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Ei, des isch doch die Saarschläf in Plastik.
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Hier bekommt man das Tesaband 4541 weiterhin. 19 mm, 50-m-Rollen, versch. Farben
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Filmempfindlichkeitseinstellungen von Fomapan bei einer Quartz DS8-3
Film-Mechaniker antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Klärchen ist bei mir Natriumsulfit, 60 g je Liter.- 150 Antworten
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Filmempfindlichkeitseinstellungen von Fomapan bei einer Quartz DS8-3
Film-Mechaniker antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Mit zwei Filmen übereinander geht es nicht perfekt. Mit genügend Agitation meine ich 5 (fünf) Minuten lang ununterbrochene Bewegung in der Bleiche. Ich empfehle noch kurze Zwischenwässerung zwischen Bleich- und Klärbad. Das Klärbad muß frisch und aktiv sein. 5 Minuten dauernde Bewegung auch da. Herstellermängel können nicht ausgeschlossen werden. Foma hat auch ein Qualitätsmanagement. Es ist mit ISO 9001 abgestempelt, was aber nichts bedeutet, wie wir alle wissen. Das wäre natürlich ein Drama, weil kein Retro-Look-Blabla darüber hinwegtäuschen kann, daß eine Filmfabrik schlechte Ware verkauft. George Eastman war an so etwas beinahe gescheitert. Man stelle sich das vor: Wären Reichenbach und Stuber nicht hilfreich gewesen, hätte es ab 1889 und noch ein Mal ab 1892 keine Firma Kodak mehr gegeben.- 150 Antworten
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Filmempfindlichkeitseinstellungen von Fomapan bei einer Quartz DS8-3
Film-Mechaniker antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Oje, das kenne ich. Wer auch immer das entwickelt hat, ich glaube, FFR macht das nicht selber, ist noch gar nicht auf gutem Fuß mit Fomapan R. Das sind liegenbleibende Körnchen im Bleichbad, entweder Kaliumdichromat oder Kaliumpermanganat, beides Salze, die vollständig gelöst sein müssen. Salze können erstaunlich widerstrebend sein gegen Auflösung. Um die schädliche Wirkung letzter hartnäckiger Körnchen auszuschalten, braucht es ununterbrochene Agitation, d. h. Bewegung des Films im Bad, so daß sie sich gar nicht auf seiner Oberfläche festsetzen können, wo sie sich dann in die Gelatine einfressen. Ich meine die hellen Punkte mit einem dunklen Rand drumherum. Das sind die tiefen Löcher, die dunklen Punkte die weniger tiefen. Man kann den Film wirklich einwandfrei umkehrentwickeln. Für mich gibt es nur die Handentwicklung, mit Maschine geht es kaum. Da müßte kräftige Umwälzung im Bad sein. Stickstoffwirbel gehen auch, aber daran, was ich von Hand mit dem Film in Spirale im Bottich machen kann, kommt man mit keiner Maschine. Ob es der Filmfabrik zuzuschreiben ist, wäre zu klären. Dazu würde ich mit H2O2 bleichen.- 150 Antworten
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Suche günstige, einfache 16mm-Kamera
Film-Mechaniker antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Mit einer Revere ist man wirklich gut bedient. Günstig in der Anschaffung. Bis $200 finde ich einen Preis gerechtfertigt. Gut zu unterhalten. Das technische Innere ist solide gemacht. Stabiles Gehäuse, das etwas erträgt. 50 Sekunden Aufnahme bei Tempo 24 mit einem Federaufzug! Tempo stufenlos stellbar von 16 bis 64 Einzelbildschaltung Filmkanal top, Greifer hat Normabsatz Einfädelhilfe 30-Meter-Spulen C-Fassung für Optiken Sucher ausbaufähig (Investition) Hust. -
