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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Martin, ist schon wahr. ich gehe mal davon aus, das Sonic sich die KSite mittlerweile komplett genau angeschaut hat und dabei dann auch hoffentlich die blanken Stellen gefunden hat, an denen der Film anschlägt. Denn irgendwo muß er ja mit stehendem Material in Kontakt kommen, um so auszusehen. Wenn nicht die Schleife beim Rundlaufen irgendwo aufliegt und er uns damit foppt. Meine Vorspannbildtestschlaufen sehen meist alle so aus da ich sie einfach in die Kiste schmeiße zum kurzen Schärfevergleich der verschiedenen Format und dann ab in die Tonne. Jens
  2. Beamer ist es nicht, insofern nur nicht grundsätzlich DLP 2k Projektoren als Beamer ansiehst nur nur fotochemisches Material im Kino gelten läßt. Das mit den Plastikstühlen mutet mir auch seltsam an, wurde da die Versammlungsstättenverordnung korrekt beachtet? ANsonsten fällt meckern ja immer leicht, under Anbetracht der Tatsache, das mittlerweile bei eingen Altersgruppen das Smatphone als Universalbildetrachtungsmittel angesehen wird ist der Ansatz, Kopfhörer zu verwenden und zweisprachig anzubieten ja aktuell und kann in Großstädten auch dauerhaft funktionieren. Man braucht ja nicht viele % der Gesamtkinobesucher zur Kostendeckung. Die Säle scheinen ja nicht groß und um auf die ca. 18.000 Besucher/Jahr zu kommen muß man da schon eine gute Auslastung hinbekommen. Man hat ja an der Ausstattung richtig gespart, Kostentechnisch sind Bluetoothkopfhörer wahrscheinlich über Jahre jedoch auch nicht billiger wie eine normale Tonanlage, kommt darauf an, wo und bei wem man einkauft. Jens
  3. Wird kaum gehen, denn Staub etc. wirst du immer als Schleifmittel haben. Samtband z.B lagert den Dreck nur ein, schleift dann auch. Kunststoffe ebenfalls, bei beiden Versionen bleibt der Dreck in der Oberfläche der Platte erhalten, wird nicht weggetragen undschleift noch länger. Hat jeder schonmal erlebt, der seine Windschutzscheibe beim Auto mit z.B CD-Hülle etc, freigekratzt hat. Ein Mesingstreifen als Schaber macht da wesentlich weniger Kratzer. Wie Filmtechniker schon schrieb könnte wachsen helfen, nur dürfte dann Wachsstaub anfallen, den kann man aber incl. des Staubes abbürsten bzw. elektrostatisch entfernen oder mit Luft abblasen etc. Um berührungslos anzudrücken müßtest du den Film auf einem Luftpolster führen, nur kannst du ihn dann nicht mehr abbremsen und bekommst keinen Bildstand mehr hin. Du könntet auh dei Andruckplatte magnetisch anheben und dann früh genug wieder absenken, sodaß es zum Bremsen reicht. Aber bremsen mußt du, und das bewirkt immer Abrieb, sonst bremst es nicht. Ist halt nunmal Physik, die dahintersteckt. Ich würde mich daher mehr mit der Entfernung des Abriebs beschäftigen, damit du nicht den Staub irgenwann auf dem ganzen Film hast und man ein verstaubtes Bild ansehen muß. Jens
  4. Dann liegt der Gegenhalter wohl auf der Transportrolle auf, der sollte wahrscheinlich (35mm Bereich) etwas 1,5x Filmdicke als Abstand haben. Müßte es eine Einstellmöglichkeit dafür an dem Bügel geben. Jens
  5. Hm, ansonsten gibts noch die Tonrolle, an der treten Schleifspuren auf, denn irgenwo muß ja die Kraft herkommen, die die Welle antreibt. Und am Rand bei der Auflage auf der Filmbahn ist das normal. Im Bild selber können es aich Vibrationen ds Projektors sein, die den Film zum Schwingen im Filmkanal bringen, sodaß er dann an der Filmbahn anstößt. Hatte ich mal bei der Meo5. Jens
