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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Geneigt ja, um Reflexionen ins Objektiv nicht auf die Leinwand zu bekommen und, um es besser säubern zu können. Manche Fenster im Kino sind so hoch angebracht, das man da schlecht vom Saal drankommt. Schalldämmend sowieso, da ist dann auch 6mm Glas eindeutig dem 2mm überlegen. Was man beim 2mm Bilderrahmenglas entspiegelt nich außer acht lassen darf ist die Planheit. Ich verwende solche Bilderrahmengläser aufgrund der leichten Beschaffbarkeit für meinen Projektionshänger. Was da für ein welliges Zeugs verkauft wird ist grausig. Vor dem Bild mag das ja noch gehen, zum Projizieren sind diese Streifenzerrlinsengläser hingegen meist ungeeignet. Jens
  2. Gut, zurück zum Thema. ich hab gestern in Königslutter den ton etwas umgebaut, ergebnis, titelsong steht da wie eine 1 im raum, wunderschön, dann kommt der erste Dialog und "Hä. was hat er gesagt?". Leider 100% Sprecherkabinenton, muffig, leise und ohne Herzblut gemacht. Vermutlich mal wieder gespart und den Tonleuten keine Zeit für eine gescheite Mischung gegeben. Schade eigentlich, das dann solch ein Film auf alten 2"/Doppel15" Systemen anhörbar ist, weil die eh auf Sprache optimiert sind, bei gescheiten Systemen jedoch mangels der Tröterei schlecht rüberkommen. Sicherlich, stellt man zwanghaft auch kleine Kinos nach X-Kuve ein, dann bekommt man das hin, nur wozu dann die qualitative Aufrüstung, wenn ich als Ergebnis einen alten Breitbänder simulieren muß? Stellt sich mir die Frage, wer denn die Synchro gemacht hat und in welchem Kino das dann Probegehört wurde. Jens
  3. Stefan schrieb mal GLS in Fürstenfeldbruck, da fahre ich öfters vorbei, so eine Scheibe mit 60x40cm kostet dann unter 100€ bei 6mm Glasstärke. Jens
  4. Klar, stimmt, nur bei den Anas und bei kurzen Brennweiten tritt eine Verbreiterung des Bildes auf, weil man nicht auf ein Kugelsegment projeziert. Isco hat das schön berücksichtigt, Schneider damals nicht. Jens
  5. Dei erste Schneiderversion war etwas ungenau und hat keine guten Ergebnisse geliefert. Da war Isco besser. ich neme das Isco auch heute noch lieber als das Schneider. Jens
  6. 2k ist 1998x1080, nicht HD native 2k wären 2048x1080, das gibts aber nicht im Kino 4k CS ist 4096x1716, 2k CS ist 2048x858, gibt das Verhältnid 1: 2,39 3D Filme sind nicht grundsätzlich doppelt so groß wie die 2D Version Tonspuren haben meist so um die 5-10Gbyte 3D Fikme sind auch nicht grundsätzlich heller als 2D Vieles davon findest du auf Wikipedia. Jens
  7. Ist für Kodak Karussel Diaprojektor, geht auch bei 35mm Film, wird nur ein wenig dunkel. Jens
  8. FP 20/30 mit altem Tongerät ist meine erste Wahl, weil sie Acetat, Polyester und alles sonstige immer mit der gleichen Schärfe an der Tonoptik vorbei führt. Einziger Projektor, den ich kenne, der als Tonfilmprojektor konstruiert wurde und nicht eine Stummfilmmaschine als Vorbild hatte. Selbst die E15 führt den Film auf der Trägerseite. Einfaches Auswechseln der roten LED gegen die weiße Glühlampe, wenn es nötig ist, und bei DD halt eine Cat700 u.ä oben drauf. Nur sollte die Kupplungsbuchse noch gut sein, da wird es dünne mit Teilen. Das Kinoton Reverscantongerät hat leider die Filmführung auf der Schichtseite wieder rückgängig gemacht und Probleme mit alten Acetatfilmen bei Klebestellen. Außerdem einen bescheidenen Gleichlauf, wenn man nicht mehr gewicht auf die Tonwelle packt. Bei den alten Modellen muß man allerdings alle Schütze austauschen, ansonsten hat man Oxidationsprobleme. Ist aber kein Hexenwerk. Einfache Elektrik. Motoraufhängung in den Gummis bedarf auch Pflege, ansonsten brummt die Kiste. Davon abgesehen läuft sie lange und sorgenfrei im Heimkino. Jens
  9. Tja, dann mal zu einen versierten Bastler gehen. Projektoren sind im Grunde nur Tonbandgeräte mit Lichtton statt Mangetbändern (Nicht schlagen, es geht um den Antriebsmotor). Ich würde die Spannungen am Motor messen, die Elektronik prüfen, vermutlich ist ein Transistor hin. Kann sein, das die Wärmeleitpaste ausgetrocknet ist und er dadurch zu heiß wurde. Oder eine der Hartsilberkontakte möchte nicht mehr, auch kein Wunder bei dem Alter. Ebenso die zwei Potis, auch Oxidanfällig. Jens
