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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Naja, wenn ein weiterer Beleg der laufend überhöhten Versprechungen auftaucht, darf man diesen doch erwähnen, oder? Vielleicht "lernt" Herr Klose hier ja auch und zeigt zukünftig etwas realitätsnähere Democlips. Damit wäre allen geholfen weil weniger falsche Erwartungen verletzt werden würden. Nicht jeder kennt den Velvia so wie Du ider würde ihn vor Verwendung ausprobieren wollen. Das ist interessant. Beides. Was spricht denn jeweils dagegen? Ich rede auch öffentlich über meine von Kahl total versauten Filme. Und genauso öffentlich lobe ich, was mir ausgesprochen gut gefällt. Dafür sind Foren doch da: Weltbild- und Erfahrungsaustausch. Oder hat Herr Klose ein besonderes Schutzrecht, weil er so enorm ambitioniert ist und etwas für unser Hobby tun möchte? Genau deshalb sind überzogene Versprechen ja so fatal (siehe oben). Noch mal: Ich wünsche ihm und uns nichts mehr, als das seine Kassette prima läuft und S8 nach Kodaks Tod damit weiterleben kann. Ich ziehe meinen Hut vor diesem Ziel und will es unbedingt unterstützen -- nur eben nicht durch schüren falscher Versprechungen.
  2. Doch, die hat er ins Video gerechnet. Ist aber ja im Grunde auch egal. Der Farbraum von E100D oder V50D passt sowieso bei weitem nicht in zB. AdobeRGB, erstrecht nicht auf einen normalen Monitor. Da würde auch ein weniger glattgebügelter Democlip nur bedingt viel Aussagen. Deshake geht auch echt prima und für lau mit avisynth :) Aber letztendlich sind all diese Details irrelevant, die Glaubwürdigkeit ist eh längst verspielt.
  3. Der 16mm-Cinevia-Werbefilm hat sogar weisse (!) Fussel... :D
  4. mag die IPB iPhone App :)

  5. Interessant ist übrigens auch das Demofilmchen für den Cinevia, das laut http://www.gkfilm.de/videos/cinevia1.html auf Super-8 gedreht wurde. Wenn man genauer hinsieht, fällt einem einiges auf: Die Vignette ist unecht. Ihre Struktur ist statisch (Sekunde 5-9 links unten) und zudem ist sie heller als Filmschwarz (Sekunde 12) Zwischen den Szenen gibt es oft einzelne oder doppelte Schwarzframes. Nicht sehr S8-typisch Selbst Schwenken enden oft in absolut stabilen Szenen, es gibt nicht die Spur von schnellem Jitter. Der Look erinnert doch sehr an DV-mässige Bildstabilisatoren oder Deshake-Filter in der Nachbearbeitung. Ein Steadicam- oder Stativlook ist das nicht. Bei Sekunde 26 z.B. gibt es eine Überblendung von 1/3 Sekunde Dauer. Auch nicht gerade S8-typisch. Das was man bei Minute 1:00 im Hintergrund sieht ist definitiv keine S8-Kamera Betrachtet man die Bewegungsunschärfe EInzelbildweise, scheint die Verschlussgeschwindigkeit auch innerhalb kurzer Szenen kontinuierlich zu verändern. Welche S8-Kamera mit variabler Sektorenblende kann derartig flugs die Blende nachregeln? Das Schärfenachziehen ist ausnahmslos perfekt Man sieht auch in EInzelbidlern nicht eine einzige Schnittstelle Die projizierte Szene ganz am Ende flackert nicht im geringsten. Selbst wenn Szenen heirvon auf S8 gedreht sein sollten (was ich wirklich bezweifle, siehe oben), so suggeriert die heftige Nachbearbeitung doch dem Käufer ganz anderes, als irgendein S8-Film bieten könnte. Derartigen Bildstand schafft kein Cinevia und auch kein Kodakmaterial dieser Welt. Erneut ein Beispiel, dass GK-Film im Marketing etwas überambitioniert ist... dabei hat der Velvia das gar nicht nötig, hervorragend wie er ist.
  6. gewöhnt sich an die neue Umgebung hier

    1. S8ler

      S8ler

      Sieht schon chicker aus, aber ich muß jetzt mehr scrollen da das neue Styling deutlich mehr Platz verbraucht. Zumindest die Startseite mit der Forenüberciht würde ich wieder in der Vertikalen zusammendrücken. Sonst aber schön, auch ich gewöhn mich dran ...

    2. S8ler

      S8ler

      ... und wie korrigiere ich jetzt meine Tippfehler ?

