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Der rosarote Panther

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Alle erstellten Inhalte von Der rosarote Panther

  1. @ "3dcg" Nein, tut mir leid. Die Filme sind (wie früher auch) nicht für öffentliche Vorführungen freigegeben. Ich glaube auch nicht, das sich das jemals ändern wird. @ "Martin Rowek" Also, ich hoffe doch sehr, das es neue Artikel sind, lieber Martin. Aber selbst wenn es sich dabei auch um ältere Beiträge von ihm handeln sollte, so denke ich, ist das auch OK. Denn auch die "jungen Leser" können von den "alten Hasen" und ihren Erfahrungen immer was neues lernen. Auch was den Umgang mit "alter Technik" anbelangt. Herr Zarm möchte unser kleines Magazin gerne unterstützen, und schreibt daher mit großem Eifer für uns, weil er in unserer Sache viel Potenzial stecken sieht. Wenn es Dich reizt mehr zu erfahren, dann kannst Du gerne ein Probeexemplar von der neuesten Ausgabe anfordern. Ich verweise diesbezüglich auf unsere Internetseite www.celluloidfilm.de. LG von Bauer-Fan (Michael Hell)
  2. Hallo "3dcg". Ja, die Filme sind Anaglyph. Und wenn doch nicht, was ich jetzt aber nicht glaube, ist es wurschd, weil "Derann" zu jedem Film die passende 3D-Brille mitliefert. LG von Bauer-Fan (Michael Hell)
  3. Hallo "3dcg". Bei den 3D-Movies handelt es sich um eine Wiederauflage der 120 Meter-Schnittfassungen von "Gefahr aus dem Weltall" (Originaltitel: "It Came from Outer Space") und von "Der Schrecken vom Amazonas" (Originaltitel: "Creature from the black Lagoon"). Die Streifen brachte einst der Anbieter "Universal 8" heraus. In Deutschland wurden sie von "Piccolo-Film" vertrieben. Die englische Firma "Derann Film Services Ltd." hat sich die Negative besorgt, restauriert und hat die beiden Streifen jetzt in sein Verkaufsprogramm aufgenommen. Beide Filme kosten jeweils 50,99 brittische Pfund - ohne Versand. Desweiteren gibt es bei "Derann" noch folgende 3D-Filme (alles fabrikneu und auf Kodak-Polyester-Material kopiert - also keine Angst mehr vor dem gefürchteten "Rotstich") zu kaufen: - "Audiscopiks" (MGM 1935), 60 Meter-Rolle 27,99 brittische Pfund - "The New Audiscopiks" (MGM 1938), 60 Meter-Rolle, 27,99 brittische Pfund - "Pardon My Backfire" (mit den 3 Stooges, 1953), 120 Meter-Rolle, 50,99 brittische Pfund - "Murder in 3D" ("3rd Dimensional Murder", 1941), 60 Meter-Rolle, 27,99 brittische Pfund Kurze Inhaltsangabe zu "Murder in 3D": Ein klassischer Kurzfilm von 1941, in dem ein Besucher eines alten, verfallenen Gemäuers unheimliche (aber auch augenzwinkernde) Dinge erlebt, Skeletten und anderen Kreaturen begenet, wobei die 3D-Kamera bildwirksame "Attacken" (fliegende Totenschädel und Dolche, etc.) gegen den Zuschauer richtet. Weitere Anfragen und Bestellungen können unter folgender Adresse getätigt werden: Derann Film Services Ltd. 99 High Street, Dudley, West Midlands, DY1 1QP, U.K. Tel.: 01384 233 191 Fax: 01384 456 488 E-Mail: gary@derann.co.uk Web: www.derann.co.uk Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen. LG von Bauer-Fan (Michael Hell)
