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cinerama

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Alle erstellten Inhalte von cinerama

  1. Bulgarien, Littauen und Rumänien zeigen stärksten Umsatzanstieg. Vielleicht ist auch die nachholende Entwicklung des Baus von Multiplexen mit zu veranschlagen. Insgesamt recht stabil, denn im Bevölkerungswachstum kaum Ändeurungen (+/- 1 % max. in verschiedenen europäischen Ländern). Am Ende könnte aber schon der Pro-Kopf-Besuch angeführt werden - wie ich meine die entscheidenste Erhebung. Ob es 2013, 2014 oder 2015 einen dramatischen Knick gibt, hängt evtl. ab von der erwarteten Änderung der Kinofenster. Der CEO von Time-Warner sprach vor 1 Woche von der Notwendigkeit und Richtigkeit der drastisch zu verkürzenden Kinofenster: davon würden selbst die Kinos profitieren. Er meint aber damit eher die Zurückdrängung der Raubkopierer - was dann auch den Kinos nützte. Eine wirklich sehr kühne Ableitung. Man darf gespannt bleiben.
  2. cinerama

    25 Bilder pro Sekunde?

    Hängt auch bei Profimusikern mit der Heranbildung des "Absoluten Gehörs" zusammen: haben aber nur wenige unter ihnen. Es war bei mir einmal ein relatives Gehör (also den Kammerton richtig ratend oder bei bekannten und eingeübten Stücken die Tonart und Transpositionshöhe richtig "einsetzend", aber nur bei wenigen Repertoire-Stücken. "Schmerz" setzt m.W. ein bei Personen mit wirklich absolutem Gehör und in Kenntnis aller bisher gehörten Stücke, sobald auf 25 fps gefahren wird. Würde ich eben so vermuten. Karajan in den 70er Jahren kurz gestreift: machte mir Angst wegen seines kalten Technizismus, der doch sehr amerikanischen Variante der Selbstvermarktung. Richtig gut wirkte er eher bei Strauss, Ravel und Bruckner. Hatte er absolutes Gehör?
  3. Wenn Du noch Erinnerungen an das 3D-Festival in Oslo hast, das vor ein paar Jahren stattfand und das vielleicht den "letzten" massiven Einsatz von Filmstreifenvorführungen wagte, wären Hinweise für alle Leser sicher sehr nutzbringend. Zuletzt hatte sich S.D. aus München doch der Auffassung angeschlossen, dass in Anbetracht der gravierenden Probeme mit Sonderformaten die Präsentation über eine elektronische Variante (DCP) praktikabler sei: und etwas Neues anschiebt. Man kann den Wunsch verstehen, wo es darum geht, nicht nur obsolete Verfahren zu präsentiern, sondern ein Programm auf die Beine zu stellen. Das machen bereits andere, so dass ich gerne einen (sinnlosen?) Schritt zurückgehen würde. Gerne erfassen wollend, was noch auf Filmband existiert und vorführfähig wäre. Danke im Voraus! :smile:
  4. cinerama

    Exodus (1960)

    Interessant, wenn das Dein Eindruck ist. Der auch Deine Haltung untermauert. Leider: Mein Eindruck war immer wieder ein völlig anderer. Und daher ergab sich in Konsequenz meine klare Ablehnung der Wettbewerbspraktiken. Höflich die Frage an Salvatore: ist ein Beitrag zum spannenden Film EXODUS zu erhoffen?
  5. cinerama

    Exodus (1960)

    Wenn ich nichts schriebe, würdest Du dann etwas zu EXODUS sagen wollen? Gerne lasse ich mich davon überraschen und hielte mich dann zurück. Also, wie wär's mit einer Einlassung zu EXODUS? Was soll einem nun dieser Beitrag sagen? Drückt der Teilnehmer damit sein Interesse und seine Zuneigung aus? Nach Auffassung von @Salvatore hat @cinerama den Thread verdreht. Nach Auffassung von @Womenzel ebenfalls Herr @cinerama. Nach meiner Auffassung @preston sturges. Dieser ist Moderator, ist aber m.E. an einer Ordnung der Threads und Diskussionsstränge überhaupt nicht interessiert, weil er gern themenfremde einstreut und zeitleich in massive Werbung für seinen Firmenbetrieb ummünzt. Zu Zeiten von @TJ gab es da noch eine echte Moderation auf professionellem Niveau. Mittlerweile haben nicht wenige, mir auch nahestehende Teilnehmer, oft auch ältere Filmfachleute, bedauerlicherweise das Filmvorführerforum verlassen.
  6. Bei Dir ist doch alles ein Event und vorher noch nie zu sehen gewesen...
  7. cinerama

    Exodus (1960)