  6. Thomas, bis zu 1,6kW hatte ich da keine Probleme. Erst bei 2kW zersprangen die Kondensorlinsen. Esgibt auch welche, wohl aus der letzten Baureihe, die haben eine eingedellte Kondensorlinse auf der Lampenseite. Diese sind robuster als die normalen Linsen. Nur eben seltener. Vermutlich passen auch diverse Kondensorlinsen aus den 1200W HMI Scannern oder 1000W Halogenprofilern, diese sind relativ preiswert erhältlich. Ich hab meine 750W Öampenhäuser immer unten im Lampenhaus mit einer Bauchzündgerät ausgestattet, das passste da gerade so rein wenn man die Ecken des Tros etwas verrundete und nach oben eine Verlängerung drauf samt Pabst 5050 Lüfter, der in etwa die doppelte Luftmenge schaft wie ein normaler 120mm Lüfter. Von den Pabstlüftern hab ich noch zwei übrig, denn auch die sind kaum noch zu beschaffen. Jens
  7. 6V10W Glühlampe emittiert gegenüber Halogen auch nicht weniger Hitze, Halogen hat nur die höhere Farbtemperatur und eine höhere Lichausbeute, müßte von daher weniger Hitze abstrahlen. Aber bei 10W würde ich mir da noch keinen Kopf machen. Umrüsten auf 12V hat den Vorteil der größeren Auswahl und des halbierten Stromes, wodurch die Probleme mit dem Sockel gelöst wären. Auch mal zu überlegen. 12V Schaltnetzteile mit 1A Ausgangsstrom sind günstig. Und außerdem dürften heutige KFU Lampen nicht merh für 14V ausgelegt sein, denn bei den dünnen Strippchen fällt schon genug Spannung über den Kabelwiderstand ab. Eher auf 11V, anders kann ich mir den Lampenverbrauch nicht erklären, wenn man die dünnen Zuleitungen mal durch 2,5mm² ersetzt. Jens
  8. Als Photodiode hab ich gerne die KOM2125 als Stereozelle genommen, als LED die 3W Luxeon. Von beidem hab ich noch einige an Lager liegen, kann di also damit versorgen. Jens
  9. Hab ich noch mit Schloß und gelben Warnzeichen: Diese Webseite stellt keine Indentitätsdaten zur Verfügung. Grüße Jens
  10. Sehe ich auch so, Umlenkrollen angetrieben mittels Zahnriemen, so wie Stumpf das damals auf der Expo in Hannover löste. Schrank belüftet und eventuell klimatisiert bzw. Feuchte kontrolliert sowie sehr gute Luftfilterung vor der ganzen Kiste. Dann könnte das sogar mit einer Kopie laufen, wenn man die nicht durchs Licht zerstört. Selekton mit in die Kiste bauen, so würde ich das lösen. Oder gescheiten Panasonic DLP Beamer nehmen, zwei Sätze Lampen verheizen. Sind ja nur bei 24h Betrieb knapp 3.000h. Da muß man schon bei der Selekton auf gute Kolbenkühlung achten, dann schafft das ein 1kWler problemlos. Die Panalampen sind nach ca. 1500h nur noch halb so hell, also neue. Jens
  11. Die CAT Kabel Umsetzter reagieren etwas empfindlich auf die diversen Kabelqualitäten. Ich hatte einen mit CAT5 bis 6e, der fraß kein CAT 7 Kabel. Derselbe jedoch, mite iniegn Steckverbindern auf Cat 6 Kabel funktioniert wieder mit CAT 7. Ist also auch ausprobieren angesagt. Klar, über CAT-Kabel kann ich auch symmetrische Tonsignale schieben, ein modernes Digitalpult fahren etc. Jens
  12. Hm, hab ich noch nicht als Livesignal mit Gegenüberstellung getestet. Latenz gibts bei digitalen Signalen immer, je mehr du wandelst, desto mehr. Jedoch ist HDSDI schon seit Jahren 1. Wahl im professionellen Bereich, die größten ALtenzen hab ich meist in der Verarbeitung der Signale im Mischer festgestellt. Da geht im Grunde wenig über Analog, nur FBAS oder 240 Zeilen will heute keiner mehr. Versuch macht kluch heißt es, die 80€ haben sich für mich bewährt, ich habe schon einfaches altes FBAS Kabel mit 30m genommen, Wandler dran und es klappte. Selbst die Verwendung eines vorhandenen VGA-Kabels mit 30m Länge, Zwei Adapter auf BNC hat mal gerade so funktioniert, das war Worstcase, Bild stand, nur Ton gabs keinen mehr. HDCP war kein Problem. Jens
