Zum Inhalt springen

Ernst Wiegand

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.070
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    9

Alle erstellten Inhalte von Ernst Wiegand

  1. Hallo in die Runde, nach den aktuellen Erfahrungen von Aaton 11 mit der "Wartung" (PS: man kann auch gut kaputt warten) seiner 3 ( iW: drei ?) Pathés, weiß ich, warum ich Ärzte meide wie der Teufel das Fegefeuer und bestätigt sich, dass höchste Vorsicht geboten ist vor teuren Reparaturen an Geräten, die zuvor augenscheinlich noch zumindest zufriedenstellend ihren Dienst verrichteten -aus Sorge, dass sie beim Einsatz nicht funktionieren könnten (mein Rat: eine kleine einfache Reservekamera mitnehmen !!) Auch vermeintliche Garantien helfen bei solch "fachmännischem" Missgeschick nicht viel weiter, da die Schutzbehauptung "Transportschaden" schlecht zu widerlegen ist und selbst dann, wenn -kulanterweise- der Zustelldienst sich zur Haftung bereit erklärt, der Zeitwert des Oldtimers selbst nach teurer Reparatur kaum die Reparaturkosten erreichen wird -wirklich verdammt dumm gelaufen für Aaton 11 und Olaf !! Die beiden traurigen Berichte machen mir aber wieder einmal deutlich, wie bedenklich es derzeit ist, unwiederbringliche Ereignisse ausschließlich analogem Equipment zu überantworten. Ernst
  2. Guten morgen -keinen Sand in die Augen streuen lassen durch das angebliche Höchstgebot -viele eBay-Verkäufer haben mehrere accounts und manipulieren auf ihren gewünschten Preis. Außerdem: die Art dieser PRIVAT-NICHTÖFFENTLCH-AUKTION mit versteckten Bietern erscheint mir auch bedenklich -bei so etwas würde ich nie mitmachen -übrigens: warum überhaupt noch diese PRIVAT-NICHT-ÖFFENTLICHE Auktion ? wer bietet und was er üblicherweise ordert ist seit langem nicht mehr für Außenstehende Interessenten ersichtlich, da der Originalname des Bieters bereits von eBay verschlüsselt wird und auch ein Klick auf die Bewertungen nicht mehr anzeigt, wofür der vermeintliche Höchstbieter sonst bietet -was sehr aufschlussreich sein kann. Dass der Anbieter höchstwahrscheinlich Händler ist, macht ein Blick in sein Bewertungsprofil deutlich. Viel Spaß beim Beobachten oder ... -für ganz Mutige- Mitbieten. Ernst
  3. Hallo Wolfgang, bitte auf jeden Fall hier posten, ob es ordentlich geklappt hat, modernes Filmmaterial durch einen Oldtimer zu jagen ! Bin schon sehr auf das Ergebnis gespannt ! Viel Erfolg, Ernst
  4. Hallo, habe auch solche Schätzchen. Es ist davon auszugehen, dass die Kamerablendentabelle auf die Empfindlichkeit damals üblichen Filmmaterials ausgerichtet ist -ideal wäre eine Anzeige aus jener Zeit, die auch angibt, was für ein Filmmaterial damals empfohlen wurde. Der Ektachrome 100D hat -wenn ich richtig umgerechnet habe, 21 DIN (100 ASA). ich schätze, dass in den 20er Jahren um die 15 DIn Norm waren -der Ektachrome ist also 6 DIN empfindlicher, dementsprechend muss der auf der Kamerablendentafel angezeigte Wert verkleinert werden -zB von Blende 4 auf Blende 8 (2 Stufen). Mit einem Handbelichtungsmesser könnte man exakt ermitteln, um welchen Betrag der Blendenwert sich von 15 Din auf 21 Din verändert. Habe eben mal meinen Gossen Sixtino rausgeholt: jener zeigt bei 1/30 Sek an: 15 DIN zwischen 2,8 und 4 21 DIN zwischen 5,6 und 8. Bei der Filmo dürfte die Belichtungszeit etwas kürzer als 1/30 sein, wobei das im Endergebnis belichtungsmäßig jedoch kaum etwas ausmachen dürfte. D.h.: Ausgehend von 15 DIN wäre bei Verwendung von Ektachrome 100 D der auf der Kameratabelle angezeigte Wert um zwei Stufen zu verringern (Blende schließen). Ernst