    Liest man die Beiträge, merkt man halt, dass es sich um Stammkunden oder Nutzniesser von preston sturges handelt, die sich bei Kritik an ihrem Guru automatisch "mitbeleidigt fühlen". Schon diese Wahrnehmung aus meiner Sicht wird neuerlich als Beleidigung aufgefasst - ist es aber nicht. Die Vorredner sind stets bereit und sofort in Stellung, wenn @cinerama was verfasst. Und verteidigen ihr Idol eben wie Fans. Dann holen sie abgelegte Websites hervor, um Leute zu kontern. Um es ganz, ganz deutlich zu machen: mein Verständnis von Seriösität steht orthogonal zu dem des Herrn Sturges. Man kennt seine Beiträge, man kennt ihn aber auch von einer anderen - nicht so angenehmen - Seite. Den preston sturges kenne ich übrigens seit 12 Jahren und habe keine "Angst" vor ihm (so was erzählt @womenzel). Was zumeist hier verhandelt wird, hat nichts mit EXODUS zu tun. Salvator De Vita beklagt sich, man hätte ihn oder andere als ahnungslos bezeichnet. Soll er doch in seinen Beiträgen eruieren, warum er bei mir halt nicht "ankommt". Defakto schreibt hier niemand zu EXODUS - und das lässt mich schon annehmen, dass überhaupt kein Einblick und Interesse an derartigen Themen gegeben ist? Aber warum schreiben dann hier Leute, die mehr Interesse oder Ahnung von Tonverfahren oder Blu ray Discs oder aktuellen Kinoveranstaltungen haben? Warum nicht in anderen Threads? Die, die wie aufgescheucht ihre Verteidigungs- oder Spottreden halten, reagieren meist auf Reizthemen: Kritik an der Digitalisierung, Kritik an 4k-Versionen anstelle einer Analog- oder 70mm-Kopie, Kritik an generell konträren Ansichten zur Branchenpraxis oder zur Praxis des Gurus. Das alles lässt sich meist einfach aufschlüsseln: über die Psychologie von Verkauf und Werbung und Unterwerfung der Konsumenten unter die Kriegsrhetorik ("Kriegsmusik") des Kapitals. Da es aber sich hier - sofern ich mich nicht verguckt habe - um ein nicht-kommerzielles Diskussionsforum handelt, bleibe ich bei meinen Äusserungen. @Womenzel erweckt den Eindruck, man könnte den Film L.o.A. entweder nur auf 70mm spielen (weltweit ein paar hundert) oder per 4k. Das ist aber nicht die Frage und der Ansatz gewesen. Die von mir gestellte Frage wurde leider nicht beantwortet. Offenbar ist sie unangenehm. Ich fragte, warum man ihn in einem bestimmten Kino, das regulär vom Königsformat spricht, nicht in 70mm spielen möchte, und dabei habe ich nichts Negatives über die 4k-Version zum Besten gegeben. Dann beschwert womenzel sich über Beleidigungen aus meine Munde ("grüne Jungs" unterliegt nicht dem Straftatbestand der Beleidiung - es könnte aber als Kränkung aufgefasst werden), er akzeptiert aber die Schmähungen und Schädigungen, die mir durch Herrn Sturges seit Jahren zuteil werden: das ist für @womenzel oder @DeVita (beide nie persönlich kennengelernt - und nach diesen Reden sinken die Chancen rapide) freundlicher "Humor". Dann lästert Salvatore über irgendwelche alten oder künftigen Spielpläne. Tolle Leistung: das bringt uns weiter... Gegenfrage: Hat er jemals eine Filmreihe oder Veranstaltung kuratiert? Antwort? Angenommen, er findet preston sturges so positiv, was tut er denn für dessen Reihen? Hat er mal darüber nachgedacht, ob preston sturges ihn überhaupt dort brauchen und anstellen würde? Massivwerbung in einem nicht-kommerziellen Forum emfinde ich in bestimmten Bereichen als unsittlich. Auch wenn @ATRIUM mal eine kurze Zwischenfrage nach L.o.A. stellte, ist das doch keine Rechtfertigung, einen ambitioniert begonnenen Thread über EXODUS kaputtzumachen und in eine Werbeplattform der Karlsruher Schauburg für ganz andere Filme und Breitseiten umzumodeln. Leider haben die beiden Teilnehmer mich nicht erreicht, zweifeln lassen oder sonst wie beeindruckt - was eigentlich im Sinne einer Diskussion wäre. Sie hätten, wenn sie meine Meinung interessiert hätte, sonst nach speziellen Themen gefragt, z.B. was die Gründe sein könnten, für oder gegen eine 70mm-Version von L.o.A. oder auch EXODUS zu plädieren. Oder warum ich der Meinung bin, dass man vorsichtig sein sollte, etwas als Event anzukündigen, was man noch gar nicht gesehen hat. Bei Preston Sturges ist doch alles ein Event - und auch noch exklusiv. In diesem Thread nun kündigt er "Mad Magician" als deutsche Erstaufführung an: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/14001-the-mad-magician-1954-in-3-d/page__pid__164666#entry164666 Nun ist völlig uninteressant, dass ich oder andere den Film schon in Germany gesehen haben - es geht ja um neue Zuschauer -, aber es bestätigt halt immer wieder, dass der Einsatz der Werbemittel eben so wie der scheinbare "Humor" von preston sturges fragwürdig ist und auf Erfindungen zu beruhen scheint. Er macht damit andere mundtot - und hierzu dient Humor als Instrument der Diskriminierung und Manipulation (der Fans und Mitlesenden). Die mir zumindest recht aggressiv erscheinenden Karlsruher Methoden lassen mich fragen, ob diese wirklich immer ehrenhaft, menschlich integer, geschäftlich seriös und fachlich glaubhaft sind? So wie es den Anschein hat? Resumee: jeder zweite Satz aus der Feder des preston sturges liest sich für mich wie ein Verkaufmärchen. Und manchem wird übel vor so viel Zuckerwatte!
  8. cinerama

