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Film-Mechaniker

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  1. Okay, hier alle Kameras fürs Ciné-Kodak-Eight-Magazin, alphabetisch geordnet Ampro Eight 340 three-forty m. einem D-Gew., 350 three-fifty m. D-Mount-Zweierrev.; 165°, Federw., Tempi, »Accurator«-Schachtsucherschnellanpassg.; Herbst 1950 Bell & Howell Filmo Auto-8; Fw., Durchzug 9 Fuß, Zweierrevolver, Sucherobjektive; Ende 1947 Bell & Howell 8 Magazine 172; Federwerk, 165°, 16–64 B./s, mech. Fz., Zweierrev., Rohrs. mit Obj., Parallaxe vert. 7/8", 31/64" horiz.; 1947 Bell & Howell Magazine-172; 1950 Bell & Howell Zoomatic Magazine 414 Director Series, Optik fest, Prismenreflexsucher Bell & Howell 393 E Director Series Perpetua Mag., Federw., Aufzugk., Eb. 16 u. ? B./s, Zähler, Dreierrev., 6,5-1.8, Super-Comat 10-1.6, 25-1.8, Filter, Schachts., Selenz.; 1959 Bell & Howell Director Reflex Magazine 8 mm Zoomatic Eye 434, Rätschengr. +1, Angénieux-Zoom 9~36, f/1.8; TTL-Messg.; 1960? Briskin 8 mm camera, The; Federwerk, D-Gewinde, Wollensak-Raptar 13 mm f/2.5, Schachts., versch. Geschw., Fz.; 1947 Ciné-Kodak Magazine 8 Model 90; Federwerk, Aufz’kurb., 16-24-32-64 B./s, Schachtsucher, Objektiv-Bajonett, Einstellzubehör; Juli 1940 bis 1946 Ciné-Kodak Magazine 8; Federwerk, 16-24-32-64 B./s, Schachtsucher, Objektiv-Bajonett; 1946 bis 1952 De Jur-8 Fadematic Control D-100; Fw., Dz. 10 Fuß, 1-12-16-24-32-48-64 B./s, drehbare Blechblende vor dem Verschl., mech. Fz., ein D-Gew., Schachts. m. Schnellverst.; D-300 Dreierrevolver; Oktober 1948 De Jur Eight Embassy Magazine DC-400; Federw., ein Obj.; D-700 Dreierrev.; 1950 De Jur Eight Fleetwood Magazine; Federw., ohne VS, Modell mit einem D-Gewinde, Modell mit Dreierrevolver; 1954 Franklin Magazine 8 Model 115-E(astman), Lic. Kodak-Pat. 2‘153‘142 u. a., äuß. Gestltg. Karl Schneider; Fw., 170°, 12-16-32-64 B./s, Fz., D-Gew., Schachts. m. Pa.; 115-K braun, 115-T mit Zweierrev.; 1948-49 G. B. - Bell & Howell Autoset Turret; Federwerk, Aufzugk., Schachts., Fühlhebel, Ww.- u. Televors. Keystone Bel-Air K-48; Federwerk Keystone Bel-Air Magazine K-41; Federwerk Keystone K-5 Magazine 8 Electric Eye 10–40 ASA; Federwerk, 1-16 B./s, mech. Zähler, Revolver; 1956 Keystone K-40; Federw. m. Auslauf, 6½‘ nutzbar, 1-8-16-24-64 B./s, 165°, ein D-Gewinde, Schachts.; 1948 Keystone K-45; Federw. m. Auslauf, 6½‘ nutzbar, 1-8-16-24-64 B./s, 165°, Dreierrev., Schachts.; 1948 Keystone K-41 Bel Air Magazine Eight; Federw., 1-12-16-24-48 B./s, mech. Fz., D-Gewinde, Schachtsucher, 27 oz.; 1957? Keystone K-48 Bel Air Magazine Eight; Federw., 1-12-16-24-48 B./s, mech. Fz., Revolver mit 3 D-Gewinden, Schachtsucher Cine-Kodak Medallion-8; Federw., 16-24-32-48 B./s, mech. Fußz., ein D-Gew.; Obj. f/1.9 o. Dreierrev. mit Ektanon 13, Uniblende f/1.9, Schachts.; 1955, 1957 Unibl. Nizo-Exposomat Modell M; Federw., 1-16-24 B./s, mech. Zähler, Rodenstock-Ronar 12,5-1.9, Schachts., Selenz., Bodengew. ⅜“; 1957 Perfex Magazine Cine, Model A; Candid Camera Corp. of America, Chicago; Federw., 8-12-16-24-32 B./s, Dreierrev., Schachts., US-Pat. 2’317’096; 1947 $89.50 Revere 8 Magazine B61/B63; Federwerk, Revolver mit drei D-Gewinden, Schachts.; Revere Eight Magazine Ciné Model 40/44; Federw., 12-16-24-32-48 B./s, mech. Fz., 40 mit D-Gew., 44 mit Dreierrev., „Slide-o-matic“-Schachts.; 1951 Revere Eight Mod. 60/70 Magazine; Federw., 160°, mech. Fz., D-Mount-Dreierrevolver, einstellb. Rohrs. 