  5. Hallo in die Runde, der Kreis der Aktiven wird verständlicherweise kleiner -die Suche nach "der" perfekten Kamera dauert ... der Gebrauchtwarenmarkt ist risikobehaftet und schrumpft -was die Qualität angeht. Unter den Forenten gibt es doch bestimmt Mitglieder, bei denen -aus welchem Grund auch immer- funktionsfähige Kameras ungenutzt herumliegen -was rastet, das rostet bekanntermaßen. Mein Vorschlag: Hier im Forum wird ein Pool von Kameras zum Verleih (rechtstechnisch ist das unentgeltlich, daher nachfolgend: Vermieter und Mieter) geschaffen -der "Mieter" überweist dem "Vermieter" einen bestimmten Betrag als Sicherheit. Der Mieter erhält dafür eine Kamera -natürlich ohne Gewährleistung für volle technische Funktionalität- und kann jene nach seinem Gusto nutzen. Der "Verleih" erfolgt für eine gewisse Zeitspanne -zB drei oder vier Monate. In dieser Zeit kann der Newcomer einen Probefilm drehen und sich einen Eindruck vom Analogfilm verschaffen. Danach gibt er die Kamera zurück oder verlängert die Leihzeit oder kauft sie vielleicht -wenn der Verleiher sich davon trennen möchte. Ich wäre jedenfalls dabei mit einigen Silberlingen (S8 ) aber auch Federwerk Nizo Doppelacht, uU auch Bolex P 1. In einem besonderen Thread müssten die Namen der Forenten aufgeführt werden, die bereit sind, eine Kamera zu verleihen; die Abwicklung erfolgt dann per PN. Das ganze läuft natürlich auf Vertrauensbasis -in dem Verleihpool könnte man -sozusagen als Sicherheit- dokumentieren, wer wem welche Kamera verliehen hat -unter Offenlegung des Forentennamens. Ich meine, dass auf diese Weise durchaus Nachwuchs gewonnen werden kann, denn -das glaube ich ganz fest: RETRO ist im Kommen ! Viel Spaß beim Hobby, Ernst
  6. Hallo Olaf S8 -nachfolgend der Link für das eBay-Verfahren wegen Änderung einer Bewertung durch den Käufer: http://pages.ebay.de/help/feedback/revision-request.html#submit Das mit der Bewertung ist sowieso alles fake ! Heute getraut sich kaum jmd negativ zu bewerten, weil uU Anmerkung des Bewertungsgegners erfolgen kann ( -zB notorischer Querulant, Vorsicht !) Trotzdem: viel Spaß in der Bucht -es gibt immer wieder unerfahrene Neueinsteiger, die keinen Doppelaccount haben, mit dem sie den Preis hochpushen. Ich biete sofort einen bestimmten Höchstpreis, der meinem Geldbeutel und Vorstellungen von Angemessenheit entspricht -dann warte ich ab, beobachte. Beispiel: das nachfolgende beendete Angebot :http://www.ebay.de/itm/321112211949?ssPageName=STRK:MEDWX:IT&_trksid=p3984.m1435.l2649 Ich bot € 70.-, wurde mit € 71.- überboten. Der Verkäufer bietet die Teile auch auf anderer Plattform an -der ursprüngliche Sofortkaufpreis bei eBay (wurde mir merkwürdigerweise beim Bieten angezeigt, obwohl schon Gebote vorlagen) lag meiner Erinnerung nach sogar über € 250.- !! http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/antiker-filmprojektor-bell-howell-mod-606-inclusive-filmkamera/54734348-240-8351?ref=search Ich persönlich gehe nicht davon aus, dass die Teile über eBay verkauft wurden für € 71.- Schade um die Verkaufsgebühr !! Trotzdem: eBay bietet immer wieder schöne Teile an ! Viel Spaß beim Hobby, Ernst
  7. Hallo, habe doch tatsächlich das Bild meines Kodascope B vergessen -hier ist es: Viel Spaß beim perforierten Hobby wünscht Ernst
  8. Hallo -meine 16 mm Filme schaue ich (außer auf Siemens 2000) gerne mal nostalgisch an: Agfa Movector Super 16 Ditmar 1006 (schweres Geschütz und tolle Mechanik) ganz vorsichtig und nostalgisch mal mit: Kodascope B Super8 Ton auf Elmo ST 1200 M&O bzw. neuerdings: Heurtier Bifilm Tonprojektor Viel Spaß beim Projizieren, Ernst