    Exodus (1960)

    Das ist der Ansatz meiner Kritik. Aber manchmal nur für die Insider als Kritik nachvollziehbar Man zeigt "irgendwas" an illustren Filmklassikern oder Big-Screen-Movies, und wundert sich dann über Verrisse. Der Film (LoA) wurde dort in den letzen 20 Jahren m.W. 1x in 70mm gezeigt, in der optisch unvorteilhaftesten Kopie, die man je sah. Meine Kritik meint also: man zeigt "irgendwas", kündigt es vollmundig an ("Special Venue Layout DTS" "restored" oder sonstwas, und dann stellt sich heraus, dass die Versionsauswahl unprofessionell war. In einem zweiten Gedankensprung liest man nun von einer HD-Version, die zwar auch keiner zuvor gesehen hat, die dann wieder einmal schon im Vorfeld hochgejubelt und vorvermarktet wird ("viel Applaus" .. "Event"). Nun soll diese also die 70mm-Version ersetzen. Für ein Diskussionforum finde ich es ziemlich ärgerlich, dass Geschäfte um jeden Preis getrieben werden, aber ein Null-Interesse (oder auch fehlende Kompetenz oder Seherfahrung) gegeben ist, einfach mal eine Versionskritik voranzutrieben (wie dies mit EXODUS versucht wurde). So ist es einem gewievten Geschäftsmann möglich, mit manipulativen Ankündungen die tlws. noch grünen Jungs hier im Forum entsprechend für den Kundenfang zu bearbeiten. Was dabei seit Jahren verkommt: jede Nachprüfung historicher Zusammenhänge oder Qualitätsmerkmale. Das ist ein Fanclub @Schauburg Karlsruhe, aber thematisch nur bedingt ernstzunehmen. Beweis: das ständige Umbiegen von Thementhread durch einen sich humoristisch gebenden Geschäftsmann, der zeitgleich noch als Moderator agiert in eine ihm genehme Richtung. Wünschenswert wäre: der Moderator erinnert gelegentlich moderat daran, ob das Ausgangsthema überhaupt noch von Interesse ist. Die letzen Beiträge scheren sich nicht die Bohne um EXODUS, weil jeder irgendwas zum Besten gibt, was jede fachliche Basis verlässt.
  9. cinerama

    Exodus (1960)

    Nur der Form (und der Jugend) wegen folgende, nervtötende Belehrung (tut mir leid, ich mach's auch kurz): Erlebnis und Ereignis. So wie Verhältnis und Bewandnis. Oder "ss" auf Kompromiss, Schiss, Biss. Und weiterhin Godard und nicht Goddard, so wie Kubrick und nicht Kubrik. Die Frage ist noch nicht beantwortet: warum wird der Super Panavision-Film in Krlsr. nicht in 70mm gezeigt? Kein Geld?
  10. cinerama

    Exodus (1960)

    War mir klar, wer antwortet. Unterwegs fiel mir ein: wer hat sich schon Tage nicht mehr zu Wort gemeldet (quasi als der Auto-Reflex-Zivilverteidiger des @preston sturges)? Salvatore! De Vita! Wird vermutlich Jahre noch weitergehen - wie einst mit @brillo - bevor auch dieser "aufwachte"... Viel Freude am Richtigstellen, Ausbalancieren und am Rächen der angekratzten Gurus. *** Das Label "Arthaus" lässt eher eine zweit- oder drittklassige Edition erwarten. Fast immer so,wenn Majors sich sträuben, ihre eigenen Titel gross herauszubringen. Eine Bewertung der BD, sobald sie raus ist, folgt. http://www.dvd-forum.at/medium-details/57878-bluray-exodus *** "Die Irrfahrt der Exodus" - von Ruth Gruber: http://www.perlentaucher.de/buch/ruth-gruber/die-irrfahrt-der-exodus.html
  11. cinerama

