiert haben, machen diese Angaben auch immer, tolle Abstrahlwinkel etc., die Meßwerte so gestalten, das die Systeme dem entsprechen, jedoch ist die Anwendung meist dann anders. Zurück zu deiner Frage mit den Foohn Säulen. Das kommt darauf an, wie groß der Saal ist, welche Leinwand da hängt (Höhendämpfung bei Mikroperfo bis zu 15dB, das müssen die Hochtöner wegstecken können ohne zu plärren), welche Wandbespannung/dämpfung die Wände haben usw. Säulen sind Breitstrahler, Center muß fett klingen können, da der keine Ecken hat zur Tiefenanhebung, Abstrahlwinkel ab den Lowmidbereich sollte möglichst bald gegen 90° gehen und nicht bis 500Hz oder 700Hz bei über 120° liegen, dann sonst klingt das eher dünn, du muß dann die tiefen Frequenzen überproportional im EQ anheben und bis sofort am Ende, wenn es etwas lauter wird. Die 100er Säule mach ja nur 84dB ab 65Hz, da macht eine 15er schon locker um die 96-98dB, dagegen kannst du mit der Säule nie anstinken. Eine halbwegs gescheite 10/2 mach ab 120Hz schon gegen 96-98dB bei 1W und so maximal 110dB bei Nennleistung, da kommst du mir den 4" einfach nicht nach. Das sagt nichst über den Klang aus, ich mag Hifi im Beschallungsbereich, kenne nur eben auch die Grenzen. Und klare Sprachwiedergabe heißt für mich eben auch , ab so 300Hz bis so 4,5kHz ist das System verzerrungsarm, das ist toll, nur will/muß ich im Kino auch den rest mit gleicher Qualität wiedergeben. Und da bin ich wieder am Anfang der Tondiskussion mit den 15"2" Systemen, vor 30 Jahren schon in Ordnung, schafften mit dem 2445 so 10kHz (Lichttonqualität USA) und mit dem 2446 sio maximal 14kHz (Digitaltonqualität) und waren laut. Ich hab bisher auf diesen alten Systemen noch nie eine 650W/4Ohm Endstufe zum clippen gebracht, vorher war das unerträglich. Nach Umbau auf die 10/2er Variante kannst du nun Dampf machen und der Amp clippt, gemessen mal mit so einem System unbewertete 113dB im Saal, Bestückung 3xDoppel 15" mit 2x10/2 oben drauf, Crown XLS 602 als Amp und 2xDoppel 18" mit LD 2400 mit 2x950W/4 Ohm, gefahren kurz vor der Clipgrenze und sauber, hat Spaß gemacht. Bei Belastungstests habe ich dann auch eine von den Crown geschossen, das sie keine Cliplimiter haben. Bei den alten Systemen reichten 300W/4 Ohm um nervtötenden Lärm zu machen. Jens
  9. 18/12/2 trenne ich bei 80Hz, dann ist das komplette Schalgzeiug bis auf dei Bassdrum auf den 12ern, 15/10" bei ungefähr 120-150Hz, je nachdem, wo der 15er steht. Fliegende Systeme bei höchsten 90Hz, ansonsten klingt das Schlagzeug nicht mehr und ich bekomme einen Frequenzweichenübergang in den Bassbereich der Stimme. Daher trenne ich auch die 12er bei 2,5kHz erst zum 1" ab, bei den 10er geht das noch bis ca. 3,5kHz, ja nach 10er. Grund dafür ist der, das der Mensch am empfindlichsten im dem Stimmbereich hört, dafür müßte man im Grunde von ca. 120hz bis fast 4Khz alles über einen Lautsprecher fahren. Ist nicht ganz einfach zu realisieren, die Linearraysysteme versuchend das teilweise unter Nutzung von 5" bis 8" Tielmitteltönern und Trichtern statt Hörnern davor, damit der untere Frequenzbereich noch etwas gebündelt wird. Turbosound hat es mit speziellen Hornkonstrukrionen und 10" bei den TMS3 und der TSE Serie versucht und geschafft und Funktion One das jetzt von 440Hz bis zu 5Khz mit einem 8" auf Horn realisiert. Das klingt dann so sauber, das man laut erst daran erkennt, das man sich zwar auf der Tanzfläche anschreien kann, jedoch nichts verstanden wird und beim anderen ankommt und man nicht das Gefühl hat, das es laut ist. Das Thema habe ich schon vor einigen Jahren breit ausgewalzt im Forum und auch so schon Kinos umgebaut zur vollen Zufriedenheit der Besitzer. Nichtsdestotrotz wird immer noch fröhlich Material verbaut, das einfach nur laut wird ab einem bestimmten Pegel. Stehen halt drei Buchstaben drauf und dann muß das gut sein. Oder ich finde nach Neuistallationen hohe Sockel unter den Frontsystemen, damit