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k.schreier

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Alle erstellten Inhalte von k.schreier

  1. Ich besitze 2 Kaccema-Kassetten (habe sie aber noch nie benutzt) - sie haben unterschiedliche ASA-Kerbungen! Also entweder wurden bewusst unterschiedliche Kerbungen hergestellt..oder (was ich mir auch vorstellen kann)..man nahms wies kam...
  2. Hallo! Da ich auch eine Canon Zoom DS-8 besitze kann ich folgendes bestätigen: Der Blendenmotor ist auch bei mir relativ laut (ist vielleicht einfach so - stört eigentlich auch nicht) Bei mir allerdings ist die Blendeneinregulierung auch relativ träge und im Automatikmodus pumpt die Blende am Anfang (ca. 1 Sek). Bin daher dazu übergegangen die Blende vor der Aufnahme zu messen / einzustellen und dann auf Manuell-Modus zu schalten. Auch meine Kamera belichtet relativ knapp. Darüber war auch mal was im Schmalfilm zu lesen. Habe daraufhin die ASA-Einstellung um 1/3 ASA korrigiert (beim E100D von 100 ASA auf 80 ASA). Ist vielleicht aber auch ein bischen Geschmacksache - Die recht knapp belichteten Bilder haben dafür eine sehr schöne Sättigung. Ein lichtstarker Projektor (Elmo GS 1200 mit 200 Watt) kann da auch noch ein bischen unterstützen.
  3. Hallo Martin! Wie zufrieden bist du denn mit den Unterwasser-Aufnahmen? Ich habe ein Fujica AX100 mit UW-GEhäuse und bin damit letztes Jahr ein bischen in der Adria rumgeplanscht zum allerersten ausprobieren. Die UW-Aufnahmen (vorbeischwimmende Fische) wurden alle relativ flau... Also leider kein Vergleich mit FLipper-Aufnahmen oder Jacques Costeua aus alten Fernsehtagen Lags an der Tageszeit / Lichteinfall ?
  4. Nachdem der Thread über Doppel Super 8 so grosses Interesse geweckt hat... mich würde auch sehr die Geschichte über Entstehung von DS-8 interessieren. Im Kamerabuch von Herrn Lossau kann man nachlesen, das die ersten DS-8-Kameras auch schon 1965 auf den Markt kamen, also im selben Jahr wie Super-8. Wurde auch dieses Format von Kodak entwickelt und auf den Markt gebracht? Wofür war das Format gedacht? Welche Intention stand hinter der Entwicklung Welche Filme gab es damals zur Schmalfilm-Hochzeit für das Format (K25, Ost-Orwo...die kenn ich) Herr Lossau - vielleicht wäre eine Story darüber mal was für den Schmalfilm...
  5. k.schreier

    Doppel Super 8

    Guten Abend! Ist ja erstaunlich, wieviel Interesse das Thema Doppel Super 8 innerhalb nur eines Tages weckte. Da ich persönlich auch Erfahrung mit dem Format habe möchte ich auch noch meinen Senf dazugeben. Angefangen habe ich mit Super-8 (Nizo Silberling, Canon 310XL) - irgendwann gabs dann mal eine Quarz Zoom DS8-3, zwischenzeitlich ist eine Quarz DS8-M dazugekommen. Bei beiden Quarz funktioniert der Belichtungsmesser noch einigermassen (etwas zu hell alles), der Bildstand ist aber oft eine Katastrophe (schlechter als S-8). Dennoch filme ich ab und an gerne mit der DS8-M. Ich schätze an ihr das nostalgische, formschöne Gehäuse und ihren Weitwinkel-Vorsatz mit Fixfokus. Es ist alles scharf zwischen 30 cm und Unendlich...ideal für Schnappschüsse er Kinder im Sandkasten.... wenn sie - Gesicht formatfüllend - auf die Kamera zulaufen... Auch der Look der Bilder (vor allem S/W mit Fomapan) ist sehr nostalgisch. Die DS8-3 die sehr oft bei Ebay angeboten wird ist eigentlich nur hässlich und schwer. In Waghäusel, Frühjahr 2008 habe ich mir dann bei Herrn Klose (ja - der) eine Canon Zoom DS8 geleistet. Ein feinmechanisches Meisterstück, teuer und schwer Das ist aber an der Kamera