Wir stehen mitten im Schlachtfeld zwischen den Fronten Gewinnmaximierung und Technik. Der am Geld Interessierte hat kein Gehör für Wünsche des Technikers. Ein solcher wäre: CinemaScope-Negativ zweibändig montieren, dann gäbe es keine sichtbaren Spleiße. „Nichts da, es wird in einem Band montiert und in vier Tagen die Meisterkopie gezogen! Wäre ja noch schöner, wenn ihr Cutterschnösel in die Produktion reinreden solltet!“ Ein Techniker könnte auch vorschlagen, bei einer großen Produktion, CinemaScope ist das Format, gebührend gute Kopien zur Aufführung zu bringen. „Sind Sie wahnsinnig geworden? Mit den langsamen Schrittkopierapparaten wären wir in einem halben Jahr noch nicht fertig!“ In dieser Art habe ich Gespräche gehabt. Wenn ich mich richtig erinnere, ging es nicht um CS in der kleinen Schweiz, aber doch um etwas im Schneideraum, das Auswirkungen aufs Geschäft hat. Als Amateur kann man auch zweibändig montieren, passende Klebepresse vorausgesetzt. Für Negativ-Positiv-Geschichten, die in 8-R und 8-S ja durchaus möglich sind, das professionelle Vorgehen Das positive Normalbild hat nicht das Format 1:1.37. Dieses Seitenverhältnis besteht nur als mathematisches beim Kamerafenster und je nach dessen Machart beim Original. Nach ISO 2906, in Kraft seit 1984, soll das Kamerabildfenster mindestens 16,00 mm hoch sein und mindestens 21,95 mm breit. 16 auf 22 Millimeter ergibt das Seitenverhältnis von 1:1,375. Das präsentierte Laufbild ist aus dem Bild auf dem Vorführpositiv herausgegriffen und hat seit 1909 das Seitenverhältnis von 1:1,333 oder 4 zu 3. Normalfilmbild im Kino, das Bild auf Kleinfilm Normal-8 und Super-/Single-8 sowie auf Schmalfilm 9,5 und 16 erscheinen alle im Seitenverhältnis 4:3.
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Schmalfilmpreise: Market Watch...
Film-Mechaniker antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Es soll ja Leute geben, die Urlaubsfilme verachten. Vor einiger Zeit schrieb ich im Forum davon, die Arbeit zu filmen. Das sollte man vielleicht doch ein Mal versuchen. Wie viel interessanter ist es doch, anderen Menschen über die Schulter sehen zu können, wo sie etwas tun, nicht nichts tun. Wir werden ja auch für unsere Aktivität bezahlt und nicht fürs Ausruhen. Haben wir denn nur Sesselpupser hier, die sich schämen würden, sähe man sie am Arbeitsplatz? Ich komme nicht dazu, einen kurzen Streifen über meine Werkstatt zu machen, wäre jedoch bereit, mein Reich zu zeigen, wenn jemand mit der Kamera anrückte. Möglicherweise geht es wohl eher so. Huch, ich erschrecke mich gerade mit dem Gedanken, daß Rudolf plötzlich aufkreuzt und mich zum ersten Opfer von Suter-16 macht! -
Endlich wieder hat’s einer erfaßt! Mit zwei Projektoren kann man pausenlos spielen, ohne am Film herumzudoktern; den jeweils stillstehenden Apparat abkühlen lassen, nachschmieren und putzen; Pannen überspielen, weil selten beide Apparate die Schraube machen; schlagartig das Bildformat wechseln; den Film beim Umrollen durchgreifen, durchsehen und ev. putzen; Lampen (Kohlen) tauschen (na gut, Super-8 mit Kohlenlicht ist selten) Bild- und Tonwiedergabe vergleichen und abgleichen
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Suche günstige, einfache 16mm-Kamera
Film-Mechaniker antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Es wäre der 40er, nur der 40er. Der kann gut umkehrentwickelt werden. Vielleicht finde ich einen Weg zum Lochen ohne eigenes Werkzeug. In 16 ist der Nachschub gesichert, da ist auch Stanzwerkzeug vorhanden. -
Suche günstige, einfache 16mm-Kamera