  4. Ausgabe 3 von "Cine 8 / 16" ist soeben erschienen, wieder komplett in Farbe , u.a. mit folgenden Themen: - News vom Super 8, Single 8 und 16MM-Markt (Neue Ersatzteile, 16MM-Projektion, Filmsorten,...) - Wie im alten Kintopp - Vom Reiz des stummen Films (von Ronald Vedrilla, DGPh) - Technik: 1. Keine Angst vor Bandsalat (von Dipl. -Ing. Horst Zarm) 2. ELMO GS 1200: Umbau auf HTI-Licht - Wie es gemacht wird und welche Probleme dabei (u.a. in Bezug auf Filmschonung bzw. Hitzeentwicklung und Ton) auftreten (von Ugo Grassi) 3. Filmkameras: Alles über die NIZO 6080 / 6056 und ihre Geschwister und wie sie mit den neuen Filmsorten zurecht kommen (von Peter Schug und U. Brengel) - Filmszene: 1. Dagie Brundert: Leben und Filmen im Super-8-Paralleluniversum (von Luc-Carolin Ziemann) 2. 5.300 Frames Lüdenscheid - Eine neue Generation entdeckt Super 8 (von Björn Othlinghaus) 3. Experiment Film oder Experimentalfilm, Teil 2 (von Michael Hell) - Profie-Ecke: Die Normalfilmprojektoren von Meopta, Teil 2 (von Michael Hell) - Filmreport (Rezensionen, u.a. von Elmar Hachen und Ralf Hoff) 1. Neue Imprt-Trailer, Cartoon Classic und Shorts auf Super 8 und 16MM 2. 3D-Movies: Universal-Klassiker in Wiederauflage via Import 3. Spielfilm-Retro: "Liebe auf den ersten Biss" (Airline-Ecke) 4. 16MM-Ecke: "Der Zauberkünstler" - Nostalgie in Sachen Schmalfilm: Der Dralowid-Projektor (von Paul Esser) - Charles Pathe - Ein Filmpionier / 9,5MM-Ecke (von Ernst Wolfer) - Stammtisch: Sie fragen, wir geben Antworten (u.a. mit fachlichen Ausführungen von Dipl.-Ing. Horst Zarm) - Veranstaltungskalender 2007 / 2008 - Kleinanzeigenmarkt (für alle nichtgewerblichen Abonnenten, kostenlos) - und vieles mehr "Cine 8 / 16" ist trotz professioneller Aufmachung (A4, Farbe, Offsetdruck!) keine kommerzielle Publikation, sondern erscheint als Informationszeitschrift der Arbeitsgemeinschaft Amateurfilm & Kino sowie der Arbeits- & Interessengemeinschaft Celluloidfilm (www.celluloidfilm.de) und wird zum Selbstkostenpreis abgegeben! Alle Autoren und Mitwirkende arbeiten unentgeltlich! Link: http://www.celluloidfilm.de/images/Cine816_03.JPG LG von Bauer-Fan (Michael Hell)
  5. Hallo! Ich hätte eine kleine Bitte an alle Schmalfilmer, die mit einer NIZO 6056 für Super 8 drehen und/oder eine in ihrer Filmkamerasammlung haben sollten. Ich suche dringend Bildmaterial darüber, egal in welcher Form auch immer, und wäre sehr dankbar, wenn irgendjemand von Euch mir welches zur Verfügung stellen könnte. Ich weiß, daß dies u.U. etwas schwierig sein kann, da man mir gesagt hat, das dieses Modell selten wäre. Wenn es aber jemanden da draussen gibt, der mir was zusenden kann... bitte, bitte meldet Euch bei mir! Vielen Dank schon mal im Voraus. LG von Bauer-Fan
  6. Hello! It's me again! Ich kann nun jedem, der Interesse daran hat, den Prospekt der "Meo 6 X Standard" per E-Mail zukommen lassen. Bei Interesse, einfach bei mir melden! LG von Bauer-Fan
  7. Hallo! ich bins nochmal! Zunächst einmal vielen Dank für die bisherigen Antworten. Es handelt sich bei "meinem" Kino um einen Einzelsaal (ca. 250 Plätze) aus dem Jahre 1936. Er hat sich bis zu seiner Schließung im Jahre 1982 auch kaum verändert. Es kam irgendwann (kurz nach Einführung des CinemaScope-Bildformates) blos eine neue leinwand rein, ansonsten blieb quasi alles beim alten. Die alten Maschinen gibt es zwar noch (2x Ernemann VIIB), sind aber hoffnungslos verrottet. Total schade drumm, aber leider