der 15" mittig hinter der Leinwand steht, das 1" Hörnchen dann kanpp unter der Decke klebt und 2/3 des Saales einfach kaum Höhen abbekommen. Von den ersten Sitzreihen ganz zu schweigen. Dafür das Ganze dann mit mindesten 4mm² Kabeln anfahren und den einen kläglichen Sub mit 8mm² und alles aus einer billigen Crown Class D Endstufe, weil die ja gleich die Weichenfunktionen mitbringt. Surronuds wieder in Reihen/Paralleschaltung (Achtung, immer auf 8 OHM verdrahten, weil, ist extrem wichtig.....) und 2 Backsurrounds, dafür gibts dann logischerweise die andere Surroundendstufe. Klingt, nun ja, keum ein Fortschritt, Surround entweder zulaut/leise, je nachdem wo man sitzt, also am Schluß dann halt fast ganz weg, und hinten gehts dann mit der Höhenwiedergabe, nur hock man dann unter den jämmerlich wenigen Backsurounds, die zum einen über einen drüberschallen und zum anderen oft tot sind, weil man ja schwerlich beim CP750 das Format 5.1 auf 7.1 auswählen kann und nicht alle Filme 7.1 sind. Gut, genug geschimpft am Samstag. Jens
  10. Ich hab SMPTE genommen, MakeMKV nimmt in Deutschland meist die deutsche Tonspur, ansonsten müßtest due da eventuell noch mittels Handbrake oder so von den anderen Spuren befreien. Zum Testen such dir doch einfach ca. 2min im Fim raus, stelle DCP-o-matic auf diesen Ausschnit ein, lass es rechen, das geht schnell, und probiere es aus, kannst dir ja dafür Neodcp als Abspieler Demo holen. Rechenzeit ungefähr 2,5-3 Bilder/s, kommen meist so um die 12h bei raus, also über Nacht. Bei 100kBit datenrate erhälst du so um die 70Gb große Dateien. Jens
  11. RF Musiker, die alten 2 Wege Doppel 15"2" JBL Frontsysteme mit 12 dB Weichen bei 800Hz Trennfrequenz sind wirklich kaum noch zeitgemäß, wenn man höhere Pegel speilen will. Man kann sie für gemäßigte Pegel ganz gut einstellen, nicht einemessen, da nur den Pegel, weil man bei der Messerei ja nie Klirrfaktor und Phasenlage berücksichtig, vor allem, wenn man mit Terzband mißt. Eine seht gute Verwendung der Doppel15" JBL ist die, diese bis 150Hz laufen zu lassen und mit einer 24dB weiche dann zwei 10/2 mit 1" Treibern als Ersatz für das 2" Horn zu nehmen. Dann können die JBL das machen, was sie können, nämlich knackige Bässe und Lowmids, und darüber spielt dann das 10/2 System locker auf. So wie in der PA Technik man 15er mit 10/2 kombiniert und 18er mit 12/2. Alles ander, wie 15er mit 1,4" Horn etc. sind Kompromisse für geringere Pegel, ab einem gewissen Pegel schreit dann das 1,4" Horn und von der Kalotte des 15" kommen unangenehme Mitten. Den Umbau auf die 10/2 führe ich gerne vor, bedarf in den Kinos mit aktivem 2 wege Frontsystem meist nur den Austausch von aktiven analogen Frequenzweichen, oft sind a 12dB Weichen verbaut, und weiter keine neuen teile bis auf die 10/2. Eine kostengünstige und schnelle Methode den Kinoton erheblich zu verbessern. Kann man für ca. 2.000€ netto (Komplettpreis) incl. Montage ausführen, Anfahrt geht extra. Jens
  12. Versuche es mal mit Xmediarecode und Handbrake zum Umrechnen. Das das ProRes ruckelt liegt an der hohen Datenrate. Quicktimeplayer kann das besser. Jens
  13. Zentrales Haus der DSF hatte zwei Meo4 mit ca. 400h und zwei Meo5XB mit 22h, die wohl die Meo4 ablösen sollten. Leider waren die Anamophoten der Meo5 nicht korrekt ab Werk justiert, sodaß das CS Bild unscharf war. Die MEO5 sind dann bei mir gelandet, die MEO4 bei Bekannten, die Bauunterlagen der Säle/BWR und Abnahmeprotokolle müßte ich noch haben. Darin wurden Osram XBO als Lampenaufgeführt, Helligkeit und Farbtemperatur angegeben usw. Jens
  14. Das kann ich nachvollzeihen. Mußt eine 11.00 Uhrsparte dafür einführen, alle Hauptvorstellungen, also 3 Stück, die erste um 11.00, nachmittags Sondervorstellung Kinderfilm, und gutb ist es. geht natürlich nur, wen du sowieso im Kino bist und weißt, das um 11.00 sowieso kaum einer kommt. Schnippchen schlagen halt. Jens
  15. Jensg

    Mal was Lustiges....