Film-Mechaniker antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Von den aufgezählten Marken gibt es nur Orwo, Kodak und Foma in 16. Das sind mit UN 54, N 74, 7222, 7266 und Fomapan R genau fünf Filme. Aus England ist kein Schmalfilm mehr zu erwarten. 35 müßte man zuschneiden, Suter-16-mäßig. Bleibt noch Gigabitfilm 40 als am wenigsten empfindlicher panchromatischer. Orwo UN 54, N 74, Eastman-Kodak 7222, 7266 und Fomapan R gibt es auch nicht länger als 400 Fuß (122 m). Die ARRIFLEX 16 M steht still, die Auricon Super 1200 und 600 und andere. Mir fehlt nur noch Doppel-8-Werkzeug zu unserer Perforiermaschine, dann könnte ich Gigabitfilm endlich in dem Format anbieten. Das wäre dann überlagerte Ware, dreckbillig. Guß von 2005 Aber ich will nicht zwängeln. -
Suche günstige, einfache 16mm-Kamera
Film-Mechaniker antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Das steht irgendwie im Widerspruch zur 9-Euro-Kamera. Mein Rat bleibt weiterhin: Teure Kamera, billiger Film Damit auch eine Replik auf deinen Einwand, man solle bei Ferrania nicht noch einen Schwarzweißfilm fabrizieren. Doch, einen günstigen, 30 Meter für 10 Euro oder so. Das wäre passend für den Sonntagsspaziergang. -
Suche günstige, einfache 16mm-Kamera
Film-Mechaniker antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Oh, nein, er hat’s doch getan. Nun plagt er sich ab mit der Kassette. Da kann Fett eingeranzt sein oder Stahl angerostet oder etwas vermurkst. Die Fotos kannst du dir sparen, wir kennen die Sache. Warum hast du nicht die Revere genommen? Wie war die Erfahrung mit der Bolex? -
70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
Film-Mechaniker antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Bei Auflösungsuntersuchungen werden Linienpaare je Millimeter untersucht, eine lineare Sache. Eigentlich logisch, denn in der Fläche wären es Quadrate Zum Vorhangkonzept möchte ich Bedenken anbringen, genauer: Vorhangschiene. Die Erfahrung lehrt, daß Stahl im Bühnenbereich kein gutes Material ist. Am besten fährt man mit Hartholz und Hanfseil, zur Schmierung der Holzklötze dient trockene Seife. Aluminiumschienen und Kunststoffgleiter sind nicht viel besser, weil ebenfalls staubanfällig. Vielleicht lohnt sich die Anschaffung einer Aufrollvorrichtung. Die Bildwand kann im Bühnenboden oder in einer länglichen Kiste, die man nach hinten schiebt, vor Schmutz geschützt versorgt werden. Man kann sie kurzzeitig auch hochrollen, sollte sie aber nicht über der Bühne verdrecken lassen. Als Alternative ist da immer noch Papier auf Rollen Die Aufgabe wäre, das Papier auf einem am Boden liegenden Rahmen quer abzurollen und zu befestigen. Dann hochklappen bzw. hochziehen Unschlagbar günstig im Preis, immer frisch, brandmäßig noch weniger heikel als Textilien. Meine Erfahrung mit Papier beruht auf Rollenabschnitten von 4 auf 2 Metern, wegen der Ängstlichkeit des Veranstalters mit Wasserglas bestrichen. Das hat’s schwer gemacht, aber es ging. Wir hatten Flächen von bis zu 4 auf 12 Metern, auf Dachlatten getackert. -
Nein. Bis heute habe ich nichts erfahren von Testanlagen bei Ferrania. Ich schreibe ja auch vermutend wohl. Wenn sie einfach zwei Gießanlagen haben, ist es auch recht. Ich hoffe nur, daß sie günstige Schwarzweißfilme anbieten, die können altmodisch sein wie die von Foma, aber verläßlich abgelängt. Die Tschechen bringen es nicht fertig, die 16-mm-Portionen immer gleich lang zu halten. Bei Doppel-8 und DS-8 geht das ja gerade noch, aber für das Geld, das 100 Fuß Fomapan R kostet, dürften es schon wenigstens 106 Fuß sein. Da könnte ich ausflippen ob der kaufmännischen Unbedarftheit an der oberen Elbe. Bei den Italienern bin ich zuversichtlich, die haben immerhin die Bank erfunden.