nicht zu ändern. Daher holte ich von allen mir bekannten Firmen KV's für neues Equipment ein. Meopta war dabei der günstigste Anbieter. Ja, ich habe einen Prospekt von der "Meo 6X Standard". Ich werde ihn mal einscannen und versuchen, ihn per E-Mail, an die Interessierten von Euch, zukommen zu lassen. Eine gebrauchte Anlage habe ich natürlich auch in Betracht gezogen, aber ich dachte mir "wenn schon denn schon..." Ich möchte außerdem die Möglichkeit haben mit zwei Maschinen vorzuführen. Habe es erstens so gelernt, und zweitens, kann und will ich es mir nicht leisten, das wenn mal mitten in der Vorstellung eine Maschine einen Defekt haben sollte, die Leinwand dunkel und der Saal leer bleibt. Sowas ist eine absolute Unsitte in meinen Augen. Habe sowas schon selber (als zahlender Zuschauer) erlebt. Habe zwar mein Eintrittsgeld wieder gekriegt, jedoch ist sowas kein Aushängeschild für ein Filmtheater, wie ich finde. Ach ja, drittens noch: Im Überblendbetrieb spielen macht mir persönlich viel mehr Spass. LG von Bauer-Fan
  8. Hallo liebe Kollegen! Wer von Euch hat so alles an praktischer Erfahrung bei den Projektoren von "Meopta" gemacht? Wie findet Ihr die Geräte so? Taugen sie was, oder sind sie blos was für den Schrotthändler? Ich bin nämlich am überlegen, ob ich mir eine "Meo 6X Standard" oder eine Vorgängermaschine (z.B. eine "Meo 5 XB1") anschaffe, für die Wiedereröffnung des alten Scala-Kinos in Dudweiler. Ich habe selber leider keinerlei Erfahrung mit diesen Projektoren. Kenne nur Bauer, Philips, Kinoton und Ernemann, weil ich mit denen schon gearbeitet habe. Ich habe bisher nur Werbeprospekte von "Meopta" über diese o.g. Projektoren studiert, und einen Kostenvoranschlag für eine Komplettausstattung von einem deutschen Handelsvertreter eingeholt. Alles zusammen würde ca. 100.000, - Euro (NEU!!!) kosten. Es ist ein viel günstigeres Angebot als die von Kinoton und Ernemann. Aber, wie sieht es mit der Qualität aus? Sind die Maschinen genauso gut wie ihre deutschen Konkurenten? Schreibt mir doch bitte mal über Eure Erfahrungen. Danke im Voraus für Eure Antworten. LG von Bauer-Fan
  9. Hi! Ja wirklich ein absoluter Kult-Klassiker. Leider kenn ich niemanden, der eine 35er-Kopie besitzt (und noch dazu in englisch). Aber (für den Fall, das Du auch ein Schmalilmsammler bist) es gibt Kopien auf Super 8 zu erwerben. Entweder bei Derann-Films oder Classic Home Cinema. Beide Firmen sind in England zu Hause. Die Magnettonspur hat den englischen O-Ton. Und wenn Du die Möglichkeit hast, mit Deinem Projektor den Film zu "synchronisieren", dann kann ich Dir den Tipp geben, und tue dies auf der Ausgleichspur, und behalte den O-Ton auf der Hauptspur. Somit hast Du den doppelten Filmspass mit ein und derselben Kopie. LG von Bauer-Fan
  10. Hi! Den oben stehenden Text haben WIR ALLE (ehemalige Redaktion, ehemaliger erster Vorsitzender, ehemaliger Schriftführer, ehemaliger Kassenwart, sowie Ralf Hoff und Eberhard Nuffer) ZUSAMMEN verfasst - nicht nur ich alleine "ehrenwerter" Herr Jäger!!! UND WIR STEHEN ALLE DAZU, weil es schlicht und einfach die WARHEIT ist!!! Ob, und wem ich Post, die an MICH gerichtet ist, irgendjemanden zur Einsicht gebe, oder auch nicht, ist ganz alleine meine Sache. Das hat in diesem Moment mit