    Exodus (1960)

    Grandiose, Annonce - sie spricht 1000 Bände! (Letterbox Version) +++ Sorry, aber Du kannst gar kein "aussergewöhnliches Event" anpreisen, wenn Du die neue Fassung gar nicht gesehen hast! (Anscheinend warst Du auch nicht in Bradford, obwohl Du dort "Führungen" ankündigtest). Den "Applaus" in Cannes hast Du wie ich dem Blog entnommen und verlässt Dich ansonsten auf die Vorarbeiten von SONY, die schliesslich irgendwie vermarktungsfähig sein werden. Ich finde das nicht seriös, im Vertrauen auf Gehörtes oder von einer Company aus deren Inseraten automatisch eine sichere Qualitätszusage abzuleiten, ohne auch nur 1 Sekunde gesehen zu haben. Erkläre doch bitte, warum Du den Film nicht in 70mm zeigst: zu kostspielig? Kein Kommentar.
  12. cinerama

    Exodus (1960)

    Wie erwähnt ist das DCP für jeden und überall verfügbar (und auch nicht per Spezialverhandlung mit SONY - sondern nach einfacher Bestellung bei Park Circus Limited: http://www.screendaily.com/festivals/cannes/-park-circus-takes-lawrence-of-arabia-runaway-train-to-cannes/5041111.article ). Nun auch auf der Website von Cannes angeführt: http://www.festival-cannes.fr/en/archives/ficheFilm/id/10899402.html Alle anderslautenden Behauptungen sind eitle Werbetricks, die mehr vorgaukeln als wirklich ist. Abgesehen davon, dass 4k mit 70mm nicht so viel zu tun hat. Jeder kann gerne zeigen, was er möchte, sollte aber profane Filmbelieferung (hier ein postalisch versandtes DCP) nicht als exklusives Event für sich reklamieren, finde ich.
  13. Die schmatzenden oder schwatzenden Kinobesucher sind vielleicht weniger der Grund für ein Kinosterben. Der Versuch aber, sich ein elitäres Publikum auszubedingen, entfremdet die Filmkunst noch weiter von den Massen. Gute Filme und Kinos müssen verschiedene Rezeptionsweisen aushalten können, denn auch hypermotorische Störer gelangen an einen Punkt, an dem sie vom Ausdruck selbst einer vereinzelten Szene eines Films eben doch verzaubert sind. Das ist schon mal der erste Schritt in die richtige Richtung. Die falsche wäre m.E. ein überholter Trend zur konditionierten Abendgarderobe und zur "Gala"-Vorstellung. "Gegenbeweis": unser beider "Lieblingsfilm" AVATAR. Chemie und auch sonst alles "stimmte". Nachdem diese Hybrid-Produktion im Free TV lief, zeitigte sich mangels 3D durchaus ein Verlust. Und zusätzlich, weil selbst Hits nach kürzester Zeit für den häuslichen "Speiseplan" einkalkulierbar geworden sind und somit schon vor dem Start zum Teil entwertet werden. Die "Übervierzigjährigen" als stärkste Altersgruppe des deutschen Kinos sind nach meiner Wahrnehmung nicht undiszipilinierter als das jüngere. Selbst Sofa-Fernsehen zwang kultivierend noch zur "Akzeptanz" eines "Formats" (inhaltlichen Formats). Wesentlich "freier" agieren dagegen die Computer-Kids, die an Interaktivitäten und multi tasking gewöhnt wurden. Diese Art der Konsumption oder medialen Kommunikation steht der tradierten des Spielfilmkinos diametral gegenüber. Inwieweit "das" Kino darauf reagiert, ist noch nicht richtig absehbar. Vielleicht kommt es (nach derzeitigen Verleihrecht und den Abrechnungsmodalitäten ein skurriler Gedanke) eines Tages zur Generalkarte und zum Nonstop-Kino, in der der Gast beliebig die Säle wechseln kann? Es spricht zu viel dagegen. Allerdings genügend Argumente für eine Angebotsmonotonie, eine Verdichtung des Blockbuster-Spiels und für die ungebremste Ausweitung des "alternativen Contents" zu Brot & Spielen ... Verzeihung: zu Sport % Singspielen. Auch Kinos, die durch gehobenen Service derzeit als Luxuskino tituliert werden, würden ausserhalb des Willkommens- und Bewirtungsservices kaum überlebensfähig sein, wenn nicht auch technische und vor allem programmatische Luxusangebote damit einher gehen. Ob die Realität mit dieser Maxime konform geht, mag sich jeder selbst beantworten. Das würde ich so nicht formulieren. Glücklicherweise gibt es diese mentale Vielfalt, auch als Ausdruck von Freiheit gemeint, ein Kunstwerk oder Machwerk ablehnen oder sogar beschimpfen zu dürfen.
  14. cinerama

