
Jensg
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Ich mache zuerst Fett, dann Zucken, dann Mais. Ist bei meinem Kessel wurscht. Wichitg, die temperatur bei ca. 210° halten, darunter karamelisiert der Zucker nicht wirklich, darüber raucht es. https://www.cretors.com/page.asp?i=17 da steht einiges Wissenwertes übers Popcorn. Jens
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Monatsmiete bei ca.6mm Pixelabstand sollte nicht über 30.000 gehen, alles andere halt ich für überzogen. Eine 2,4 oder 1,9mm Pixelabstandwand braucht man nicht fürs Autokino, Mindestabstand liegt bei ca. 15m, wenn du bei 4m Höhe Unterkante anfängst. Selber mal rechnen, wann 2k erreicht werden, wann 4k. Aufbau und Gerüst kommen noch dazu, der UKW-Sender ist da der kleinste Kostenposten. Dann 3 Vorstellungen am Tag und man ist unter dem Preis, den normale DCI Projektionen im OA-Kino bei den Leinwandgrößen kosten. Bei den üblichen Verleihern für die Technik. Jens
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Helge, ewig haltbar ist ja nix digitales, wenn man es nicht regelmäßig umkopiert. Dafür hält sich mp4, jpeg, bmp usw. jedoch schon erstaunlich lange. Ich verwende ein einfaches Programm aus 1995, das läuft auch noch und meine ganzen digitalen Zeichnungen, pdf usw kann ich auch noch öffnen. Da das öffentliche Interesse an den Formaten nach wie vor maximal ist, wird das wohl auch noch so bleiben. 24V250W Halogenglühbirnen für den Diaprojektor werde ich wohl bald nur noch als Altlagerware kaufen können, die 12V 100W Halogen für die Steenbecktische werden wohl auch nicht mehr hergestellt usw.. Klar, man kann dafür immer wieder Ersatz konstruieren und fertigen, das tun die privaten Softwareprogrammierer mit Open Source ja digital ebenfalls. Jens
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Gibt sogar Steckernetzteile mit bis zu 2A und schaltbaren Spannungen 5 und 6V. Jens
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Sony to Stop Manufacturing Digital Cinema Projectors
Jensg antwortete auf marktgerecht's Thema in Digitale Projektion
Geht da weiter: Jens -
Tja, die eindeute Definition von Großveranstaltung in Coronazeiten. Selbst in BaWü gilt wohl noch, unter 1000 Besucher entscheidet des Landratsamt, Kreisverwaltung usw.. Einheitsrichtfaden sucht man hier vergebens. Selbst die Mindestabstände bei Autokinos variieren erheblich, von 4m zu keine Festlegung. Das sind so meine Erfahrungen. Aber ich bin jetzt ein Stück schlauer und meine OA-Kinokunden in Bayern auch. Die in BaWü noch nicht. Jens
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Du hast Ideen, einfacher ist es, die Unterkante Leinwand auf minimum 4m Höhe zu bauen. So bezogen auf die Kubikmeter Erde, die du sonst bewegen und befestigen mußt. Jens
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Marineversion? Farbe fürs Miltitär wird wohl immer vorhanden gewesen sein. Jens
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Ich habe mit VLC-Player übergangsfreie mp4 Playlisten von Videodateien abspielen können. Die hatte alle die gleiche Bildrate. Bei Blurays mit 24 Bildern bzw. deren mkv/mp4 Dateien und welchen mit 25/50/60 Bildern dürfte das schon im Projektor zu kurzen Unterbrechnungen führen beim Umstellen der Bildraten. Blurays mit 24 Bildern auf 50/60 abzuspielen führt je nach Material zu kleinen Rucklern. Das betrifft die LED-Wände, die meist mit 50/60 Bildern angesteuert werden. Mußt du also ausprobieren, was passiert. Am Laptop/Rechner mit erweitertem Desktop, ansonsten bekommst du sowieso 50/60 Bilder, es wird umskaliert. Auch nehme ich gerne den alten Moviemaker, mache kurze Werbefilmchen aus Standbilden und Trailern, rechne daraus eine mp4 und ab in den VLC. Jens