Datenschutz, Briefgeheimnis usw. überhaupt nichts mehr zu tun - ES IST DANN MEIN FREIER WILLE, DAS ICH ES JEMANDEN ZUM LESEN GEBE!!! Die ganze Geschichte ist eh schon längst kein vereinsinternes Geheimnis mehr - DANK DIR!!! Und jetzt noch was zu Deinem Zitat: "Warum sucht der Verein keinen neuen Redakteur? Wir haben entschieden keinen Rückschritt zur einer kopierten Auflage zu machen... (Zitat Ende)" Wir glauben, das Du Dich selber nicht mehr an den Inhalt des Schreibens zu erinnern scheinst, das auch Du mit abgesegnet hast. Ich werde Dich daher nochmal daran erinnern: Im selbigen Anschreiben steht nämlich nur drei Zeilen weiter folgender HINWEIS: "Findet sich ein adäquater Ersatz, der das Heft in der gleichen Form und im Sinne des Clubs produziert, werden wir darüber auf der nächsten Mitgliederversammlung ebenfalls befinden". Ich werde mich jetzt in keinster Weise mehr zu diesem Thema hier im Forum äußern - Ich bin mit dem e.V. fertig - für immer!!! WAS ZU SAGEN WAR, WURDE GESAGT!!! Unser Angebot, den Schriftverkehr allen Interessierten zu kommen zu lassen, bleibt (zumindest von meiner Seite her) jedoch BESTEHEN. Anfragen diesbezüglich, nehme ich allerdings nur schriftlich entgegen!!! Mit freundlichen Grüßen Michael Hell (Bauer-Fan)
  11. Und hier folgt nun die Richtigstellung!!!! Und zwar von einem, der es genau wissen muß!!!! An alle Lumiere- Freunde, Movie-Leser, Autoren, Mitstreiter und Freunde! Mit dem hier eingestellten Text, der auch an alle Mitglieder per Post zukommen wird (und ausnahmslos an alle mit uns in Kontakt befindlichen Filmfreunde), möchten wir uns als nunmehr ehemalige Mitglieder des Lumiere Filmclub e.V. von Ihnen verabschieden und, da derzeit vor und hinter den Kulissen heftige verleumderische Vorwürfe und ungerechtfertigte Propaganda gegen Vorstand und ehemalige Redaktion laufen, die Gelegenheit ergreifen, Sie über die Vorgänge einmal in korrekter, sachlicher Weise in Kenntnis zu setzen. Nachdem Herr Brengel nach verleumderischen Unterstellungen von "Vereinsfreunden" nicht länger bereit war, Verantwortung und Engagement für ein "Club-Heft" des Lumiere Filmclub e.V. aufzubieten, entstand im Rahmen von Gesprächen zwischen Vorstand und Redaktion ab Mitte Oktober die Idee des "Heft-Outsourcings". Ziel war eine Publikation in bisheriger Aufmachung wie bei "Movie", aber ohne direkte Vereinsanbindung. Zu diesem Zweck hatte sich anschließend ein Team von LFC-Mitgliedern, die "Arbeits- und Interessengemeinschaft Celluloidfilm", zusammen gefunden. Die Aufgabenteilung hätte es zukünftig ermöglicht, Verein (zuständig für Veranstaltungen) und Publikation (für unabhängige Berichterstattung aus der Filmszene) nebeneinander zu Betreiben. Diese Vorgehensweise hat jedoch wiederum zwei neue "Vereinsfreunde" auf den Plan gerufen, die bislang selbst nichts!!! Positives für das Heft oder unsere Ziele zu leisten wussten. Mitte Dezember (Movie 32 war gerade im Druck) wiesen Herbert Antonie (Niederkassel) und !!!Nicht-Mitglied!!! Josef Grassmann (Schmalfilmtechnik Welsch, Hennef) den LFC-Vorstand darauf hin, das die eingeschlagene Vorgehensweise nicht satzungsgerecht sei. Herr Antoni verlangte sogar den Rücktritt der Herren Uwe-Manfred Klein und Arne Bernd von ihren Vorstandsposten, sowie den Ausschluß der beiden und