    Schon der 1.4. oder schlägt Trump voll durch? Jens
  16. Mattweiße Kalkwand wäre das optimale mit Gain von 1, saubere Streuung und quasi 180° Blickwinkel. Keine Farbveränderung. Alle Leinwände mit höherem Gain haben eine Lackierung und verändern leicht die Farbe, die Silberleinwände sind da die schlimmsten. Im Kino wurden früher meist Gain 1.4 und 1.8 verwendet, je nach Saal und Lichtleistung des Projektors. Für die langen Schlauchsäle und Format 1.37 (Normalformat) ging das mit 1.8, fiel schon auf der Helligkeitsabfall zum Rand hin, war aber erträglich. Besser als ein zu dunkles Bild. Für Zuhause würde ich auch nicht über 1.8 gehen, die Aufhellung in der Mitte wird dann schon sehr auffällig, eher einen schwarzen Kasch um die Leinwand machen, das wirkt besser, das Auge öffnet dann weiter. Grundsätzlich sollte man sowieso um die Leinwand incl. Decke und Boden möglichts keine reflektierenden Oberflächen haben, denn das Streulich von dort reduziert doch erheblich den sichtbaren Kontrast und läßt das Bild abflauen. Jens
  17. Thomas, meist du, das kann man riechen? Sollte nicht legiert sein und Dreck auswaschen, dann ist es kein brauchbares Rasenmäheröl. Sei es drum, das dazu passende Öl dürfe es in jeder Drehmaschine geben, da hat es ein solches Öl. ich hole mir welches vom großen Fass, dann hab ich es da, kanns in meine Drehbank und Fräse füllen. Jens
  18. Suchst du mal ein Netzwerkrelaisboard mit Smartphoneapp, das wird es schon geben bei den üblichen Elektronikversendern, Ebay oder ELV usw. Jens
  19. Jensg

    COMPESO

    Cinetixx letztes daran gearbeitet, sie bieten zur Zeit einen ca. 15" Lenovolaptop an mit Win 8x und Touchscreen. Sieht nett aus, nur braucht man bei einer größeren Anzahl von Sitzplätzen (ab so 120 spätestens) einen größeren Bildschirm oder spitze Fingerchen. Ansonsten sind die Sitze als Knöpfe so klein und damit schwer zu treffen, das es aufhält beim Kassieren. Sofern du numerierte Platzkarten verkaufst. Oder du bist schnell mit der Maus und hast den Platz dazu. Kassendrucker unbedingt fest einbauen und nicht auf dem Tisch stehen lassen, der bewegt sich und zieht dann nicht mehr sauber ein. Deshalb würde ich bei allen Touchscreensystemen immer große Monitore nutzen und empfehlen und den Arbeitsplatz so gestalten, das der Blick zum Besucher geht. Das ist bei uns noch gar nicht gescheit gelöst und erschwert daher in dem einen Saal die Arbeit erheblich. Jens
  20. War ein Scherz, passt natürlich nicht in die Kamera. Und wenn mit viel Gewalt, dann perforiert es das Band. Das mit der Auflösung bezieht sich auf die VHS mit 240 Zeilen, die mieseste Qualität der Heimvideotechnik, hat sich wohl aus folgenden Gründen durchgesetzt: 2h Aufnahmezeit, JVC verkaufte im ersten Jahr die Rekorder mit erheblichem Verlust um Marktanteile zu bekommen und die Pornoindustrie in USA lieferte das Format in die Videotheken. Jens