  9. Hallo, diese Kamera wurde in Deutschland ua von Quelle verkauft. Hier ein Link zur Modellreihe: http://www.super8data.com/database/cameras_list/cameras_nalcom/cameras_nalcom.htm Aktuell wird auch wieder eine angeboten: http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/super-8-filmkamera-bell+howell-und-nalcom/114397271-168-2576?ref=search Es ist die große Kamera rechts. Schönes Wochenende noch, Ernst
  10. Hallo -zu bedenken ist jedenfalls auch, ob die Kamera eine spezielle Kassette benötigt -so beispielsweise das im Link gezeigte russische Plagiat der Bell & Howell 200 EE (Electric Eye); am stabilsten/seriösesten finde ich ein Modell der heute noch recht günstig zu erwerbenden Siemenskameras der Serie Kinokamera B, C, CII -haben zwar auch Kassette -jene ist aber noch sehr häufig zu finden; ich habe beispielsweise mehrere davon als Beigabe bekommen. Die Kamera hat zwar keinen Belichtungsmesser -aber die eingebauten Zellen der Oldtimer sind eh fast alle defekt -bei Bell & Howell Electric Eye benötigt man ferner pezielle Batterien, der Boden der Kamera muss aufgeschraubt werden, die Zelle dürfte hinüber sein. Daher lieber einen neuwertigen externen Belimesser nutzen mit einer gepflegten und handlichen Siemenskamera -deren Federwerk ist einfach sagenhaft gut. Ernst
  11. Ich wundere mich ein wenig, warum bestimmte, diesen Thread letztlich nicht besonders fördernde Beiträge nicht als PN an die im Beitrag angesprochenen Forenten übermittelt werden -so würde ich es jedenfalls halten. Ernst
  12. Hallo -vermutlich kleine Korrosion mit Kontaktstörung im Lampensockel, die durch Wechsel behoben wurde -daher auch erneue Funktion der "alten" Lampe ! Mal ein wenig nachpolieren ! Weiterhin viel Spaß beim Projizieren -ich bin schon gespannt, welcher technische Defekt mich bei der nächsten Vorführung erwartet. Ernst
  13. Hallo Filmer -Niklas, ich hatte geahnt, dass es ein digital erstelltes Oevre ist, wollte das jedoch nicht so einfach behaupten; meine Frage zur Hardware betraf nur den Fall möglicher analoger Fertigung. Ich hätte vor Einstellung des wirklich schönen Videos im Abspann oder Infotext noch die genutzte Technik aufgeführt -schon, um nicht Analogfilmer, die teures, hochwertiges und fachmännisch (!) gewartetes Equipment ihr Eigen nennen, zu frustrieren. Weiter so und viel Erfolg, Ernst
  14. Das erklärt natürlich alles, Friedemann -danke für die Info -ich war der Annahme, ihr hättet beide das Treffen analog "begleitet". Das wirklich toll gemachte Video zeigt aber auch, wie "hirnverbrannt" es ist, als "Analoger" nicht über den Tellerrand schauen zu wollen -letztlich reduziert sich die Diskussion doch auf die Frage der Haltbarkeit der Medien -und: was nützen mir Farbintensität, Farbtiefe etc. des Analogmaterials, wenn nach 30 Jahren der Rotstich zuschlägt. Seit Beginn der Digitalvideoära besteht die Möglichkeit der Übertragung auf neuere Systeme -wobei der sicherlich auch hier stattfindende Verlust von Daten letztlich "Otto Normalverbrauche" nicht besonders interessieren wird. Die Möglichkeit der Vorführung digitaler Werke auch zuhause per Beamer auf einer größeren Leinwand kann auch schönes HEIMKINO sein ! Darum geht es uns allen (zumindest mir) doch: ein eigenständig erstelltes bewegtes Bild zu tradieren -als gebannte Erinnerung oder Dokumentation jedweder Art. Ernst