aller weiteren Mitglieder der "AIG Celluloidfilm". Er drohte außerdem mit einer KLAGE!!! gegen den Vorstand, sollte dieser nicht einlenken. Daraufhin begannen wir mit den Planungen für eine vorgezogene, außerordentliche Mitgliederversammlung, um satzungsgemäß die Mitglieder zu Wort kommen zu lassen und die weitere Vorgehensweise zu klären. Das "neue" Heft sollte derweil auf Eis liegen, so unser Angebot. Diese nunmehr korrekte Vorgehensweise hätte alles wieder ins rechte Lot gerückt. Am 23.12.2006 teilte Herr Antoni jedoch schriftlich mit, er wolle sich nicht in der Sache weiter engagieren und ermutigte uns nun doch wie geplant weiter zu machen!!! Ferner riet er sogar, den LFC aufzulösen!!! Herr Grassmann blieb indessen auf seinem Standpunkt, worauf Herr Antoni dem Vorstand erneut mit juristischen Schritten drohte!!! Laut einigen, an Treffen beteiligten Clubmitgliedern, planen die Beiden derzeit, unterstützt durch den zweiten Vorsitzenden, hinter dem Rücken des nunmehr ehemaligen Vorstandes, einen neuen "Vorstand", sowie ein Redaktionsteam außerhalb des Vereines, das, vermutlich finanziert durch Vereinsvermögen und zukünftige Mitgliedsbeiträge, eine Aufwandsentschädigung erhalten soll. Namen wollte man uns keine nennen! Doch auch diese gesamte Handlungsweise ist ebenfalls in keinerlei Hinsicht satzungskonform!!! Wie auch immer... auf Grund der ständigen Intrigen, Streitereien und Androhungen gegenüber dem LFC-Vorstand, haben wir beschlossen, die Konsequenzen zu ziehen und, wie bereits im Dezember angekündigt, auf die Herstellung und Publikation von "Moviescreen" zu verzichten!!! Zudem haben wir alle!!! unsere Mitgliedschaft im Lumiere Filmclub e.V. gekündigt!!! Die Kündigungsschreiben sind bei Interesse gerne einsehbar! Der erste Vorsitzende, der amtierende Kassenwart, der Schriftführer, sowie alle drei Kassenprüfer haben nunmehr ihre Ämter niedergelegt und ihre Mitgliedschaft im Lumiere Filmclub e.V. gekündigt!!! Ebenso die ehemalige Redaktion!!! Im Vorstand befindet sich damit derzeit nur noch der zweite Vorsitzende (Marcel Jäger), der gemeinsam mit den beiden Herren aus Niederkassel und Hennef Unwahrheiten verbreitet. So will er beispielsweise plötzlich nichts mehr von dem im Dezember verschickten Anschreiben des Vorstandes wissen (in dem der Aufruf stattfand, es möge sich ein etwaiger neuer Redakteur aus den Reihen der Mitglieder melden) und das obgleich Herrn Bernd und Herrn Klein doch sein schriftliches O.K. dazu vorliegt. Hinzu kommt die Tatsache, das er nach Ansicht der übrigen Vorstandsmitglieder offensichtlich vereinsinterne Daten an !!!Nichtmitglieder!!! zur Einsicht weitergeleitet hat!!! HINWEIS AN DIESER STELLE: Der gesamte Schriftverkehr (auch die Schreiben von Herrn Antoni) liegt bei den ehemaligen Vorstandsmitgliedern noch zur Einsichtnahme vor!!! Die Interessen dieser Personen, die inzwischen weitere Nichtmitglieder involviert haben und das Thema hier bei "Filmvorfuehrer. de" sogar öffentlich und gänzlich unsachlich zur Schau stellen, sind wohl ebenso fragwürdig, wie ihr Engagement. Der Lumiere Filmclub e.V. scheint nunmehr eine regionale "Sache" einiger "Putschisten" im Raum Köln zu werden, deren Methoden eindeutig satzungswidrig sind. Und der neue Wind, der im vermutlich demnächst auch in den