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Alle Rohfilmhersteller haben Pilotanlagen. Während man die großen Anlagen zum Produzieren braucht, kann man auf den kleinen (1:1 stimmt wohl nicht) ausprobieren. Agfa bietet sich mit der Probeanlage sogar explizit an. http://www.agfa.com/...jects/index.jsp Übersetzung, auszugsweise: Indem Sie Ihre Kräfte mit unseren zusammentun, erhalten Sie Zugang zu unserer erstklassigen Erfahrung und unseren Rezeptur- und Beschichtungseinrichtungen in Laboratoriums-, Versuchs- und Produktionsgröße.
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DRINGEND: Doppel-8-Kamera läuft nicht nach Transport !
Film-Mechaniker antwortete auf JanHe's Thema in Schmalfilm
Jan, das hilft weiter. Ich will dich nicht angreifen, sondern habe im Gegenteil den Eindruck, daß du mit ziemlich falschen Voraussetzungen ans Werk gegangen bist. Die echten Amateur-Umkehrfilme haben eine Lichthof- und Lichteinfallschutzschicht. Die -chrome eine mit Ruß geschwärzte Rückengelatine, Fomapan R eine dünne Schicht aus feinstem Silber zwischen Träger und Fotoschicht. So lange man nun die volle Filmspule so hält, daß die Windungen nicht losschnurren, schützen die äußersten zwei, drei Windungen auf der Vollflanschspule das Material darunter vor Licht. Nun geht das Filmeinlegen je nach Kamera unterschiedlich, d. h. bei Modellen mit Zahnwickeltrommel(n) geht es darum, den Film auf dieser festzumachen (Führungsrollen oder -schuhe halten den Film auf den Zähnen). Ist dies ein Mal erreicht, setzt man die volle Spule auf ihren Dorn und zieht den Film an (nicht mit Kraft) durch Rückdrehen der Spule. Damit die Spannung erhalten bleibt, löst man den Kameramechanismus kurz aus, so wird die Drahtpeese im Innern gespannt. Bei den Kameras ohne all das geht man so vor: Kamera aufziehen, Filmkanal öffnen, dann Film auf voller Spule festhalten, mit der anderen Hand etwa 25 cm abziehen und Filmanfang am Kern der leeren Spule feststecken. Zwei, drei Windungen drauf drehen und jetzt mit beiden Zeigefingern die Schleifen bilden. Das Ganze so haltend schiebt man den Film senkrecht in den Filmkanal hinab, den man gleich schließt, und die Spulen auf die Dorne. Wenn man das ein Mal drauf hat, geht es 20 Sekunden. Prüfen, ob der Film im Kanal richtig sitzt, damit die Seitenführung wirken kann (meistens eine Blattfeder am Deckel). Kurz auslösen, um zu sehen, daß der Transport klappt, Deckel zu. Vorwärts auf Zählwerk-Null, Feder wieder aufziehen, fertig. Gilt für alle Filmgeräte: keine Gewalt! Es kann alles leicht und fein gehen. -
DRINGEND: Doppel-8-Kamera läuft nicht nach Transport !
Film-Mechaniker antwortete auf JanHe's Thema in Schmalfilm
Es ist wahrscheinlich doch eher der Filmer, nicht der Film. Jürgens Pentaka „ruft einen Riß hervor“? Die Formulierung verrät es. -
DRINGEND: Doppel-8-Kamera läuft nicht nach Transport !