  10. Das dürfte wohl an der relativ unbekannten spektralen Empfindlichkeit der Farbfilme liegen. Auch Led's etc haben ja eine ungleiche spektrale Abstrahlung, Leuchtstofflampen noch mehr. Am homogensten ist die Glühlampe, selbst Tageslicht hat ein schmales Loch im Rotbereich (Absorptionsspektrum von Stickstoff?), und eine stark schwankende Farbtemperatur. Bei blauem Himmel und Sonnenschein bis 12.000 Kelvin, bei grauem Himmel am ehesten umd die 5700. Soweit mal das, was ich mit dem Jeti Specbos gemessen hab. Jens
  11. Nicht so ganz, den Letzten beißen die Hunde. Croco muß dir ja keine Kopie geben, denn die gehört ja ihnen. Wo fragt denn der Rechteinhaber am ehesten nach, wenn er bemerkt, das der Film öffentlich aufgeführt wurde? Beim Letzten, der baknnt war und Kopien hat. Drum die Freistellung. Kino und Filmgeschäft ist halt so, hat oft nicht unbedingt etwas mit allgemeiner Logik zu tun. Jens
  12. Stefan, matte Glühbirne, schön, das man die also als Sonderleuchtmittel bezeichnet noch kaufen kann. Farbwiedergabeindex findet sich bei Osram, Philips etc. in den Datenblättern. Grundsätzlich muß eine 9 am Anfang stehen, das sind dann Lampen mit meist Ra von 94 aufwärts, bei Leuchstofflampen 5 Bandenröhren, die sind sehr selten wenn überhaupt bei Energiesparlampen zu finden. Ra über 90 und geringster energieverbrauch widerspricht sich, da der Rotanteil immer auch Infrarotanteil bedeutet bei Leuchtstofflampen und daher gerne vermieden wird. Soraa LED versuchen, die hat Ra bis zu 98, von Osram gibts auch so eine Lampe. http://fastvoice.net/2014/12/25/im-test-soraa-led-spots-extrem-farbtreu-aber-nicht-perfekt/ Jens
  13. Hallo, schon mal da gestöbert: http://www.agkino.de/mitglieder/mitgliedskinos/ Grüße Jens
  14. Nee, die hat deftigen Blaustich. Und flimmert wahrscheinlich. Betreffs Ersatz herkömmlicher Glühbirnen mit Farbwiedergabeindex von 100% durch Leuchtstofflampen, LED's etc mit Farbwiedergabeindex von 80 rum, da fehlt immer erheblich Rot. Rein für ein Titelgerät mag das ja noch gehen, wenn man nur SW macht, ob der Farbfilm mit dem Sprktrum klarkommt und nicht vermutlich grünstichig ist, das wiisen andere. Jens
  15. Schöne Bilder des Geräts. Kennst du dich etwas mit Elektronik aus? Der dicke Becherelko dürfte nicht das Problem sein, das Gerät hat vermutlich einen geregelten Motor mit Drehzahlgeber, drum die 6 Kabel zum Motor. Jens
  16. Freut mich. Und bitte an die anderen, nicht wieder einen pauschalen Schlechtredebeitrag aus diesem machen. Bei den Fakten bleiben und auch die Anwendung im Auge behalten. Jens
  17. Im Grunde nett konstruiert, Filmbahn mit seitlichen Fürhungsrollen, Maskenschieber, brauchbare Spaltoptik, Siliziumfotozelle, Spannungsregler für die Tonlampe (wichtig beim Überblenden, das der ton gleichlaut bleibt), Wellenantrieb zur Aufwicklung usw. Nur eben halt russische Wurfpassungspräzision, dafür sehr lange haltbar. Die Mir ist auch nicht von alleine abgestürtzt, Spacelab schon. Oder warum nutzen alle nicht friedlichen Menschen oft immer noch AK47 als Waffe? Jens
  18. Hatte ich auch schon gemacht, im Grunde mußt du ihn außen mit Film bekleben, damit der leiser wird. TK35 ist da erheblich leiser im Lauf und auch sonst, bis auf die Bremsrolle, besser. Aber russische Technik ist halt für rauhe Umgebung. Da darfs auch etwas lauter sein. In dem netten Begelitbuch stehen u.A. auch die Strecken drin, über die die Maschine transportiert werden darf. Eisenbahn, Landstraße, Feldweg usw.. Ab und an findet man nach dem Transport auch mal eine Schraube, die irgendwo herausgefallen ist. Wieder reinschrauben und sie läuft wieder. Jens
  19. Croco dürfte noch eine Kopie haben. Denen mußt du schriftlich versichern, das du dich um die Rechte bemüht hast und du, falls sich der Rechteinhaber meldet, dessen Forderungen begleichen wirst. So in etwa. Jens
  20. Schirm davor und man konnte so praktisch den Film prüfen, könnte ich mir vorstellen. So mit Rückpro. Jens
  21. Jensg

    Ferrania

    Sach mal, wieviele kW wollen die denn verbraten? Jens
  22. Klar, Kino passt überall rein. Viele kleine Kinosäle gibts mit 40 Plätzen, heimelig, und teilweise, wenn gut gemacht, geliebt von den Besuchern. Alte Räume sind meit so gegen 3m hoch, das reicht dann schon. Jens
  23. Jensg

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Stimmt, etwas antiquiert. Jens
  24. Spekulation, ich vermute mal beide be der Leinwandgröße. Jens
  25. Hat was mit der Konstruktion zu tun, Austrittsöffnung und Abschattung. Bei der KN wird die Bildstricheinstellung durch Höhenverschiebung der Optik und des Bildfensters nachgestellt. Um nicht den Ana ständig nachstellen zu müssen, hat der halt größere Linsen. Jens
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