  13. HDSDI ist da die Lösung. Presiwerte Wandler von HDMI auf HDSDI und zurück funktionieren schon ab ca. 80€ das Paar. Gehen bis 1080/60Hz progressiv, also alles, was man braucht. es reichen oftmals auch die alten Coaxleitungen mit 50Ohm oder 75 Ohm aus, die noch aus der FBAS Analogzeit liegen, nur neue HDSDI-BNC Stecker von Neutik muß man meistens verwenden, da die alten Stecker das Signal zu stark dämpfen. Der Virteil der billigen Chinalösungen ist der, das die für die Verwendung der alten Leitungen gedacht sind, wenn man die analogen Videoüberwachungskameras gegen moderne HD Kameras mit HDSDI-Ausgang austauscht. Amazon, Völkner, Conrad usw. bieten diese Wandler an, bei Monacor bekommt man noch relativ preiswert Verstärker und Verteiler dafür. Bei den Neutriksteckern muß man etwas suchen, bis man den passenden Stecker für den vorhandenen Kabelquerschnitt und Aufbau gefunden hat. Es gibt min. 7 Varianten diverser Durchmesser der Kabel. Will man von der einspeiseseite flexibler sein, dann bietet Blackmagicdesign diverse wandler an, diese mögen allerdings mehr das für HDSDI spezifizierte Kabel. Ich habe mit der Chinaware ohne Masseschleifenprobleme schon bis zu 650m HD Kabelstrecke mit Spilttpunkten realisiert. Jens
  14. Ja, vor SR war damit A gemeint, gibts mit und ohne Surround, deshalb hatten die alten CP55 auch 2 A-Tasten als Formate, soweit mein Informationsstand. Aufgrund der Ähnlichkeit von SR als "Surround" Abkürzung kursierte dann oft die Information, das Dolby SR= Dolby Surround sein. Unfug, nur so ist mir das begegnet. Jens
  15. Gute Frage, im Zweifelsfall anhören und wenn bei SR der Film seltsam tot ohne Hintergrundgeräusche klingt, dann mal A versuchen. bei Ronja Räubertochter (A-Film) hört man bei SR den leisen Regen im Hintergrund nicht mehr. Vorher aber sauber den Pegel einstellen, denn A ist da sensibler als SR. Jens
  16. Sind knapp 100Mbit/s, sofern du oben Megabyte meintest. Das ist oft das Ergebnis von 1GBit Netzwerken bei mehreren Servern an einem TMS, selbst bei Mehrnetzwerkkarten. Rechnest du den Traffic für den Handshake noch mit dazu, dann kommst du wohl bei z.B 5 Servern an einem Ausgang auf maximal 125MBit/s, das mach dann 625MBit Gesamtvolumen. Über 800MBit wirst du selten kommen im 1GBit Netzwerk bei mehreren Servern. Das RAID im einzelnen Server begrenzt das Volumen auch nochmal. Muß also nicht zwangsweise am TMS liegen. Soweit meine Erfahrungen mit Netzwerken bei DCI-Systemen. Jens
  17. Stefan, ist so. Selbst die Doppel 21" von Function One schaffen nicht so tiefe Frequenzen, ist auch nicht nutzbar im PA Bereich. Ich hab auch bei den Schallmessungen im Kino bezüglich Pegel der Tonanlage nie nach A gemessen. Das bezog sich auf die Lärmmessung der Belüftungsanlage. Jens
  18. Ach. noch etwas, Bei Hapahe in Helmstedt stehen zwei der Doppel18er Infras von JBL in der Ecke. Das Kino hat richtig Volumen, da kommen die dann auch zur Geltung. Bei maximaler Lautstärke hält man das nicht lange aus, der Putz rieselt und Kopfschmerz setzt ein. Kleinere Säle brauchen mehr Subs, da die langen Wellen nicht in den Raum passen und man daher eben leider nicht Lambda 1 drin unterbringen kann. Stefan2 darf mir auchmal verraten, welcher Infra bei 25Hz noch mit 107dB aufwarten kann. Ein Horn von diesen Ausmaßen passt wohl kaum in einen heutigen Kinosaal. Jens
  19. Wenig, denn nach dbA wird gemessen, und das bewertet den Subbassbereich mit ca. 25-30dB geringer. Meßtechnisch bekoimmt man daher selten Probleme, hören wirds halt jeder. Die Meßmethode nach A nutzen alle gerne, die Probleme mit der Dämmung niedriger Frequenzen haben. Kann mich noch an die Messung der Lüftung im Kinosaal erinnern. Gemessen 39dbA, es rumpelt, nach dbC waren es dann 61dB. Anlage war auf eben jene Werte von 38dbA verkauft worden. Ich gehe mal davon aus. das Stefan 2 hier werte nach dbC oder unbewertet angibt. Subs/LFE in die Ecke stellen statt mitten unter die Leinwand kann da schon viel am nutzbaren Schalldruck im Saal ändern, wie Versuche letztes Jahr ewrgeben haben. Ist ortbar bei reiner Subansteuerung, jedoch nicht mehr, wenn alle Systeme laufen. Jens