Vorstand gewählten neuen Team vorherrschen könnte, sowie die Tatsache, wie hier vorgegangen wird, dass eine Hand voll Leute im Kölner Regionalkreis gemeinsam mit dem zweiten Vorsitzenden Entscheidungen hinter dem Rücken der drei übrigen Vorstandsmitglliedern trifft, dass von juristischen Schritten die Rede ist (vermutlich noch finanziert über das Vereinsvermögen)... - all das könnte demnächst vielleicht auch bei vielen unter Ihnen einen bitteren Beigeschmack hinterlassen. Wir wissen nicht wie Sie das sehen, aber wir legen keinen Wert darauf, demnächst in einem Verein Mitglied zu sein, in dem sich eine neue "Mannschaft" hinter dem Rücken des Vorstandes, bzw. der Mitglieder selbst an die Spitze gesetzt hat. Wir haben also die Konsequenzen gezogen, unsere Ämter niedergelegt, Mitgliedschaften gekündigt und somit dem"Vereins-Unsinn" endlich definitiv den Rücken gekehrt. Zutiefst enttäscht sehen wir uns einmal mehr in der Annahme bestätigt, dass ein eingetragener Verein in KEINEM FALLE eine geeignete Plattform für unser gemeinsames Hobby sein kann. Diese legitime Richtigstellung bzw. Darstellung des Sachverhaltes aus unserer Sicht schien uns notwendig. Uwe Manfred Klein (ehemaliger erster Vorsitzender) Arne Bernd (ehemaliger Kassenwart) Michael Hell (ehemaliger Schriftführer) Uwe Brengel Ralf Hoff Eberhard Nuffer (ehemalig Redaktion und Autoren von "Movie", Teilnehmer der "AIG Celluloidfilm") Und jetzt noch eine BOMBE!!! Nachdem die "AIG Celluloidfilm" aufgrund der Klagedrohung gegen den Vorstand vor einigen Wochen die Einstellung von "Moviescreen" bekannt gegeben hat, kam Wolfgang Schultz, Betreiber der Filmbörse Waghäusel auf uns zu und kündigte an ein !!!eigenes Heft!!! in dieser Art realisieren zu wollen. In der Tat, ein Heft ganz im Dienste der Sache, zum Selbstkostenpreis und ohne jeden vereinstypischen Beigeschmack!!! Das ist längst überfällig!!! So haben wir uns auf die Anfrage von Herrn Schultz hin auch sofort bereit erklärt, bei dieser neuen Publikation mitzuwirken. Die neue Publikation kommt also (mit anderem Titel!!!) von der "Arbeitsgemeinschaft Amateurfilm und Kino - Waghäusel". Da wir selbst nun !!!kein!!! Heft machen, bei dem neuen Heft der "Arbeitsgemeinschaft Amateurfilm und Kino - Waghäusel" jedoch als !!!Autoren!!! mit von der Partie sind, möchten wir Ihnen dieses auch ans Herz legen, zumal auch einige der bisherigen externen Autoren und Kooperationspartner an diesem Projekt mitwirken werden! Die erste Ausgabe wird voraussichtlich gegen Ende März 2007 erscheinen. Weiter Infos darüber werden folgen!!!! So das wars mal vorläufig! LG von Bauer-Fan / Michael Hell (ehemaliger Schriftführer im Lumiere Filmclub e.V.)
  12. Hi! Habe auch schon mehrere Testaufnahmen mit dem 100D gesehen. Ich bin ebenfalls sehr angetan von diesem Material. Werde es wohl auch künftig einsetzen. LG von Bauer-Fan
  13. Kann ich leider nicht einsetzen. Habe keine Kamera mit DS-8-Laufwerk. Besitze mehrere Bauer-Kameras, sowie eine von Revue und eine Nizo. Und dann noch eine kleine Canon. Alle haben nur den normalen 15-Meter-Kassettenschacht. Aber das reicht für meine Zwecke. LG von Bauer-Fan
  14. Hallo Martin! Kann ich echt nicht nachvollziehen. :shock: Ruf am besten dort an. Ist wohl besser, wenn man das telefonisch klärt.