    3-D ist Nötigung

    Das sind die vielleicht relevanten Fragen, welche leider zumeist in der brancheninternen Diskussion ausgeblendet und verdrängt werden. Denn wer "was werden will", spricht eher von Erfolgen, nicht von Problemen - typisch für die Branche. Allerdings muss auch nicht jede 2D-Projektion unbedingt digital sein, wenn eine 35mm-Kopie ein besseres Schwarz oder eine schönere Abstimmung der Hauttöne und Halbtonwerte mitunter ermöglicht. Bei aller Kritik aber an dem auch mir nur als "Übergangsformat" vorkommendem alten stereoskopischen Raumbildverfahren muss man zugeben, dass die Konversion des (inhaltlich mitunter lahmen) TITANIC-Films technisch gesehen vortrefflich gelungen ist, bei AVENGERS dagegen enttäuscht - der zudem auch inhaltlich wie ein Potpourri der jüngsten Blockbuster daherkommt und nicht annähernd so amüsant und abwechslungsreich ist wie SPIDER MAN. Und wo er sich ernsthaft gibt, entgegen den BATMAN-Versionen von Christopher Nolan dafür auch kein richtiges Thema (oder einen Subtext) findet. Auch Allan Silvestri schrieb schon interessantere Scores. Ingesamt ermüdet der Film über die Brille und zeitweise guckte ich ohne, um die Befangenheit abzuschütteln und die ungetrübte Helligkeit zu geniessen.
  15. cinerama

    Exodus (1960)

    Danke für die Auskunft. Vielleicht erfährt man mehr darüber - auch wann und bei welchen Filmen man in D-150 projizierte, und wann nicht. Zum Kino habe ich Eröffnungsberichte und vom Juni 1967 die BKSTS-Ankündigung zur D-150-Demonstration am 6.7.67. Und ansonsten ein paar Fotos, die nicht die tolle Qualität haben, die man sich wünscht. Also dürfte sich das meiste Material hierzu bei Dir befinden. EXODUS am 9.5.61 im ASTORIA, London (von dem evtl. @filmempire ein Bild hat, als gerade WHERE EAGELS DAR lief? Wollte dies nicht unerlaubt veröffentlichen). Was in 25 Jahren nie ein Problem.
  16. cinerama

    Exodus (1960)

    Wer den Film L.o.A. spielen möchte, bekommt ihn jederzeit.
  17. cinerama

    Exodus (1960)

    Klingt nach ganz speziellen Verhandlungen und Beziehungen auf höchster Ebene, um einen noch nie gesehenen exklusiven Event erst- und einmalig für Dtld. und auch nur in Krls. zu lancieren. "Lawrence - wie ihn nie einer sah", könnte man fast glauben. Die erleichternde Wahrheit sieht so aus: der Film ist für Jedermann und jederzeit verfügbar, man sollte darum kein Geheimnis machen: http://www.parkcircus.com/catalogue/show.php?id=106670
  18. Nicht als Kritik oder Herabsetzung der Anstrengungen zu verstehen - aber dennoch liegt mir die historisch Parallele: vor noch 15 Jahren wurde auf eine sogar 40 x 20 m grossen Bildwand im SPEKTRUM in Oslo die Europa- oder Weltpremiere von INDEPENDENCE DAY mit nur 1 Projektor (jedoch 70mm-Filmaband) bestritten. Aber vielleicht wird die Lasenprojektion den Aufwand der gestakten Beamer eines Tages aufheben? Ist es jetzt verbürgt die grösste 3D-Vorführung der Geschichte, oder kann man bei etwas 6000 Besuchern im New Yorker ROXY von ähnlichen Events von vor 60 Jahren berichten?
  19. Über Parc Circus Limited, Nick Varley. Um die EUR 300,-- etwa. info[at]parkcircus.com Zumindest 1 handverlesene Kopie existiert auch (in Germany), leider nur 70mm. :unsure: Aber warscheinlich ist die Blu ray angedacht?
  20. cinerama

    Exodus (1960)