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Im Kinorack wird das oft so gemacht, Erde kommt dann über das Rack selber. Kann funktionieren, muß nicht. Im PA-Bereich gibt es für knifflige Fälle sogenannte Hum-Frees, das sind Kunststoffunterlagen unter die Rackschrauben zum elektrisch Isolieren des 19" Gerätes. Ich hatte schon das Problem, das bei Einbau des Gerätes im Rack alles brummfrei war, bis eine der Gehäuseschrauben den Lack des anderen Gehäuses durchgescheuert hat und es dann immer wieder bei Kontakt brummte. Versuchen. Hard-Ground auftrennen, also Erde wegnehmen, das ist so eine Sache. Kann gegen 50/100Hz Brumm helfen, jedoch Probleme auf anderen ebennen schaffen, wie z.B Knacksen bei Berührung etc. Ist wirklich abhängig von den Geräten, die du sonst noch verbauen willst. Übliche Bluerayplayer mit Eurokabel ohne Erdung leiten z.B sämtlichen Leckstrom des Netzteiles über den Kabelschirm ab. Die Oberfläche des Players fühlt sich dann etwas pelzig an, der Phasenprüfer leuchtet fröhlich, wenn man auf Schirm mißt. Ich mußte mal einen DVD-Player komplett im Schaumstoff im Rack lagern und über Trenntafo mit dem Mischer verbinden, ansonsten hat es gebrummt. In den Kinoracks wird gerdae bei Altec, DTS, QSC usw. bei den Installationsendstufen oft mal unsymmetrisch verbaut, die Dolby CP's bis zum CP500 waren alle unsymmetrisch am Ausgang, da war das gängige Praxis. Bei Brumm hat man dann versucht, mittels großer Erdungsquerschnitte den Brumm auf ein geringes Maß zu drücken, wenn er hörbar war. Jens
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Auffüllen der Flasche mit Glasmurmeln, das verdrängt die Luft. Machen die Winzer so bei alten Weinen, bei denen der Inhalt durchs Probeverkosten abnimmt, die Luft jedoch vor dem Neuverkorken aus der Flasche muß und es nichts mehr zum Auffüllen gibt. Jens
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Also, Hard Ground dürfte intern mit dem Gehäuse verbunden sein, einfach mal messen, das ist dann Ground oder Masse, verbunden mit Erde. Digital Ground könnte z.b über eine Diode mit Hard Ground verbunden sein. Um Einstreuungen über Ground/Masse zu vermeiden, gibt es oft diese zwei Ground. Digitale Signale erzeugen sonst ein Rauschen, Summen, Quietschen usw. im analogen Ton. Um Masseschleifen zu verhindern, haben Endstufen ja oft einen Ground-Lift, der trennt PIN 1 beim XLR oder Schirm/Ring bei Klinke von der Gehäusemasse/Erde mit meist einem 80-100 Ohm Widerstand und parallel dazu noch einen 0,1 Mfd Kondensator. Ob du eine Masseschleife bekommst oder nicht, das mußt du versuchen. Ich würde zuerst den Schirm beidseitig anschließen. Da bei XLR die Masse/Schirm auf Pin 1 voreilend ist, also zuerst dieser Kontakt schließt, kann man dann vorsichtig den Stecker in die Buchse stecken und hören, ob es schon brummt, bevor man überhaupt die 2 und 3 (Signal) verbindet. Dann hat man die Masseschleife und muß den Schirm einseitig anschließen. Oder eventuell sogar mit Trenntrafos (DI-Boxen oder so) arbeiten, wenn man gar keine galvanische Verbindung zwischen den Geräten haben darf. Da das jedoch vom Geräteaufbau abhängig ist, kann man das so einfach überhaupt nicht voraussagen. Ich mußte z.B beim Autokino nur das Gehäuse des UKW-Senders im Mischpult erden, und schon war der Brumm weg. Alle anderen Erdungsversuche schlugen fehl. Auch war der Trenntrafo zwischen Zuspieler und Mischpult störend, Direktverbindung mit dem Kabelschirm, Ruhe war es. Da hilft nur der Versuch, denn Studiotechnik, bei der alles über Trafos getrennt war, gibts praktisch nicht im mobilen Bereich. Und die Dolbys fürs Kino haben dazu noch ihre eigene Philosophie betreffs symmetrischer Signalführung, entwickelt unter kompletter Ignoranz vorhandener allgemeiner Vereinbarungen betreffs Signalsymmetrierung. Jens
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6 Hard Ground dürfte mit Chassis verbunden sein. Ground Lift ergibt sich daraus, ob du mit Schirm angeschlossen Brumm hast oder ohne. Masse könntest du dann über die Rackschiene bekommen. Jens
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Die 2 Lochschraube bekommst du auch mit passenden Metallbohrern als Stifte auf. Je ein Bohrer mit dem Schaft ins Loch, dann mit Parallelbackenzange aufdrehen. Jens
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17,5mm Sepmag kannst du, weil die Perfo gleich ist, auf 35mm Projektor abspielbar machen, wenn du dir die Rollen etwas anpasst. Und das Tongerät, also anstatt des Lichttonabtasters ein Magnetonkpf verwenden. 35mm Magnettonlaufwerke sind selten, da ist es dann leichter, einen 35mm Schneidetisch zu beschaffen. Jens