  20. Weiterölen und den Dreck ausschwemmen, das müßte funktionieren. Gleitlager sind da sehr robust und laufen auch mit etwas mehr Spiel noch ohne Probleme bei genug Schmierung. Wäre mein Lösungsansatz. Jens
  21. Nun ist die Schweiz ja nicht so groß und ich wohne in der Nähe des Bodensees, also, wenn gar nichts weiterhilft, dann kann ich einen Ausflug in die schöne Schweiz machen. Jens
  22. Nun ja, du wirst mit dem Drehschalter den Netztrafo entweder als 24V AC Speisespannung der Birnen betreiben oder zum Laden umschalten können. Die Kiste hat 120W Abgabeleistung. Unwahrscheinlich, das Lade und Betrieb parallel funktionieren. Das kenne ich bei den Kisten nicht. Normalerweise ist ein großes Umschaltschütz verbaut, das beim Einschalten anzieht und bei Netzausfall abfällt und den Birnenstromkreis auf die Batterien umschaltet. Sofern du nicht mehr auf Ladung umschaltest kannst du einfach die Batterien mit dem Ladegerät laden, unabhängig von der Kiste. So ein Bild vom Innenleben wäre mal schön, denn dann kann ich dir wahrscheinlich beschreiben, was welches Teil macht. Jens
  23. Diese alten Dinger wurden m.W mit recht empfindlichen Spannungssensorrelais geschaltet. Die schalteten von Ladung auf Erhaltung um. Da würde ich zum einen suchen. Zum Zweiten hatten wohl die alten Batterieen höhere Selbstendladeströme als die modernen, sodaß der Erhaltungsladestrom heutzutage zu hoch sein könnte und die Batterieen dauernd gasen. Dr Enrhaltungsstrom geht über einen Drahtwiderstand. Und außerdem haben wir heutzutage eine höhere Netzsspannung, die alleine reicht auch schon fürs Fehlverhalten aus. Ist also nicht ganz so einfach, eine solche alte Anlage an die heutigen Bedingungen anzupassen. Ich würde daher für sicheren Betrieb ein kleinens elektronisches Ladegerät einbauen, zwei Stück davon mit je 12V, damit jede der Batterien korrekt geladen wird. Die 24V Geräte aus dem LKW-Bereich sind meist auch mehr als doppelt so teuer wie die kleinen 4-5A Geräte, die es da so gibt. Diese schalten automatisch um von Ladung auf Erhaltung, man kann sie dauerhaft am Netz lassen und sie schonen die Batterien. Das sehe ich persönlich nicht als Eingriff ins Gerät an, das den Bestandsschutz gefährdet. Die Restaurierung und Justage der alten Schaltung ist recht kniffelig, weil u.A. auch noch Temperaturabhängig. Alte Elektrik drinlassen, Abklemmen der Ladeelektrik und zwei 12V elektronische Ladegeräte einbauen und Deckel zu. Wer da von der Bauaufsicht etwas dagegen hat, na, ja. Funktion kann man am Voltmeter oben ablesen, das steht dann dauerhaft auf ca. 28V, also ist die Funktionsüberprüfung der Ladeeinrichtung gegeben. Jens
  24. Jensg

    Dimmer

    Hallo Heinz, im Datenblatt des CPV-Modules ist das Zusammenschalten erklärt. Da geht dann auch daraus hervor, welcher Relaistyp dafür geeignet ist. Ich habs dir mal drangehängt. Soweit ich das verstanden hab ist das CPV-Modul alleine schon ein Dimmermodul, das Relais ist nur eine Art Booster. Jens c_pv.pdf
  25. Jensg

    Dimmer

    Mit einem Halbleiterrelais kannst du aber nicht dimmen, das dürfte als Eingang durchaus einen 0 oder 10V Eingang haben jedoch auch einen Nullspannungsschalter intern verbaut und schaltet dann mindesten eine Vollwelle zu 100% ein und dann aus. Zum Dimmen braucht es eine Phasenanschnitts- oder Abschnittssteuerung. Soweit mein Wissen, kann mich aber gerne auch täuschen. Relais ist das hier http://www.crydom.com/en/products/panel-mount/perfect-fit/ac-output/series-1/d2425-10/ der Rest das http://www.crydom.com/en/products/search/cpv/ da steht auch das Anschlußbild drin. Obs einen Dimmer gibt mußt du halt versuchen. Jens
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