13–50 mm, Pa. b. 3½’; 1949? Revere B 61; Federwerk Dz. 11‘, 160°, 1-12-16-32-48 B./s, D-Gewinde, mech. Fz.; 1951 $116.50 Revere B 63; wie B 61, Dreierrevolver D-Gew., Schachts. Revere C 67; wie C 60, kreisrunder Zweierrevolver Revere C 77; wie 70, 160°, Schachtsucher Revere Electric Eye-Matic Magazine, Modelle CA-3 und CA-4 (Mag.-Turret); Federwerk, 16 B./s, Fz., Schachts. mit zwei Parallaxenstufen, Selenzelle Revere 116-D, 117, 119 Eye-Matic Power Zoom Magazine; mech. Fz., Wollensak-Zoom 9‒30 mm, f/1.8, Selen-Zelle, 16 B./s, Schachts.; 1957 Revere 188 Magazine; Federwerk, Aufz’k., 12-16-24-32-48 B./s, Fz., Schachts., Fz., Dreierr. mit C.-Raptaren, eing. Filter Revere Eight Magazine Ciné, Model B-61; Federwerk, Tempi, Fz., Schachts., D-Gewinde Revere Eight Magazine Ciné, Model B-63; Federwerk, Tempi, Fz., Schachts., D-Mount-Dreierrevolver Revere Eight Magazine Ciné, Model 77; Federw., Tempi, Fz., D-Gewinde, Schachts. Sears Tower Magazine Varizoom, Model 584, made in Japan; Fw., Aufzk., mech. Fz. Obj. 9–27 mm, f/1.8 Tower T 94 Magazine, Made by Revere; Federw., ein D-Gewinde, sieben Tempi, Schachts. m. Brennweitenanpassg.; Wollensak Eight Model 23-28, Made by Revere; Schachts. mit Schnellverst.; 23 Dreierrev., 28 ein D-Gew.; Wollensak Cine-Zoom Eye-Matic Magazine Model 52; Federwerk, Obj. , Schachts.; Wollensak Eight Magazine Model 73; Federw., Aufz’k., 1-12-16-24-32-48 B./s, Fz., Dreierr. mit Cine-Raptaren f/1.8, Schachts. mit Marken; Wollensak Eight Model 75-D Eyematic Magazine Power Zoom; Federw., Schachts., Selenz., 3M Revere Reflex; Federw., 16 B./s, Wollensak-Raptar-Power-Zoom f/1.8, Reflexsucher, Selenz., Ansetzhandgriff mit Tragschleife; 1963
  2. Wir hatten das doch schon. https://www.filmvorfuehrer.de/topic/37518-die-dejur-8-fadematic-von-1948/
  3. Der Nizo-Rapider ist ein wenig anders. Wir sollten mal alle Lader, Kassetten und Magazine zusammentragen. Ich mache einen Anfang: TEK Serra, Stahlblechlader für 30 Meter 35-mm-Film, 1918 Pathé-Baby-Lader, Bakelit und Stahlblech, 9 Meter 9½-mm-Film, 1923 Agfa-Movex 16, 12-Meter-Kassette, 1928 Stahlblechlader für 30 Meter 35-mm-Film zur Kamera Le Blay, 1930 Kodak Simplex Magazine, Stahlblech, 50 Fuß 16-mm-Film, 1930: Irwin, Simplex Pockette, B. & H. 121 Schmalfilmkassette zu Siemens-&-Halske-Kinokamera, 1931 Ciné-Kodak Magazine, Stahlblech, 50 Fuß 16-mm-Film, 1934 Cassette zu Siemens & Halske C 8, Bakelit, 25-Fuß-Tageslichtspulen eingelegt, 1936 Agfa-Movex 8, Stahlblechkassette, 10 Meter 8-mm-Film, 1937 Ciné-Kodak Eight Magazine, 25 Fuß Doppelachtfilm, 1940 Kodak-Pathé-Magazin für Pathé WEBO A, Stahlblech, 15 Meter 9½-mm-Film, 1946 Meopta Somet 8, 1947 25-Fuß-Kassetten zu Bolsey 8, 1955 Rapider zu Nizo-Exposomat R, Leichtmetalldruckguß, 25-Fuß-Tageslichtspulen eingelegt, 1957 Krasnogorsk-10-Meter-Lader, 1958 Pentacon-Lader zur Pentaflex 8, 25-Fuß-Tageslichtspulen eingelegt, 1960 Kodak Duex 8 Cartridge, 25 Fuß Doppelachtfilm, 1962 Bell & Howell Autoload Cartridge, Kunststoff, 25-Fuß-Tageslichtspulen eingelegt, 1963 Super-8- und Single-8-Einwegkassetten, Kunststoff, 1965 Kodak Ektasound, Super-8-COMMAG-Einwegkassette, Kunststoff, 1973 Kodak-200-Fuß-Kassette für Supermatic-Sound-Kamera, Kunststoff, 1974-75