    Wirklich auf 70 Millimetern gesehen? So "sehr gut" wie Du FAR AND AWAY "sehr gut" fandest? Woran erkennst Du bitte, dass nicht über Digital Intermediate gegangen wurde? Erkläre bitte mal. Bin gespannt! Laut einem neuen Bericht ("When "Star Wars" premiered in London in 1977, it was the last film to be presented in Dimension 150 at the Odeon Marble Arch", zit. aus: http://www.in70mm.com/news/2012/dimension_150/index.htm ) lief im ODEON MARBLE ARCH 1977 letztmalig ein Film in D-150. Sind die Optiken noch heute noch vor Ort (so verstehe ich die obige Erklärung), oder wann wurden sie vom Ort entfernt? Danke für eine Information.
  21. Das gilt eben so für die Blut- und Bodenfilme der NS-Zeit: auch sie enthalten Wahrheiten, Wahrheiten über die Psyche einer Volksgemeinschaft usw., auch wenn dieser Zustand durch Lüge zustandekam. ;-)
  22. Damit kommt man in der Sache schon näher. * Die Vermittlung eines neuen Heimatgefühls für all jene, die ihre eigentliche Heimat erst verloren hatten, war ein wesentlicher Bestandteil [des bundesdeutsche Heimatfilms]. Vergleicht man dazu die Handlungsplätze, an denen jene Filme gedreht wurden, so lässt sich eine Mischung zwischen Alpenpanorama, mitteldeutschen Landschaften und norddeutschen Heide- und Moorlandschaften feststellen. Auch wenn heute oftmals nur noch die zugegebenermaßen beeindruckenden Alpenaufnahmen in unserem Bewusstsein vorhanden sind, so reduzierte sich dies damals nicht nur auf diesen Schauplatz. Vielmehr lässt sich feststellen, dass alle Landschaften, in denen Vertreibung stattfand, ihren Gegenpol im bundesdeutschen Heimatfilm fanden. So sind beispielsweise die ostpreußischen Gebiete auf die norddeutschen Heidelandschaften, Schlesien und das Sudetenland auf die deutschen Mittelgebirgslandschaften übertragbar. Aber nicht nur das Wiederfinden der alten Heimat im Film, sondern auch das Finden einer neuen Heimat in der Realität konnte auf diese Weise ermöglicht werden. [...] So steht er [der bundesdeutsche Heimatfilm] teilweise in einer Entwicklungslinie zu den Berg- und Skifilmen der 20er Jahre und frühen 30er Jahre und deren Nachfolger, der „Blut und Boden“ Propaganda während der Zeit des Nationalsozialismus. Aus: Jürgen Bader, "Der bundesdeutsche Heimatfilm der 1950er Jahre". http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/29801.html
  23. cinerama

    Exodus (1960)