auch das Problem...Sie macht zwar Aufnahmen in semiprofesioneller Qualität (ich glaube da fehlt nicht viel zu 16mm)...aber für den schnellen, flexiblen spontanen Gebrauch ist sie zu schwer und für viele Anwendungen auch zu wertvoll... Im vergangenen Kroatien-Urlaub z.B. nahm ich zum Wandern (zusätzlich mit Kinder-Kraxe auf dem Rücken) und zum Strand dann doch lieber meine Fujica AX100 Single-8 mit..Die grosse Canon blieb im Auto...Und so dauert es oft lange bis die insgesamt 60 m voll sind... Wenn ich damals gewusst hätte das Kodak den E100D als S-8-Kassette rausbringt - dann hätte ich damals meine Beaulieu ZM 4008 nicht zur Gegenfinanzierung der Canon verkauft sondern deren Akku erneuert. Zum Selberentwickeln: Die Aufnahmen mit der Canon können so gut und professionell werden, daß ich den Filmen auf jeden Fall auch eine professionelle Entwicklung (Andec z.B.) angedeihen lassen würde. Bei den Quarz kann ich mir eine Selbstentwicklung gut vorstellen...die unvermeidbaren Unzulänglichkeiten bei der Selbstentwicklung passen sicher gut zum nicht perfekten Look der Aufnahmen. Desweiteren ist das Entwickeln-Lassen der kleinen Spulen mittlerweile sehr teuer...insgesamt sind die Kosten bei den kleinen Spulen dann teurer als für die S8-Kassette.
  6. Hallo! Ja, das hast du richtig verstanden....in den Lomo-Tank passen maximal 15 m am Stück...das aber immerhin 2x Man könnte also sein unentwickeltes Material in der Mitte schneiden..... :roll:
  7. P.S. Ich habe vergessen zu erwähnen: Bei der Anleitung für den Kodachrome handelt es sich um Umkehrentwicklung.
  8. nochmal zum Ausgangsthema: Ich bin schon vor längerem auf folgende Anleitung zur S/W-Entwicklung von Kodachrome im Internet gestoßen: http://www.ralphdickinson.com/process_s...hrome.html Ich habe es bisher nur probeweise mit einem K64-Foto-Diafilm probiert mit nicht mehr allzufrischer Fomapan-Chemie. Bei mir wurde alles etwas dunkel.. aber grundsätzlich funktionierts. Zur Entfernung der schwarzen Schicht kann ich auf die Hinweise folgender Seite verweisen: http://www.city-net.com/~fodder/hand/westerlund.html Ich habe damit bei alten Agfachromes die Schicht entfernt...allerdings erst nach einer E6- bzw. R3000-Entwicklung (ganz einfach weil man bei Licht arbeiten kann) Gruß, Klaus P.S: an Yan - ich werde Dir noch ergänzend eine PN schicken!
  9. Hallo - ich klebe seit Jahr und Tag trocken mit Würker. Kann diese Presse auf jedenfall empfehlen. Am besten die Klebestellen nachbearbeiten mit dem Andruckroller (gibts für Wittner - völlig überteuert) Bisher aber nur immer mit 4-Bilder-Klebestreifen (ist mir einfach sicherer) Und wenn der Schnitt mal daneben ging kann ich die Klebestelle ohne Bildverlust öffnen.... Nasskleben ist mir zu umständlich und da ich nur sporadisch dazu komme diesem Teil unseres Hobbys zu frönen würde bei mir jeder Kleber sehr schnell austrocknen bzw. nicht mehr ordentlich kleben. Ich würde ja gern mal wissen wie es sich mit diesen italienischen Pressen arbeitet, die es auch bei Wittner gibt (sehr teuer - aber das Klebeband von der Rolle ist extrem günstig). Hat da jemand Erfahrung?
  10. Es gilt noch folgendes zu beachten: Bei einer Spiegelreflex treffen bei der Belichtung 100% des Lichts auf den Film Bei Filmkameras kann das je nach Kamera-System anders sein, wenn z.b. Licht für den Sucher umgelenkt/ausgespiegelt wird.
  11. Habt ihr eigentlich alle an einem Samstag mittag/nachmittag bei so einem Bombenwetter nichts besseres zu tun, als dieses Forum zu bemühen ? Z.B. einfach die Kamera schnappen und raus...?