  4. Das ist die Duex-8-Kassette für die Kodak Electric 8, Ende 1962 auf den Markt gekommen.
  5. Man hat uns 2009 in Newark die selbstgemachten mit Fleischkäse belegten Brote weggenommen. Erschossen wurden wir nicht, dafür wurden auf dem Rückflug Cheeseburger gereicht, die schlicht ungenießbar waren. Ich glaube, der Begriff Siupereit wird noch verstanden werden.
  6. Das ist richtig. Tonwelle und Schwungrad werden gemeinsam ausgewuchtet. An der schweren Stelle nimmt man Material weg, Anbohrung.
  7. Es tut mir leid, daß ich hier ganz deutlich werde, aber auch du zeigst Bastlergeist. Wenn ich für 600 Franken, netto, einen Service an H-Kameras anbiete, kann ich nicht basteln. Es gilt schon, die Mechanikerprinzipien einzuhalten (die Ingenieurgrundsätze lasse ich mal beiseite). Dazu gehört die Überlegung, welches von zwei miteinander zu verbindenden Teilen das Permanente und welches das Temporäre sei. Hier ist eindeutig die Wellengruppe permanent und der Stift ein Austauschstück. Folglich darf der Stift nicht hart sein, sondern er soll sich verformen beim Einsetzen. Das ist mit den gerillten Spirol-Stiften gelöst. In der Kupplungsgruppe als anderes Beispiel ist ein Kerbkegelstift aus Automatenstahl eingesetzt. Das Material beidseits jeder Kerbe wird beim Eintreiben gequetscht, die Bohrung in der Welle bleibt heil. Gehärtete Stifte haben andere Funktionen in der Feinmechanik. Es geht hier nicht um wenige Prozent dicker als Soll. Die Firma Spirol gibt es immer noch. Als ich ein Mal nach einem Angebot für die zur Sprache stehenden Stifte fragte, kam die Antwort aus München, daß man ab 200'000 Stück dabei wäre.
  8. Film-Mechaniker

    Traurig

    Ja, was versteht die Person unter view a film? MIt oder ohne Bewegungsdarstellung
  9. Film-Mechaniker

    Traurig

    Kann es sein, daß man nicht weiß, wie ein Filmbetrachter funktioniert?
  10. Eine SBM, Super-16-Modifikation. Das Bildfenster ist zu klein, der linke Filmrand neben dem Bild zu breit. Keine Neueinmittung der Optik Schwerer wiegt, daß vor mehr als 15 Jahren, wie der Kunde mir auf meine Frage schreibt, bei einer Firma in London ein glatter gehärteter Zylinderstift in die Querbohrung der 1-1-Welle gedonnert wurde. Ich hatte Mühe, ihn herauszutreiben. Der Stift hat den Durchmesser 1/16 Zoll oder 1,5875 mm (mathematisch). Die Querbohrungen sind mit Durchmesser 1,5 mm gemacht für weiche Zylinderstifte mit Mittenrillen, die über die Rillen zwei Hundertstel Übermaß haben. Die Bohrung in der Welle, es ist eine mechanische Gruppe mit geschliffenem Gleitlagersitz, Vierkant vornedran, axialer Gewindebohrung, Schraubenrad, Schneckenrad, gerade verzahntem Stirnrad, Halteklaue und genau gedrehtem Gegensitz für ein Kugellager, ist nun überdehnt. Klar, ich kann mit dem Hammer draufhauen, aber rund ist die Bohrung danach nicht mehr. Ich bin sonst gelassen und gewiß kein Chauvinist, aber am heutigen Tag finde ich England ein POS.