    Von SHELLARAMA kann ich mir aus technischen Gründen keine 70mm-Neukopierung vorstellen, bei EXODUS aus finanziellen nicht (mittlerweile aber auch aus technischen Gründen ebenfalls schon nicht mehr, wenn 70mm-Kopierungen zu befürchtenderweise nunmehr ein Ende finden - nachdem, was man aus den ausländischen Kopierwerken hört.( Damit stirbt dann auch die Hoffnung der Satiriker: Osgood Fielding III. ist eine fiktive Figur in einem Hollywood-Komödienfilm, SOME LIKE IT HOT. Es handelt sich um einen satirischen Abstecher, nach dem zu EXODUS anscheinend kein Diskussionbedarf mehr bestand und der Film offenbar in kaum einem Format Unterstützer findet. 70mm finito. :|
  24. Und Artur Brauner - aus einer Opferfamilie der NS-Zeit stammend - produzierte Heimatfilme für den frühen westdeutschen Staat. Die vielleicht nicht zu seinen besten Produktionen gehören. Und die DDR als konsequentes System im Bruch mit dem alten Deutschland? Nicht so umfassend, wie auch ich einst dachte. Um hier nicht von Fans gerichtet zu werden, sage ich vorerst weiter nichts und lasse Zitate Revue passieren: Zweitens war die Errichtung der DDR (wie des gesamten Ostblocks) Teil der Etablierung einer reaktionären Nachkriegsordnung, die neben der territorialen Ausdehnung bürokratischer Planung v.a. die konterrevolutionäre Aufteilung zwischen Ost und West, unter unbedingter Anerkennung der Herrschaft des Kapitals in den imperialistischen Sphären implizierte. [...] Die DDR-Staatsmaschinerie war vom Typus her bürgerlich, ein abgehobener allmächtiger Apparat, ein Heer an Repressionskräften und Staatsdienern. Es ist keine Wunder, dass dieser Apparat später keinerlei Widerstand gegen die Restauration des Kapitalismus leistete, sondern im Gegenteil die meisten Bürokraten versuchten, im neuen, größeren imperialistischen Deutschland unterzukommen. http://arbeiterinnenstandpunkt.net/alt/rm29ddr.html Nicht nationalsozialistisch, aber eskapistisch? In Westdeutschland gibt das "Schwarzwaldmädel" 1950 den Startschuss zu einer langen kreativen Durststrecke, während der der deutsche Film von wenigen Ausnahmen abgesehen in fröhlichem Eskapismus und anspruchsloser Genreware verharrt, die das triste Nachkriegsdasein erhellen soll. Der Heimatfilm feiert in der ersten Hälfte der 1950er seine Blütezeit, ebenso der historische Liebesfilm (die "Sissi"-Trilogie, ab 1955), der Abenteuerfilm und Western (besonders populär sind Karl May-Verfilmungen wie die "Winnetou"-Reihe). Der Kriminalfilm wird in einer schier endlosen Reihe formelhafter Edgar Wallace-Filme als populäres Genre wieder belebt. Bis auf den Heimatfilm, der simple, triviale Romanzen vor unberührter heimischer Natur-Kulisse, spielen alle diese Filme im Ausland, meist an exotischen Orten, um der Biedermann-Unterhaltung internationalen Anstrich zu geben. http://www.filmszene.de/eine-kurze-einf%C3%BChrung-in-die-geschichte-des-deutschen-kinos Biedermann und die Brandstifter? Dabei präsentiert Harro Segeberg in dem von ihm herausgegebenen Band drei Thesen bereits in der Überschrift. Mit dem Haupttitel „Mediale Mobilmachung III“ behauptet er erstens eine Sonderstellung für den Film (und hier wiederum den fiktionalen Film) im Zusammenspiel mehrerer relevanter Medien der Mobilmachung und zweitens eine Kontinuität zwischen dem in zwei vorangegangenen Sammelbänden behandelten Kino des Dritten Reichs und der Kriegs- und frühen Nachkriegsjahre in Deutschland und Hollywood http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2010-2-166 „Bloß nicht wieder Ruinen“ stöhnte das Publikum schon beim zweiten Nachkriegsfilm, denn es will Illusionen, es will die Wahrheit und die Folgen einer Entwicklung nicht länger sehen, als es dazu gezwungen ist [iFW 22 (1949) S. 250]. Viele deutsche Cineasten flüchteten sich deshalb lieber zu den Überläufern oder sie begeisterten sich an einem neu aufkommenden Trivialfilmgenre. Der Heimatfilm Schwarzwaldmädel (1950) mit Sonja Ziemann und Rudolf Prack, dem Traumpaar der Fuffziger, brach 1950 alle Zuschauerrekorde und zeigte damit den deutschen Filmemachern den Weg zum Erfolg. Der Trümmerfilm, den man insgesamt gesehen künstlerische und inhaltliche Wagnisse nicht völlig absprechen kann, war nicht mehr gefragt. [Zum Film in der Trümmerzeit vgl. Pleyer, Nachkriegsfilm S. 51ff.; Kahlenberg, Film S. 467ff.; Glaser, Kulturgeschichte S. 119ff; Kreimeier, Westdeutscher Film S. 290ff.; Seidl, Lüge S. 71fE; Wilharm, Lizenzfilme S. 193ff]. Zum deutschen Filmangebot in den Theatern der französischen Zone gab ein versierter Kinobesucher den folgenden treffenden Vers [iFW 1 (1949) S. 3] zum besten: "Er kann nur prahlen oder wimmern, Er lebt in Schlössern und in Trümmern, Doch nie in deinen oder meinen Zimmern Er sollte sich ums Leben kümmern!" Aus: "Zwischen Gestern und Morgen. Film und Kino im Nachkriegsjahrzehnt"; http://www.mediaculture-online.de Hat das industrielle System eine Kontinuität? Die deutsche Filmbranche, ein Schoßkind des Nazi-Regimes und also technisch gut ausgerüstet, begann sich