  12. Lieber Manfred, wo filmen Sie denn? Filmen Sie denn aktuell überhaupt noch oder nimmt die Wartung Ihrer umfangreichen Gerätschaften (die wir ja alle durch Ihre Schilderungen zur Genüge kennen) zu viel Zeit, Geld und vor allem Muse in Anspruch? Ich finde einen höher-/hochempfindlichen Film sehr nützlich, um stimmungsvolle ansonsten unwiederbringliche Momente bei schwachen Lichtverhältnissen festzuhalten. Warum daher nicht zur Hochzeit im Zelt, an Weihnachten unterm Baum (ohne mehrere Tausend-Watt-Lampen) oder beim Grillabend in der Dämmerung filmen....Die Liste lohnender Motive und Gelegenheiten lässt sich beliebig fortsetzen... Ich für meinen Teil vermisse daher sehr einen hochempfindlichen Umkehrfilm wie den Ektachrome 160 (den ich selbst als Zuspätgeborener leider nicht mehr ausprobieren konnte) oder den Kodak VNF (5 Kassetten aus der letzten Charge haben mir zu tollen Aufnahmen verholfen bei einer Vernissage und u.a. beim Babyschwimmen (!) meines kleinen Sohnes). Genauso werde ich das Ende des Fuji RT200N bedauern. Ein paar letzte Kassetten habe ich mir daher Anfang des Jahres noch gesichert. Der Weg über die Positivkopie eines hochempfindlichen Negativs ist da natürlich nur eine Krücke.
  13. Ich hatte mal die Bauer A 508, die bis auf das Objektiv baugleich ist mit der A 512 - man kann ganz einfach oben am Gehäuse eine Klappe öffnen und an einem Rändelrad die Belichtung manuell einstellen bzw. nach automatischer Messung um den erforderlichen Wert korrigieren (dies lässt sich ja mit einer Probekassette feststellen) Ich glaube aber eigentlich nicht, daß die A512 nur 40 und 160 ASA lesen kann - es handelt sich schliesslich ja um eine der Top-Stummfilmkameras von Bauer
  14. Was denn? Ich habe eine B 88 gereinigt und geschmiert, die flitzte wieder auf 64 Bilder pro Sekunde. Klar, optisch ist man gebunden mit so einer Kamera. Immer auf der Suche nach Modellen bleiben, bei denen man die Objektive wechseln kann. Immer gegen den Strom schwimmen. Friede den Hütten, Krieg den Palästen! (Filmpaläste ausgenommen) Hallo! Auch Federwerkskameras können defekt sein. Mir wurde mal von einer alten Dame die Bolex H8 Ihres verstorbenen Gatten vermacht. Das Federwerk surrte zwar, aber es erfolgte kein Filmtransport. Nach Meinungen bei der Börse in Waghäusel sei das Gerät wohl aufgrund der jahrelangen Nichtbenutzung verharzt. Mir persönlich war der Aufwand für eine Reparatur zu hoch. Habe das Schmuckstück dann als Vitrinen-Deko weitergegeben.
  15. k.schreier

    DS8 Kameras

    "Außerdem finde ich die Canon Zoom DS 8 interessant. Momentan einmal aus den USA im eBay. Der Anbieter versendet nicht nach Europa. Und einmal in Polen für 900$ Sofortkaufen. Das ist ein bisschen happig oder ist der Preis gerechtfertig?" Somit also zurück zum Thema bzw. zur Canon Zom DS8. Wer unbedingt sofort diese eine Kamera für 900$ haben möchte/muss - der zahlt das vielleicht...aber reell ist das glaub ich nicht. Ich habe in Waghäusel April 2008 für die meinige 450 Euro inkl. 1 Spule Cinevia bezahlt. Auf dem Parkplatz wurde mir dort eine Canon für 600 Euro angeboten - mit 2 Rollen K25, Weitwinkel-Vorsatz und Koffer Das denke ich ist so die Preisspanne für eine Canon - 400-600 Euro... Wobei nicht ausser Acht gelassen werden sollte daß es sich hinsichtlich Größe und Gewicht quasi um ein 16mm-Modell handelt (aber immer noch gut "aus der Hand" zu bedienen) Da bleibt die große Canon DS8 schon gern mal daheim im Schrank und es kommt nur die 310XL oder die Single-8 Fuijca AX100 mit zur Fahrradtour. Habe aus diesem Grund die große Canon auch nur recht selten benützt bisher (schande)
  16. Was ja seit Einführung des E64T ein großes Thema war: Welche Kamera den Film richtig belichtet.... Das Thema ist natürlich auch beim E100D interessant. Ich habe seit Ende des K40 meine Canon 310XL im Schrank liegen - sollte Sie den E100D korrekt verarbeiten können müssten tolle Aufnahmen bis hinein in die Abenddämmerung möglich sein...