  11. Das Projekt Zeiss-Ikon-Prevost-Favorit betraf zwei Modelle, den Zweiformater 70-35 und den Zweiformater 35-16. Gute Technik aus Italien mit ein, zwei problematischen Ecken https://it.wikipedia.org/wiki/Officine_Prevost
  12. Vorsicht mit Pauschalurteilen Das Malteserkreuzgetriebe bringt schon eine ziemlich sanfte Beschleunigung und Verlangsamung mit sich, entscheidend über die Filmschonung ist jedoch die Größe der Schaltrolle. Bei 16-mm-Film ist eine Schaltrolle in Verbindung mit Kreuz zu klein, der Durchmesser beträgt 9,7 mm. Deshalb werden entweder Untersetzungen eingeschaltet (Bsp. Bauer-Selecton) oder andere Mechanismen (Bsp. Philips 5001). Hier ist auch kein Malteser Kreuz im Einsatz, sondern ein Sternrad.
  13. https://www.uspto.gov/patents/search/patent-public-search Wenn das auch nicht geht, dann tippe man United States Patent and Trademark Office, dann Patent Public Search anklicken, auf der erscheinenden Seite Basic Search auswählen und dann die Patentnummer ohne Apostrophe oder Kommata eingeben.
  14. Habe mir eben das US-Patent 1'843'519 an Robert Richter bei Zeiss angesehen. Er verwendet nur zwei Glassorten. Von alt und neu der Achromate kann nicht gesprochen werden, wenn ein Produkt diesem Patent entspricht. So kann ich mir vorstellen, daß die preisgünstigen weil einfachen Projektionsobjektive dieser Art gemacht sind und dann entsprechend einfache Namen erhalten haben, Ernon, Ernar. Das Besondere daran ist, daß beide Achromate gleich stehen, also mit der positiven Linse aus schwächer brechendem Glas zum Gegenstand. Kern, Aarau, hatte ein Kernon, was ein Tessar-Typ ist (f/3.5). Ein Kernar, f/6.3, stellte Weiterentwicklung des Goerz-Celor dar. https://ppubs.uspto.gov/dirsearch-public/print/downloadBasicPdf/1843519?requestToken=eyJzdWIiOiJhZDI0YzM1OS0wZjI4LTRiY2MtYWZjMS00YzBhZDk2NzE2NWQiLCJ2ZXIiOiIyODIwOWE1YS03NWUzLTQzOTktYmE3OC02OTgwZjlkYjQ3ZjUiLCJleHAiOjB9 https://www.kern-aarau.ch/fileadmin/user_upload/Aldo/Optik/Haefliger_Kameras_Optik_Objektive_NASA.pdf
  15. Das Kipronar 1.4 ist ein verbesserter Aplanat, bestehend aus einem Alt- und einem Neuachromaten, beide gekittet. Gegenüber dem Petzval-Objektiv veliert man einen Freiheitsgrad, sprich einen Radius, gewinnt jedoch Kontrast und Auflösung durch weniger Glasluftflächen bei größerer Lichtstärke. Nachteil von Kittgliedern bei Projektionsoptiken ist die Gefahr von der Lampenwärme. Bei ungünstigen Bedingungen kann ein Abbild der Lichtquelle in der Nähe von oder auf einer Kittfläche stehen, die sich alsbald in Wohlgefallen auflöst. Das ist massenweise passiert, als die liegenden Xenonlampen eingebaut wurden.
  16. Da habe ich noch etwas gefunden. https://www.dpreview.com/forums/thread/4763344
  17. Expiry date
  18. Wittner, 67360 Lingenfeld
  19. Mit Alinar 55 mm, f/2.0, habe ich vorgeführt. Die haben den gleichen Durchmesser. 52,5 ist für Normal- und für Schmalfilmprojektoren geeignet. Um weiter zu kommen, nur mit Ernemann, Dresden und Ernar suchen. Zweiformatprojektoren sind im Allgemeinen fürs größere Format brauchbar, das kleinere ist meistens das Leidtragende. Ernemann-Projektoren 12 und ff. sind Fehlkonstruktionen. Man läßt nicht eine Filmschleife gegen ein Blech schlagen.