nach der Stunde null unter der Vormundschaft der Besatzungsmächte erstaunlich rasch wieder zu regen. [...] Die Nachkriegsfilmemacher der ersten Stunde waren jüngere Profis, die bei der Ufa ihr Metier gelernt und sich noch vor Kriegsende mit "unpolitisch" gefälligen Werken bewährt hatten: Harald Braun, Helmut Käutner, Kurt Hoffmann, Josef von Baky, Wolfgang Staudte - sie gehörten zum Teil bis in die sechziger Jahre hinein zu den maßgeblichen Regisseuren des deutschen Kinos. Auch auf der Leinwand waren Publikumslieblinge, die nicht als kompromittiert galten, etwa Hans Albers und Heinz Rühmann, bald wieder zurück. Den ersten "Bambi" als beliebteste Schauspielerin des Jahres gewann 1948 nicht etwa die junge Hildegard Knef, sondern die unverwüstliche Stehauffrau Marika Rökk. [...] Zur Uraufführung des ersten deutschen Nachkriegsfarbfilms in Stuttgart gab sich der baden-württembergische Kultusminister die Ehre, und die Bundespost brachte einen Premieren-Sonderstempel heraus. Das Folklore-Rührstück "Schwarzwaldmädel" wurde mit etwa 14 Millionen Zuschauern zum Sensationserfolg und zum Prototypen des auffälligsten und "deutschesten" Phänomens im Fünfziger-Jahre-Kino, dem Heimatfilm. Der Regisseur Hans Deppe (einst ein Berliner Komiker, der schon vor 1945 bei etwa 30 volkstümlichen Filmen Regie geführt hatte) und sein Starpaar Sonja Ziemann und Rudolf Prack behaupteten ein Jahrzehnt lang in wechselnder Volkstracht ihren Spitzenplatz in der Heimatszene. Die Branche war stolz auf das identitätsstiftende Genre, dem kein ausländischer Film Konkurrenz machen konnte, und die Meinungsforscher erkannten, dass das Publikum nun also eindeutig dem "Illusionsfilm" gegenüber dem "Wirklichkeitsfilm" den Vorzug gebe. Aus: http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-45964840.html
  25. Im Post vom 10.5., 17.36, kamen 5 Punkte zum Vorschein, die auch Ergebnis einer universitären Beschäftigung mit dem Thema waren. Die ganze Aufregung in diesem Thread rührt daher, dass ein beinahe jeder sich als Filmfan fühlt, sich aber für Politik nicht interessiert. Trennen lässt sich das nicht immer. Dann ist die Entrüstung total, wenn ein Kinotraum auch mal auseinandergenommen wird. Zusammenfassend: es gibt die Auffassung, das frühere Unterhaltungskino der Bundesrepublik Deutschland habe "restaurative" Strömungen in sich aufgenommen. Es gäbe eine Kontinuität inhaltlicher, technischer oder künstlerischer Eigenheiten zum Unterhaltungsfilm vor 1945 (es gibt den NS-Film und es gibt den BRD-Film und en DDR-Film). Diese Auffassungen sind vor Jahrzehnten bereits vertreten worden und waren selbst zur Zeit der Regentschaft von Bundeskanzler Adenauer durch die Meinungsfreiheit und das Grundgesetz gedeckt. Keiner der Kritiker hat Forderungen vorgetragen, Heimatfilme nicht zeigen zu dürfen. "Bedenkenträgerei" bezieht sich auf die künstlerische oder politische Aussage eines Films und auch auf Todd-AO-Filme wie oben erwähnt - bzw. russische Propaganda-Filme mit wirklichkeitsverdrehendem Auftrag: "Wolga-Wolga" (1938) - wenn sie als nur farbenfrohe Unterhaltungsfilme angepriesen werden. Gibt es wirklich keinerlei Kontinuitäten vor/nach 1945? Sind Komödoen und Lustspiele ausnahmslos ganz harmlos? Meines Erachtes wäre es kaum logisch, wenn es nach 1945 zu einer totalen Abkehr gekommen wäre? Andere Filmwiss. (auch ein früherer Prof. von mir) glauben nicht an die restaurative Zwecksetzung: Kaum ein Filmgenre ist so mit der deutschen Filmindustrie der 1950er Jahre verbunden wie der Heimatfilm. Nach dem Überraschungserfolg des Schwarzwaldmädels (1950) entstand eine bis in die 1960er fortgesetzte Schwemme von Filmen, die ihrerzeit manchmal große Publikumserfolge waren und die manchmal bis heute lebendig geblieben sind (man denke an die Filme um die Kaiserin „Sissi“ oder auch die Schleswig-Holstein-Epen auf dem „Immenhof“). Oft ist den Filmen eine restaurative Tendenz zugeschrieben worden, ein Festhalten an Lebensformen eines bäuerlichen Deutschland, das so gar nicht mit der Realität der 1950er zusammengehen mochte. Und es wurde eine grundlegende eskapistische Tendenz erkannt, die vom Nachdenken über die noch so nahe Nazi-Vergangenheit abgelenkt habe. Es bleibt Aufgabe der Forschung, diese Urteile nachzuzeichnen und ihnen die These entgegenzuhalten, dass der Heimatfilm gerade nicht restaurativ orientiert gewesen sei, sondern die verschiedenen Modernisierungen, die die BRD in den 1950ern zu einer kapitalistischen Industriegesellschaft entwickelten, in manchmal süffisanter Art thematisiert habe. Junge gegen Alte, Städte gegen Dörfer, Blasmusik gegen Schlager, das Reisen gegen das Bodenstämmige, Handarbeit gegen Maschineneinsatz, autoritäre gegen egalitäre Familienbeziehungen – es sind eine ganze Reihe von dramatischen Konflikten gewesen, die über den reinen Heimatfilm in die soziale und ökonomische Realität der Bundesrepublik hinausweisen. Aus: http://www1.uni-hamburg.de/Medien/berichte/arbeiten/0119_11.pdf
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