  15. Hallo, wirklich tolles Werk, das Niklas da eingestellt hat -mich würde aber doch schon interessieren, welches Filmformat und welche Kamera genutzt, mit welcher Bildgeschwindigkeit und welchem Filmmaterial gearbeitet wurde und welches Tonsystem (auch welches Aufnahmegerät) die tolle Synchronität bewirkte. Schließlich interessiert, inwieweit der Film computermäßig derart bearbeitet wurde, dass er keinerlei filmtypisches leichtes Flimmern oder auch nur Ansatz von Schmutzpartikeln im Zusammenhang mit den sicherlich notwendigen diversen Klebestellen aufweist -oder wurde hier auf Negativfilm gedreht ggfs Arbeitskopie zum Bearbeiten gezogen und dann das endgültige Werk fertiggestellt, das letztendlich computermäßig "gestylt" wurde -als typisches Werk eines Filmamateurs vermag ich diesen Streifen jedoch nicht zu bezeichnen, eher als Ergebnis eines mit hohem Aufwand gefertigten Films eines Studenten der Filmkunsthochschule. Wer meint, mit seiner "Normalkamera" so etwas "mal eben" hinzubekommen, irrt gewaltig. Viel Erfolg beim perforierten Hobby wünscht Ernst
  16. Hallo, wenn der Projektor andere Filme ordentlich abspielt, kann es nur an der Kamera, dem Film oder der Entwicklung liegen. Ich tippe auf ein Kameraproblem -vielleicht bei Aufnahme zur Reduzierung der Helligkeit benutzte Sektorenblende, die irgendwie unruhig arbeitete. Abschließende Gewißheit, ob Projektor ein Problem hat, kann nur Vorführung auf anderem Projektor bringen. Ich gehe aber davon aus, dass der Projektor ok ist. Ernst
  17. Hallo, habe eben mal das gute Stück rausgeholt und Fotos davon gemacht. Bild 1 zeigt links unten einen verchromten Schieberegler, der in Position "rechts steht" =Doppelachtspule; Bild 2 zeigt das Transportzahnrad -Zahnung ganz unten; Bild 3 zeigt den Schieber nun in der entgegengesetzten Stellung und man sieht, dass das Filmtransportrad nunmehr angehoben ist -für Transport von schmaler Agfakassette -inwieweit das Bildfenster sich verändert konnte ich nicht prüfen -ich meine es bleibt in unveränderter Stellung. Die Dorne für die Spulenhalterung sind verkürzt, da jene ja auch die schmale Kassette aufnehmen sollen. Ernst
  18. Das Problem, 16 mm breiten Film oder lediglich 8 mm breiten Film in derselben Kamera zu verwenden, hatte Zeiss Ikon in nachfolgender Kamera aus den 30ern durch einen simplen mechanischen Trick gelöst: http://www.auction2000.se/auk/w.MegaPic?inC=FHR&inA=12052007&inO=52 Man konnte im Filmfach umstellen von Verwendung einer Doppelachtspule (= 16 mm breit) auf die damals auch gebräuchliche Agfa 8mm Kassette mit halber Breite -unsere Ahnen wussten eben, wie es geht !! Erst eine Bedienungsanleitung für dieses gute antike Stück, auf die ich einige Zeit später stieß, offenbarte mir jenes Feature. Ernst
  19. Ich finde den Film dramaturgisch/gestalterisch sehr, sehr gelungen; die Farbe geht einen Hauch ins "Sepia" -nostalgisch. Sehr geschickt scheint mir, mit Musik und ergänzenden Kommentaren bzw. Interviewpartnern, die man nicht sieht, Probleme der Lippensynchronität weitgehend zu vermeiden. Mich irritiert allerdings die verhältnismäßig geringe Schärfe des Bildes im Totalebereich -deutlich auch bei den Eingangsszenen im Freien, obwohl dort die Lichtverhältnisse wohl ordentlich waren. Ein wirklich gelungenes Werk -etwas mehr knackige Bildschärfe würde ich mir allerdings wünschen. Viel Spaß beim Hobby wünscht Ernst
  20. Hallo, das liegt doch wohl am der 4:3 -Format der S8-Filme; neuerdings zeigt das TV derart transferiertes Filmmaterial im TV-Bildschirm ringsum (!) mit schwarzem Rand -sozusagen verkleinerte Leinwand auf TV-Schirm -das ist nach meinen Beobachtungen aber erst recht neue Praxis. Viel Spaß beim Transfer -Ernst