  20. Germany Kodak GmbH Michael Boxrucker | Account Manager DACH Mobile: +49 (0) 170 4567 390 Phone: +49 711 217 680 07 ei-order@kodak.com michael.boxrucker@kodak.com www.kodak.com/go/motion Der sollte die Händler kennen.
  21. Fett ausgezeichnet von mir, was ich doch ziemlich überrissen finde Erziehung zur Fotografie ohne Geschichte? Nur schon ein Kleinbildnegativ in Händen halten wie weiland George Eastman Rohfilm an der 80. Geburtstagsfeier von Thomas Edison neben einer Mitchell beweist Oberflächlichkeit. Und warum 35-mm-Material, wenn es um Super-8 geht? Heute sind alle zu allem fähig, jeder ein kleiner König. Wir haben kein Vertrauen zu Photografie, deshalb sind wir nicht interessiert.
  22. https://www.largeformatphotography.info/forum/showthread.php?137311-The-Ernemann-Anastigmat-quot-Ernar-quot-a-Protar-clone Für die Projektion kommt hier m. E. ein Vierlinser mit zwei Gruppen in Frage, verkitteter Alt- und Neuachromat wie in dem Forum erwähnt, oder ein Petzval-Typ. Für f/1.4 sind vier Linsen aber eigentlich zu wenige. Das Objektiv zerlegen?
  23. Gut. Einstiegmodul: Digital Detox. Akku aus dem Handy nehmen, beides in den Keller verbringen. Zu Fuß zum Fotohändler ihrer/seiner Wahl, sich Prospekte von oder gleich ein brauchbares Stativ zeigen lassen. Stativ kaufen. Nicht die Baby-Rolleiflex 4 × 4 im Schaufenster So war es für meine Generation. Keine Handies. Telefonzellen. Fotohändler und Flohmarkt. Aufmerksam zuhören, stehen bleiben, hinschauen. Es wird nicht mit dem Zauberbrett in der Hand umhergelatscht und -gequatscht. Gesenktes Haupt trägt Leid. Aufrechter Gang, sonst wird das nie etwas! Keine kurzen Hosen, kein Bart, keine Turnschuhe. Das Format 16 mm ist verboten. Wenn ich eine/n damit erwische, dann gibt’s sechs Monate Kerker. An die Mauer gekettet bei Wasser und Brot. Das ist ein ganz übles Fernsehformat und mit Fernsehleuten trifft man sich nicht. Ihr sollt es nicht leicht haben mit Workshops, ihr sollt es schwer haben.
  24. Ja, es können mehrere Faktoren mitspielen. Die Abtastung wurde schlampig durchgeführt von nicht verstandenem Abtaster über ungepflegten Abtaster bis zu falsch eingestellten Programmen, die Bild und Perforation in der Abhängigkeit zum Herausrechnen von Bildstandfehlern vertauschen. Das Material ist ungenau geschnitten und oder perforiert. Eher selten bei Kodak, aber ist da Kodak-Film gelaufen? Die Kamera hat ja keinen Sperrstift oder sonst eine Besonderheit für besten Bildstand. Die Kamera kann zu warm gehabt haben, man sieht ja den Sonnenschein, sie kann Abrieb in Filmkanal gehabt haben. Ich meine, was bekommt man heute schon für fünfeinhalb Tausend, da fünfzigjährige Bolex-H-16 ohne richtigen Service für viereinhalb Tausend bei ebay stehen? Die Jungen haben keine Ahnung vom Filmen, sie greifen zu Kodak und Bolex wie zu Nike oder Hermès. Ein jüngerer Kunde, der ein Problem mit einer SBM hat, übermittelt mir ein Video und entschuldigt sich dabei für die schlechte Aufnahme, verzittert, weil es ja schwierig wäre, gleichzeitig die Bolex zu kurbeln und mit dem Handy aufzunehmen. Eine Kodak-Super-8-Kamera für fünfeinhalb Tausend mietet man und dann braucht man sie auch nicht zu pflegen. Mich wundert nichts mehr.
  25. Positiv(kopier)film, Kodak 3302 oder ORWO PF 2/PF 2 V3, hat 8 bis 10 ISO. Ja, es fehlt ein orthopanchromatischer oder panchromatischer ISO-20-Umkehrfilm in allen Formaten.
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