  7. Usernamen mit Umlauten drin werden noch nicht richtig dargestellt. (Jürgen etc.)
  8. Zumindest früher hatte auch Herr Kahl die großen Lomo-Tanks, glaube ich. Sind aber nicht billig.
  9. Das klingt total geil -- wenn ich das mal so sagen darf :) Vor meinem inneren Auge sehe ich eine Edelstahlspirale à la Nikkor/Kindermann und irgend eine feine Dip&Dunk Vorrichtung. Aber das ist nur meine Phantasie. Auf jeden Fall bin ich höchstinteressiert und hätte echtes Interesse an so einem Teil. Wenns nicht preislich gerade im Bereich von 3 CPP oder so liegt...
  10. Oh, "Cargo" klingt interessant. Ist das eine Entwicklung oder Co-Entwicklung von Dir, Simon? Oder planst Du nur den Vertrieb von etwas existierendem? Auf jeden Fall klingt das sehr sehr spannend :) Lustig ist, dass mir gerade gestern eine Idee gekommen ist, die ähnlich einfach selber zu bauen wie der PVC-Rohrtank wäre, aber deutlich weniger Volumen hat, mehr Film aufnimmt und viel flexibler ist. Und auch im CPP laufen können sollte. Aber erstmal denke ich da jetzt weiter drauf rum, wie sich das praktikable umsetzen lässt. Vielelicht ist ja auch "Cargo" schon die Lösung :)
  11. Oder, Du kaufst Dir längere Regenrohre. Wenn Du genug Platz hast. (Siehe Signatur) :) Ein interessantes Raumspartank-Konzept ist übrigens auf http://www.city-net.com/~fodder/hand/tank.html beschrieben, ich halte das aber nicht für sonderlich praktisch, zumal der Film doch um einige Ecken muss und Holz nicht gerade ideales Behältnis für Fotochemie ist. Aber die Idee ist gut :)
  12. Ich würde das ja eindeutig rot nennen, nicht dunkelorange :) Übrigens gibts auch noch ne gelbe Ecke, die Dir mitteilen möchte, dass Du Dich im Macro-Modus befindest.
  13. Die Crux ist doch eher, dass er die Kodak-Kassette schlechtredet, da seine Velvia-Abfüllung dadrin klemmt und zerkratzt. Wittner hat das Problem offensichtlich recht gut im Griff (vermutlich durch entsprechende Schmierung?). Herrn Kloses Flucht nach vorn (aka: neue Kassette entwickeln) wirklich in allen Ehren (und das finde ich wirklich unglaublich ambitioniert und gut, gerade für die Zukunft!) -- aber zwei DInge sind dabei eben nicht klug: 1. die Kodakkassette zu beschuldigen (statt Fehler wie mangelnde Schmierung einzugestehen) 2. die Kodakkassette trotzdem anzubieten und dabei zu versuchen, das teure Stahlplättchen loszuwerden, dass den Film zumindest meiner Erfahrungen nach noch viel eher verklemmen lässt. Aber was rede ich, Du antwortest ja eh nicht mehr. ;-)
  14. Ich frag mich ja sehr, was das für "rechtliche Probleme" sein mögen, die GK von der Ausieferung bis "voraussichtlich Herbst" abhalten. Ich wünsche der neuen Kassette von Herzen alles gute!
  15. Ich glaube, Herr Klose hat sich einfach etwas übernommen. Zumindest scheint es von aussen so. Ich finde es großartig, bewunderns-, unterstützungs- und erstrebenswert, mit welcher Euphorie er sich an die Suche eines guten K40 Nachfolgers machte. Tatsächlich eine neue Kassette zu konstruieren ist mit Sicherheit eine kaum einzuschätzende Odyssee. Abgesehen von den technischen Problemen ist das eigentliche Problem aber, dass diese Experimente und Versuche von vornherein so sehr wie ein perfektes Produkt bzw. die Erlösung für alle Kodakgeknechteten angeprisen wurden und werden. Was aber nützt eine fancy Webseite mit griffiger Domain und tollem Design, wenn es das Kernprodukt nicht gibt bzw. seine "Betaversionen" noch so viele Probleme machen? Wieso wird ein Produkt mit offensichtlich noch so vielen Problemen so perfekt gepriesen und Schuld ggf. immer anderen in die Schuhe geschoben? Das ist kurzsichtig und fatal, denn wenn hohe Erwartungen geschürt werden, sind die Enttäuschungen danach doch umso größer. Ich