Film-Mechaniker antwortete auf JanHe's Thema in Schmalfilm
Filmtechnik. -
http://www.ebay.de/itm/Raritat-Bolex-Film-Bespurungsmaschine-Super-8-Normal-8-Sammlerstuck-/151178526789?pt=DE_Foto_Camcorder_Filmkamera_Zubeh%C3%B6r&hash=item2332f14045 Es darf bepistet werden!
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DRINGEND: Doppel-8-Kamera läuft nicht nach Transport !
Film-Mechaniker antwortete auf JanHe's Thema in Schmalfilm
Das Thema Filmrandeinrisse bei Fomapan R interessiert mich. Bekanntlich kauft man bei Foma Bohemia das Trägeracetat ein, nach jüngsten Informationen in Deutschland. Die Qualität ist nicht konstant, was aber nicht dem/den Acetatlieferanten angelastet werden soll. Die Filmhersteller müssen damit umgehen können, so wie ich wissen muß, was der Unterschied zwischen warmgewalztem und kaltgewalztem Stahl ist. TAC wird aber auch in China in immer größerem Umfang fabriziert. Dort stehen zum Teil hochmoderne Anlagen, doch die versklavten Asiaten haben nicht die geringste Beziehung zu dem, was sie in den Fabriken tun, noch weniger auf jeden Fall als Slawen. Cellulosetriacetat besitzt eine teilkristalline Struktur, es ist entsprechend der Geometrie der Folienmaschine in seinen Makromolekülen etwas längsgerichtet. Bei PETP ist das noch ausgeprägter, das ist schon halbkristallin mit Fadenmolekülen in Längs- und Querrichtung (bei Folien). Das kann jedermann selber nachsehen, indem er ein Stück Polyester-Film anschneidet und dann langsam auseinanderreißt. Ich kann mir vorstellen, daß einzelne Güsse von Foma auf überspanntem Acetat sind, z. B. weil beim Aufwickeln zu viel Zug da war oder ein zu kleiner Kern. Beim Perforieren entstehen neue Kräftebahnen im Material, die sich dann bemerkbar machen können, wenn der Film gespannt wird. Bei Doppelacht in der Kamera sehe ich keine Gefahr, doch nach dem Spalten als 8-mm-Streifen brauchen nur zwei Rollen nicht gut zu fluchten, Stichwort Abtaster, und der Rand beginnt zu reißen. Der Zug auf Abtastern ist vielleicht drei Newton (entspricht ungefähr der Gewichtskraft von 306 Gramm), vielleicht vier. Bei solcher Zugspannung braucht es nicht viel, um Einrisse zu bewirken, eine kleine Braue irgendwo, scharfe Kanten an Zahnrollen (ev. in einer Entwicklungsmaschine), nicht ganz sauberer Übergang von Lochkante und Eckenrundung. Das betrifft dann das Werkzeug der Perforiermaschine. Möglich sind auch Hicke an Spulenflanschen. Wäre wirklich spannend herauszufinden, wie die Risse entstanden sind -
Berichtigung BLAIR COMPANY, LTD St Mary Cray Filmherstellung ab 1893-94
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Die Quecksilberoxidzellen PX1 hatten 1,35 Volt. Energieabgabe konstant bis zu eindeutigem Abfallen Zu heutigen Zellen gibt es etwas bei Wikipedia, Hörgerätebatterie.
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Kintopp-Gefühl der 1950er Jahre im Zoo-Palast, das ist Gebabbel. Kintopp betrifft die Anfänge. Was anderes als das Echte überträgt ein Gefühl? Bestimmt keine Nachahmung einer Nierentisch-Gummibaum-Schwanenhalslampe-Ästhetik. Das macht man bei IKEA: Im Leben zuhause! Ha!