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Genau, für 16mm Film oder 35mm Film. Zum Nachmessen reicht ein Meterstab. Jens
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Die Frage öffentlich zu stellen, das hätte ich nicht getan. Vermieten ohne irgend einen Hinweis/Bericht in den 'sozialen Medien', das hätte niemand gemerkt. Ob das heute noch geht? Jens
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Kann man ja mit einem Elko bzw. Folienkondensator parallel zum Drehspulinstrument bedämpfen. Jens
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Click & surr schließt Ladengeschäft vorläufig wegen des Corona-Virus
Jensg antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
So hält das 'Kinokassenhäuschen' wieder Einzug in diverse Geschäfte. Oder soll ich lieber Bankschalter sagen, Postschalter..... Jens -
Heinsberg dürfte da nicht vergleichbar sein mit moderneren Kinobauten, das ist doch schon reichlich verschachtelt im Ganzen. Jens
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Der Eingangsbereich incl. des 'Foyes' dürfte dem entsprechen. Warten wirs mal ab, ob sich jemand findet und wir das mitbekommen. Jens
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Wie schon gesagt, bei 16mm Sepmag tuts ein 16mm Projektor und ein Tonkopf, den du an ein Mikroeingang eines Mischpultes anschließen kannst. 16mm hat ja Magnetton, wenn man da einen Autoreversekopf nimmt, die 4,75mm Bandführungsgabel entfernt, dann bekommt man den schon so plaziert, das es auf jeden Fall reicht. Selbst mit dem Monokopf des 16mm dürfte es gehen, man braucht ja nicht die komplette Tonspur abtasten. Bei 17,5mm Sepmag für 35mm wird das schon etwas schwieriger, da stimmen Geschwindigkeit und Zahnrolenbreite nicht, ob der Zahnabstand des 16mm passt, weiß ich gerade auch nicht. Jens
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Einen Schneidetisch oder ein Mehrspurtonbandgerät, das du modifizierst betreffs der Spurlage. oder einen Perfoläufer. Geht auch mit 16mm Filmprojektor, den du modifizierst. Sepmag gibts in 16mm und 17,5mm, soweit mir bekannt. Der läuft bei den Schneidetischen über Zahnrollen und wird einfach am Tonkopf vorbeigezogen. Gibt Einspur und Zweispur, auf der zweiten Spur findet sich meistens der 1kHz testton oder der O-Ton Umgebung ohne Kommentar usw.. Je nachdem, was du da hast. Ohne viel Gebastel einen alten Steenbeck holen, abspielen, und dann den Tisch in den Müll. https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/steenbeck-hamburg-schneidetisch-typ-st-168-s-/1364289371-175-6280 Jens
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Das ist schon größer, ich kenne es von Innen recht genau, bin da zu 35mm Zeiten beim Vorpächter als Techniker darin unterwegs gewesen. Es war einmal ein großer Saal, der dann aufgeteilt wurde. Jens
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Fängt sowieso bei 70,6mm Objektiven oder größer an, alles andere gabs meist nur als Kombiobjektive oder für 16mm. Eintrittslinsendurchmesser ist das eine, Länge und Austrittslinsendurchmesser das Andere. Bei 90mm Grundbrennweite kenne ich da keine Anas mit Abschattungen durch zu großes Bild im Objektiv. Qualitativ kann man mit dem Recti bei der TK-Projektion ganz gute Ergebnisse bekommen, der Zeit entsprechend. Und die 70,6mm Kombianas passen halt nicht in den 62,5mm Objektivhalter der TK, der läßt sich auch nicht auf 70,6mm aufbohren, mußt du halt bei der Zweioptikversion bleiben. Eigentlich wird nur der Kontarst bei modernen Optiken viel besser, ein Schwarz-Weiß-Testfilm wird immer weniger milchig im Bild. Schärfe ist auch vom Bildstand abhängig, bei der TK insbesondere vom Auswuchten der Flügelblende. zitter die TK, vibriert sie, dann mal Blede ab und laufenlassen. Ist dann Ruhe, Blende wuchten. Das mußte ich bei meinen TK's immer machen, auf einer Flügelseite außen ein Loch bohren, ganz kurze M3 Schraube rein, wird es schlimmer, die andere Seite des Flügels schwerer machen. Messingschraube nehmen, dann verlöten und soweit abschleifen, bis die Unwucht weg ist. Jens