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Hat sich jetzt der Konfektionär eigentlich schon bezüglich dieser Problematik gemeldet?
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Nein, der sitzt da nicht drin. Hier muss der Normale TGL aus dem Projektor benutzt werden. An eine FP23 passt auch ein Reverse-Scan TG ohne Probleme. An einer FP20 leider nicht, da funktioniert nur der "Höckerschwan" aufgrund der Platzverhältnisse zwischen Objektivhalter, Nachwickelrolle und Spulentrommel. (Ich hab doch Irgendwo mal ein Bild gepostet...)
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Ich meine damit, dass du den Halter provisorisch anbringen musst (zur Not die FP auf die Seite Legen und den Halter anhand von Zeichnungen ausrichten) um dann durch die Bohrungen des Halters die Kernlochbohrungen für die Gewinde anzuzeichnen oder gleich bohrst und den Halter als Bohrschablone nutzt. Achtung, die Abstände bei FP20 und 30 sind verschieden! Bei der 20er war weniger Abstand zwischen Objektivhalter und Tongerät als bei der 30er. Wichtig ist, dass Du die optische Mitte triffst, der Abstand Objektivhalter - Filmbühne war immer gleich, ich kann bei bedarf an der 20er nachmessen.
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ich habe auch noch ein unvollständiges, da fehlt die optische Einheit, die im Projektor untergebracht wird. Ersatzteile für den "Höckerschwan" sind immer gern gesehen :)
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Das hatte meiner auch mal, hier waren die Motorkohlen ziemlich runter. Nach neuen Kohlen und vorsichtigem Abschleifen der Kontaktringe wars wieder weg.
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Diese Passstifte hatten nur die FP20er. Bei Einzelanfertigungen der FP30 wurden Einzelhalter ohne Stifte verwendet. Hier wurde auf der Platte verbohrt, die Aussparung des Revolvers wurden von hinten mit einer Platte verschlossen. Sieht nicht unbedingt gut aus, funktioniert aber. Wenn Du eine FP20 Halterung an eine 30er schraubst, musst Du nicht verstiften. Eine penible Ausrichtung vorher sollte aber erfolgen, bevor Du den Halter verbohrst. Der richtige Abstand zur Filmbühne ist wichtig, da die 30er mit Revolver keine Passungen oder Ähnliches für die Aufnahme des Einzelobjektivhalters haben.
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"Geld sofort" - Heinz Erhardt Film entdeckt
TK-Chris antwortete auf Silas Leachman's Thema in Nostalgie
Weiße Flecken gab's früher häufig. Kopien mit Zwischennegativ waren zu der Zeit nicht häufig. Je nachdem die wie viele Kopie das ist, merkt man unter Umständen eine nachlassende Qualität und Abnutzung des Negativs. Ich denke, dass es sich um eine 35mm Kopie handelt, als Kurzfilm vor dem Hauptprogramm damals in die Kinos gekommen -
Nach den Vorkommnissen in Paris, Berlin, London etc. kann man das verhalten der Menschen durchaus verstehen... Unterm Christbaum liegt bei mir eigentlich auch nie Filmzeug, das muss ich schön brav selber kaufen. Außer einmal, da Stand dort doch ein Siemens 2000 mit 15w Untersatzverstärker und großer Lautsprecherbox, eingewickelt in rotem Samt - ein Geschenk meiner damaligen Schule :)
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Das alte? Ja, das war ne sch... arbeit, da verstellt sich zueinander wieder alles, also "oszilierend" arbeiten bis man den Mittelpunkt getroffen hat. Dann aber läufts wie eine 1.
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Gefällt mir! Mal sehen, was ich für ein Filmschmankerl mitbringe. Der Ballon ist ja eingeschlagen wie eine Bombe. Vielleicht was in 35mm. Mal sehen :)
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Die Studio-Varianten hatten noch das Einstellschräubchen mit dem roten Pfeil und der Indexmarke für eine korrekte Spurlage. Bei den "normalen" Geräten ist diese Einstellmöglichkeit schnell verschwunden. Das mir liebste SR*D Tongerät ist mir immernoch die erste Ausführung mit dem "Höcker" oberhalb der Lichttonabtastung. Das vereint alle positiven Eigenschaften des Philips-Tongerätes plus SR*D Abtastung.
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Die Reservierung kommt noch diese Woche, Herr Ritter! Ich freue mich!
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In diesem Falle ist die Verbraucherzentrale und/oder eine Gewerkschaftsvertretung in der Nähe der bessere Ansprechpartner.
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Ich freue mich jedenfalls schon tierisch, auch wenn ich dieses Jahr (fast) nur 35mm Kopien im Schlepptau habe.
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suche name eines kurzfilmes und wenn ihr wisst auch eine Bezugsquelle
TK-Chris antwortete auf walze's Thema in Allgemeines Board
Roth Gröth war das. 5.1. ist nicht korrekt, das war der erste Film in Dolby Stereo in Deutschland (also 4 Kanal Dolby A) Es gab vor einigen Jahren mal eine Nachkopieraktion von diesem Film, war daran auch beteiligt, musste dann aber dann beruflich bedingt das Projekt abgeben. -
Das ist kein Disnerkel-Film mit konstrastarmen Farben, das ist eine Ungespielte Erstaufführungskopie. 3-Stellig, minimum. You Know? Das ganze Schweift hier jetzt ab, aber ja Martin, ich bringe sowohl das Getriebe wie auch einige 35mm Kopien mit. Bis auf den Disnerkel-Film sind alle Kopien wieder im letztjähirgen Preisrahmen :)
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Welchen Film denn? Dir ist aber auch klar, dass ich das neue TK-Getriebe nicht zum Schrottpreis veräußere?
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Martin, beim letzten Jahr gabs wieder einen Tisch fürs Filmvorführerforum, bzw deren Mitglieder, ich hatte den Tisch daneben, vielleicht klappt das dieses Jahr wieder :)
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120 Meter Spulen. Nun ja, ist ja schon mal etwas. Wobei mir 180m Mindestkapazität schon wichtig wären.
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ja wunderbar :) Das Zimmer wurde soeben von Freitag bis Sonntag gebucht! Der Tisch in der Halle muss aber noch reserviert werden :) Herr Ritter, für Sie habe ich auch was dabei! Viele Grüße
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Single 8 ist Polyester, geht nur Trocken zu kleben. Welches Gerät kann denn keine 180er Spulen aufnehmen? Das waren meines Wissens nach nur diese billigen Italo-plasekisten ohne Transportrollen und teils sogar ohne Blende mit Taschenlampenglühbirne... Lieber nen 50er investieren und ein anderes Gerät mit 180metern Fassungsvermögen kaufen!
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lager verharzt, laufwerk schwergänig, dadurch riemenschlupf, kommt das oft vor, ist der riemen dann hin.
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Danke, das Wünsche ich Dir ebenso und natürlich allen anderen Forumsmitgliedern hier!
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Leider kann ich Dir sagen, dass dies nur noch in Ausnahmefällen von Ausnahmeregisseuren so gesehen wird. Der Aktuelle Spielberg wurde auf 35mm Farbe/SW gedreht und in München entwickelt. Dann noch Nolan und Tarrantino mit Ihren Filmaffinitäten. Der Rest ist zu 95% Digital Aufgenommen. Den "Filmlook" erzeugt man mit künstlichen Shutterfrequenzen, sprich Bewegungsunschärfen. Sprich: Film ist in der Post tot.
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hängt doch nur eine Maschine dran, wieso nicht Eingang 2 benutzen?