  21. Hm, der Projektor kann kaum heller werden durch ein anderes Farbmanagement, man kann nur die Fähigkeit des höheren nativen Kontrastes nutzen. DLP hat bestenfalls 2000:1, die neuste Generation wohl 3000:1, der 515er 8000:1, der 510er 4000:1 lt. Datenblatt. Ergebnis ist halt, Schwarz ist dunkler und damit muß ich nicht mein DCP auf einen Kontarst von 2000:1 einstellen, weil sonst alles darunter im Restlicht des DLP verschwindet. Das bringt was, denn damit kann man die Fähigkeiten der LCOS-Technik voll ausnutzen. Fällt den Vorführen manchmal auf, das es nach dem Beenden des Films trotz offenem Douser doch merklich dunkler auf der Leinwand wird. Jens
  22. Einfache Wandler VGA zu HDMI besitzen einen 3,5mm Stereoklinkeeingan zum Einschleifen des Stereotones aus der Kopfhörerbuchse, liegt bei. So ein Teil gibts für um die 30€ rum und funktioniert. Der 515er Sony z.B skaliert das sauber hoch, ansonsten muß das die Grafikkarte in den Einstellungen machen. Sofern man nicht so absurde Auflösungen hat wie manche Tablets, die nicht anderweitig spezifizert sind braucht es keinen Scaler. Jens
  23. Dürfte Alterung durch Oxidation sein, die, die ich habe, sind fast alle so dunkel. Du kannst davon ausgehen, das man die im 60l Fass bezogen hat und bei Bedarf dann abfüllte, sodaß sie schon beim Händler im Fass alterten. Grundsätzlich stell sich mir da die Frage, ob das einen Sinn macht mit den Altbeständen. Kaufe ich Rasenmäheröl SAE 30 im Baumarkt etc, dann ist das einfach aktuelles Öl ohne Zusätze die den Abrieb in der Schwebe halten. Und das ist sicherlich in seiner Chemie den 40 Jahre alten Ölen um Längen überlegen. Die Bauerköpfe sind konstruktiv bis zur U2 (die kenne ich intern nicht, deshalb bin ich da vorsichtig) Vorkriegskonstruktionen aus der Stummfilmzeit, bezogen auf das Kreuz etc. Wenn die mit dem alten Öl so lange leben, dann braucht man sich mit neuem Öl gar keine Gedanken zu machen. Eine MEO4 lief über 1 Jahr komplett nur mit dem restöl, das beim Ablassen noch drin war ohne Schäden. Das mit 2 Vorführungen die Woche, alo mal gut 100 Durchläufe oder eben fast 200h. Ich hab aus B8A Köpfen vermutlich Kriegsfertigung das Kreuz und die Schaltwelle ausgebaut und keine Verschleißspuren an der Welle gefunden, der Mitnehmerstift im Kreuzantrieb hatte etwas Luft, das führte dann zum härteren Laufgeräusch. Davon ausgehen gebe ich den Maschinen mit heutigem Öl, alle paar Jahre gewechselt, noch etliche hundert Jahre Lebensdauer bei der geringen Nutzung. Jens
  24. Kommt auf den Prozessor an. AP20 mittels HDMI, Dolbykisten eventuell mittels HDMI auf SPDIF-Wandler zum Durchschleifen des HDMI Signals oder ganz sicher über den Nonsync aus einem HDMI zu Cinch R/L Wandler. Geht alles. Jens
  25. Oh je, wen man das als digitale Analogprojektion versteht, dann ist das Schade. Look ist ja eine Sache, schlechte Qualität daraus zu machen eine andere. Wenn das Vorprogramm jedoch auch schon nix war, dann kann es nicht nur am DCP liegen. Mattscheibe sieht man ja auch öfters, so der Milchglaseffekt ala Zärtliche Cousinen. Und es ist Winter, dan kann man schonmal mit eingecremten Finger übers Objetiv wischen, denn das mag auch mal gestreichelt werden. Schade, jedoch muß man selbst in digitalen Zeiten sich ums Material kümmern. Jens
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