  15. Hallo Martin! Einfach nochmal nachhaken! Könnte sein, das Du gerade bestellt hattest, als die erste Charge von GK-Film schon ausverkauft war. Aber jetzt ist wieder Material da!!! Habe es selber gesehen! Also, ran an Telefon! LG von Bauer-Fan
  16. Hi! Hier noch eine Info über den Cinevia 50!!! Alle Gerüchte darüber, daß das Material nicht mehr lieferbar sei, sind defenetiv FALSCH!!!!!!!!! Ich habe am Samstag, den 14.10.06 selber mit den Vertretern der Firma GK-Film (Gottfried Klose - Der Hersteller dieser Filmkassette) gesprochen. Folgendes ist die WARHEIT: DAS MATERIAL CINEVIA 50 IST MINDESTENS NOCH FÜR ZWEI JAHRE LIEFERBAR!!! Und das in allen Formaten! Daneben gibt es jetzt noch den Cinevia 64, und bald gibt es noch den Cinevia 100! Wer es nicht glaubt, kann ruhig sich selbst davon überzeugen, und bei GK-Film anrufen. LG von Bauer-Fan
  17. PS!!! Das Scala-Kino in Saarbrücken, war ürsprünglich das größte Haus in Saarbrücken, mit weit über 1000 Sitzplätzen, und wurde, entweder in den späten 70er- oder in den frühen 80er-Jahren zu dem o.g. Kinocenter (ver)umgebaut, um dem Kinosterben in der LHStadt etwas entgegen zu wirken. Das gleiche Schicksal ereilte (wohl im gleichen Zeitraum) das UT. LG von Bauer-Fan
  18. Macht das da schon noch sinn? Denn mit xinedome und dietrich gibts doch schon ein mainstreamkino zuviel. Es würde ja nur sinn machen als Programmkino, aber bei 4 Sälen doch eher sinnlos?!? Dazu kann ich folgendes sagen: Michael Krahne (ehemaliger Theaterleiter des UT-Kinocenters Saarbrücken) hatte sich selbstständig gemacht. Er kaufte der Saarfilm-Filmverleihagentur und Theaterbetriebe, das Scala-Kinocenter Saarbrücken (bestehend aus !!!sechs!!! unterschiedlich großen Säälen) ab, und machte daraus ein Programmkino. Der neue Name des Hauses lautet (seit nun mehr einem Jahr): camera zwo. Und es läuft, und läuft, und läuft... LG von Bauer-Fan
  19. Ach so, da war noch was! Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt, mir endlich eine 16MM-Kamera anzuschaffen. Habe leider noch keine eigene. Konnte mir aber ab und an mal eine Bolex H16 ausleihen. Ich drehte damit ein Paar kleine Testfilme und einen kleinen Experimentalfilm, bis jetzt. 16MM ist wirklich klasse. Und das mit den Preisen stimmt auch. Die Kameras sind mittlerweile sehr günstig zu kriegen. Dennoch gebe ich das Filmen auf S8 nicht auf. Es macht einfach zu viel Spaß. Mir würde es jedenfalls fehlen, wenn ich es nicht mehr nutzen würde. LG von Bauer-Fan
  20. Hallo Martin! Das mit dem Filmsalat ist natürlich dumm gelaufen. Das tut mir echt leid. Aber ich glaube, das hätte auch mit den anderen Materialien geschehen können. Eine kleine Panne gibt es immer mal. Wenn dabei allerdings die Aufnahmen zum Teufel gegangen sind, ärgert man sich natürlich über die verschwendete Zeit, das verlorene Geld und natürlich auch um die verlorenen Aufnahmen. Ich hatte beispielsweise immer das Problem (und nicht nur ich) mit den "Klemmkassetten". Vielleicht erinnerst Du Dich da auch noch drann. Das Phänomen trat vor etwa drei oder vier Jahren beim K40-Material seinerzeit auf. Das lag daran, das die Jungs von Kodak eine Art Silikonschicht auf den Rohfilm (unnötigerweise) aufgetragen hatten. Sie wollten angeblich damit die Lauffähigekeit des Films innerhalb der Kassette verbessern. Aber das Gegenteil trat ein. Es war an vielen Stellen auf dem Film zu viel Silikon drauf. Das bewirkte, das der Film hängen blieb, und sich keinen Millimeter mehr bewegte. In sofern dachte (und denke ich heute noch) immer, wie gut es doch da die Jungs mit dem 60-Meter-Laufwerk haben. Und die DS 8-Filmer natürlich auch. Was aber ist denn genau passiert? Vielleicht ist es ja nur eine simples Problem, das sich schnell lösen läßt. Lg von Bauer-Fan