  17. Hallo! Ich habe einen Bauer-Studioklasse-Projektor zu dem ich mir extra das Xenovaron 11-30 zusätzlich gekauft habe - habe also den Vergleich. Fehler bei der Projektion mit dem 11-30 sind mir noch nie aufgefallen. Das Bild ist auf kurze Entfernung aber beeindruckend riesig.
  18. Der eingebaute Beli der Canon Zoom DS8 neigt ja wohl zur leichten Unterbelichtung (s. auch Beitrag im Schmalfilm vor einiger Zeit) So habe auch ich meine bisher verwendeten E100D mit 80 anstatt 100 ASA belichtet und habe dadurch (für meinen Geschmack) die besseren Belichtungs-Ergebnisse erreicht. Ich habe nun noch 2 Rollen K25-Kodachrome, die ich bis zum Entwicklungsende im Dezember noch verwenden will. Wer hat noch Erfahrung mit dieser Film-Kamera-Kombination? Ist auch der K25 leicht überzubelichten? (sprich 20 ASA einstellen anstatt 25)
  19. Wobei die A 508 das interessantere Objektiv hat (so viel Tele wie die A512 braucht man eh nicht) Mit der A508 kann man Macro-Aufnahmen ab 0cm Abstand machen aus jeder Brennweite heraus Viele Infos zur Kamera findet man hier: http://www.meinepatenkinder.de/walter.wienen/ (nicht über die merkwürdige Adresse wundern....)
  20. Ich habe einige 70er-Jahre Pornos auf Super-8. Wirlich "grauenvoll" anzuschauen - wie von meinen Vorrednern schon beschrieben. Nur die Filme von Lasse Braun haben auch "filmisch" durchaus etwas zu bieten. Die sind bei Ebay aber auch sehr begehrt.
  21. Ich habe bisher einmal mit Live-Ton bzw. O-Ton gearbeitet. Eine Bekannte hat während der Film-Aufnahmen mit einem Mini-Disc-Walkman (zwar digital - aber mittlerweile ja schon wieder völlig out) und einem einfachen Mono-Mikrofon den Originalton aufgezeichnet ohne jegliche Synchronverbindung zur Kamera. Der Ton wurde bewusst hauptsächlich als zusätzliche "Atmosphäre" aufgespielt...bei wenigen Sequenzen habe ich versucht das ganze einigermassen synchron auf die Tonspur aufzuspielen (einfach "pi x Daumen" mit einem Noris-Stereo-Projektor auf die alte analoge Art) Wenn man genauer darauf achtet merkt man natürlich, daß die Axtschläge nicht synchron sind....aber das läuft auch ein bischen unter "künstlerische Freiheit". s.hier:
  22. Guten Abend! Was ist von diesem Elmo-Projektor zu halten? Bewährte Elmo-Technik, zusätzlich mit dem Gimmick einer Tageslicht-Projektion? Habe gelesen, er ist auch für Normal8 geeignet-stimmt dies? http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie...K:MEWAX:IT
  23. Guten Abend! Danke für die Tipps - aber bin noch nicht viel weitergekommen. Die Perforation ist dort, wo der Defekt begann vollkommen in Ordnung Habe auch mit alten Orwo UT15 mehrmals mit offenem Deckel laufen lassen - konnte nix ungewöhnlichens feststellen... Werde jetzt in eine 7,5Meter Spule als Testfilm investieren...
  24. Hallo Fabian! Auf der abgefilmten Projektion ist es natürlich nicht so optimal zu sehen... aber was meinst du mit Blendenziehen? Soweit ich mich erinnere hatte ich die Blende manuell fest eingestellt, da die Kamera ansonsten das Problem hat am Anfang jeder neuen Einstellung (1-2sec) bei der Blendeneinregulierung ziemlich zu "pumpen"
  25. ...und ja - in der Tat - es wirkt so wie der allen bekannte Fehler beim Projezieren (den man dann durch Druck der Schlaufenformer-Taste beheben kann)
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