  21. Hallo Wagner, ich hatte damals die 561 geöffnet und dann mit einem Stift in das Kameragehäuse auf einen Fühler gedrückt, bei dem sich je nach Druckstärke im Belichtungsfenster des Suchers die Nadel stufenlos verstellen ließ; ich sah dann in dem Bereich, der auf obigem Foto offen ist, ein Zahnrad das sich bewegte und in das etwas eingerastet war; ich habe dann einfach geschaut, welche Drehung in Richtung Abblendung geht und das eingerastete Teil in eine andere Zacke geschoben. Das hat geklappt. Auf dem Foto oben sind ja noch zwei weiße Zahnräder zu erkennen, eines dieser Räder war das jedenfalls -man kann da meiner Erinnerung nach ein an einer Feder befestigtes Teil zurückschieben und in andere Raste des Zahnrades einsetzen. Das zur Info -Ernst
  22. Belichtungskorrektur: Das sehr gute Foto zeigt über der Filmvorratsanzeige (=rechts mit dem roten Strich) ein weißes gezacktes Kunststoffrad, das einrastet; dort kann man den Belimesser verstellen -hatte eine Nizo 561, da wurden mir die Filme etwas zu hell; ich habe -wie hier- aufgeschraubt, dann mit einem langen Stift bei geöffnetem Kassettenfach den Pin reingedrückt und gesehen, wie der Belimesser reagierte; durch zartes Verstellen des Zahnrades in eine bestimmte Richtung -weiß heute nicht mehr welche- kann der Beli auf etwas dunkler oder etwas heller gestellt werden -man muss nur schauen, in welchen Belibereich das Zahnrad sich dreht, wenn man den im Kassettenfach neben dem Bildfenster liegenden PIN reindrückt -hat bei mir gut geklappt -das nur als ergänzenden Tipp für eine Korrektur der Belichtungsmessung. Absolute Vorsicht beim Ansetzen des Seitendeckels ist geboten, der mehrere Plastikpins enthält, die leicht abbrechen (insbesondere unten rechts -Filterhebel), wenn Deckel mit dem Plastikpin und Öffnung des Rädchens für die Aufnahme jenes Pins unten rechts nicht kongruent sind !! Viel Erfolg beim Eigenservice wünscht Ernst
  23. Hallo, dieser Betrachter ist für super8 und normal acht; da ist mE mittig unter dem Bildschirm ein herausziehbarer/reinschiebbarer Hebel, der das Format umstellt -ganz raus oder ganz rein muss der sein -je nach Format. Außerdem ist mE rückseitig noch ein Drehknopf, an dem man die Bildschärfe einstellen kann. Viel Erfolg
  24. Filmen ist schön, natürlich auch das Sammeln von perforiertem Material -aber der Puls wird erst richtig schnell, wenn der Projektor surrt und der Vorspann sich auf die Spule windet. Womit projiziert ihr denn -das finde ich schon interessant und spannend ! Was meine Person angeht: 16 mm Tonfilme auf Foton Elektor T 16 (für Licht- und Magnetton), Bauer P 8 L oder gelegentlich Siemens 2000 16 mm Stummfilme nur Siemens 2000 (da Bauer P 8 L nur 24 Bilder/Sek macht und bei Foton Riemen umgelegt werden muss) oder -wenn es besonders nostalgisch sein soll (Fritz und Fratz Zeichentrick)- Agfa Movector Iso 16 Super8-Tonfilme auf Elmo ST 1200 M & O Super8-Stummfilme auf Eumig Mark 610 D Doppelacht(=Normalacht)-Filme auf Bauer T 10 S, L, R -wegen des leisen Laufes und der Vor-bzw. Nachwickelrolle -gelegentlich, um die Gerät am Laufen zu halten, auf Bolex M 8 oder Noris 8 Synchroner (=dem Buckel-Volvo unter den Norisprojektoren). Frohe Ostern und gut Licht wünscht Ernst
  25. Wenn wir schon bei skurillen Teilen sind -hier einer meiner Lieblingsprojektoren in Aktion -Bell & Howell 40er Jahre -das Video habe ich vor wenigen Minuten gefunden; es macht deutlich, mit welch handwerklichem Geschick und Ehrgeiz anno dazumal noch produziert wurde -nicht für die Wegwerfgesellschaft sondern als "werthaltig". So sollte es eigentlich sein ! Viel Spaß beim Anschauen wünscht Ernst
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.