  21. Hi! Also wer den E 64 T und den Cinevia (Fuji Velvia 50 ist damit gemeint) nicht als Alternative zum K 40 in Betracht zieht, kann ja den neuen Wittner Ektachrome 100 D mal versuchen. Er ist im direkten Vergleich zu allen neuen und alten Materialien (in meinen Augen jedenfalls) die Alternative! Habe schon Testaufnahmen mit diesem Material gesehen, und war sehr angenehm überrascht. Kleiner Tipp: Am Samstag, den 14.10.06 ist wieder Filmbörse in Waghäusel. Dort wird es auch mehrere Demovorführungen von allen neuen Materialien geben. Und auch die Hersteller und die Filmer (die diese Testaufnahmen gemacht haben) sind anwesend, und können über alles ausgefragt werden. Alle neuen Materialien werden im laufe der Zeit in den verschiedensten Konfektionierungen angeboten. Sowohl als Super 8 - 15m-Kassette, als auch als Meterware für die Beaulieu-60m-Laufwerke, als Single 8-Kassette, als Doppel-S8, ja sogar auf NORMAL 8 und 16MM! Ich als Amateurfilmer sehe der Zukunft in Sachen Schmalfilm sehr gelassen entgegen. Es wurde noch nie so viel Material angeboten, wie bis vor gut fünf Jahren noch. Es gibt auch noch S/W-Material und sogar FARBNEGATIVFILM für den Super 8-Fan. Es kann nur besser werden! Der Schmalfim wird ja auch mittlerweile sehr oft auch im Profilager eingesetzt. Als günstigere Alternative zum Normalfimformat. Und zum Digitalkram. Wohl deshalb, weil vielen diese Technik zu kompliziert ist, und vor allem eben "unbeständig" ist. Damit meine ich, das sich ständig die digitalen Bildträgersysteme und auch die dazugehörige Aufnahmetechnik in den Formaten ändert. Was hat sich dagegen all die Jahre (bis zum heutigen Tage) bewährt? Na klar: Der Film in seinen international genormeten Formaten. So, das Mußte ich jetzt mal von der Seele haben. Bitte entschuldigt, wenn es zu lang wurde, und ich euch (höchstwarscheinlich) nichts neues erzählt habe, aber ab und zu mal, muß ich meinen Gedanken etwas Luft machen. Ich bin übrigens auch auf der Börse. Vielleicht treffen wir uns ja mal. Ich werde bei den Jungs vom Lumiere-Filmclub am Stand in der Eingangshalle des öfteren anzutreffen sein. Machts gut, bis dann. LG Bauer-Fan
  22. Schaut Euch das mal an: www.dudweiler-scala.de! Da bin ich mit dabei.
  23. Hi! Bin Filmsammler, Amateurfilmer und natürlich auch Filmvorführer. Ich kann nur sagen: Die Filmbörse in Waghäuusel ist das Mecca in Sachen Celluloid. War schon einige male dort, und bin immer fündig gworden, bei allen Filmformaten. Da gibt es wirklich alles, was das Herz begehrt. Super 8-Kopien, 16MM-Kopien, Kameras, Projektoren, Ersatzteile aller Art, Plakate, Fotosätze, Trailer in allen Formaten, ja sogar 35MM ist zu finden, und, und, und. Ein Besuch lohnt sich bestimmt. Einlass ist um 9.00 Uhr in die Vorhalle, und ab 10.00 kann man meinetwegen die ganzen Tische leerkaufen. der Eintrittspreis beträgt 3,50 €. Was fürs leibliche Wohl gibt es auch. Vielleicht treffen wir uns ja mal dort. Ich bin am Stand vom Lumiere-Filmclub zu finden. Bis dann, und bleibt perforiert! der Bauer-Fan
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