glaube, Herr Klose hätte (bis hier) mit weniger Tamtam sehr viel mehr Erfolg haben können. Experimentierfreudige, kritische und versierte Tester gibt es doch zu Hauf, und ein paar von denen hätten den Cinevia bestimmt gern ausgiebig getestet und mitverbessert. Einem winzigen Markt wie dem der S8-Käufer sollte man einfach nicht so unfertige Produkte als Weisheit letzter Schluss verkaufen -- denn der Nachgeschmack hält lange. Übrigens habe ich den Cinevia bis heute nicht probiert -- aber mit 10 Kassetten Wittner 50D noch nicht ein einziges Problem gehabt (in verscheidenen Kameras uns selbst im Winter). Für den, der hohe Farbsättigung mag ein tolles Material. Ich habs bei Andec auch kratzerfrei und gewohnt perfekt entwickelt bekommen. Für mich wirkt der Wittner 50D also (auch ohne die fragwürdige Andruckplatte) wie ein ausgereiftes Produkt. Warum ich das sage? Weil ich, selbst wissend, dass es sich vermutlich um identisches Rohmaterial wie beim Cinevia handelt, die Wittnerversion immer der Cinevia-Version vorziehen würde. Und das nur, weil Wittner mir noch nie zu viel versprochen hat, die seltenen Fehler auf sich nimmt und kulant bearbeitet, vor potenziellen Schwierigkeiten mit dem 50D angemessen warnt und somit nie mein Vertrauen missbraucht hat. Um es ganz klar zu sagen: Ich habe nichts gegen Herrn Klose, ich kenne ihn ja auch gar nicht. Ich bewundere seinen Enthusiasmus genau wie auch den von Herrn Kahl. Trotzdem bin ich von den Dienstleistungen bzw. Produkten beider Herren irgendwann mal so arg enttäuscht worden (weil jeweils falsche Erwartungen geschürt wurden und Fehler dann nicht eingestanden wurden), dass ich sie nun eben meide und auch nie ohne maßgebliche Warnungen weiterempfehlen würde. Das Über-Versprechen neuer Experimentalprodukte ist meiner Meinung nach unserem Hobby mehr schädlich als dienlich. Ich habe mit meinem Selbstbau-Entwicklungsrohr immer deutlich gemacht, dass es zeitraubend für experimentelle, nicht typgerechte Ergebnisse sorgt, die meist aber durchaus ansehnlich werden. Ich habe nun schon knapp hundert positive Rückmeldungen bekommen und nicht eine einzige Beschwerde. Hätte ich das Ding CineTube-2000 genannt und für 99,- EUR über eine fancy Webseite als "die Antwort auf Andec" vertrieben, wäre das wohl anders gelaufen.
  16. Jetzt wird's interessant :D Also "hypern" ist mir ja trotz 20 Jahren Duka-Praxis ein gänzlich neuer Begriff, ich hab mich für Sterne aber auch nie groß interessiert. Ich weiss noch, dass ich vor ~15 Jahren T-maxe mit gelben LEDs sachte vorbelichtet hab und mit hochgezüchtetem Selbstansatz dann auf knapp 50.000 ASA bekommen habe (mit Kiesgrubenkorn natürlich). Was aber ist denn nun Hypern? Klärt mich auf, ich will auch!
  17. Was meinst Du, wie lange ich darüber schon nachgrüble... 8)
  18. Hallo Ernst, Du vergisst einen sehr gewichtigen Punkt: Den Charme der Einfachheit. Licht fällt durch Linse auf Film. Licht fällt durch Film und Linse auf Wand. Einfach und wirkungsvoll -- so "geniale" Erfindungen haben eben einen Zauber, der sich nicht in Framerate, Auflösung oder Rauschverhalten messen lässt. Es ist genau wie bei der Grammophon- oder Schallplatte: Ich kann das Funktionsprinzip meinem 5-jährigen Sohn binnen Minuten erklären, er versteht es, erforscht es und will damit umgehen. Er ist fasziniert. Und eben diese Faszination wirkt auch heute noch -- bei alten Hasen, bei Späteinsteigern und selbst beim hier kürzlich oft zitierten Nachwuchs. Ich kenne junge Leute, die Ihren teuren Sony-Semiprofi-Camcorder wieder verkauft haben, um sich FILM zu widmen. Ich kenne auch einige mit HD-Film-tauglichen DSLR, die trotzdem mit Chemiefilm filmen und die DSLR eben nur für Standbilder nutzen. Elitär oder nicht: Ein CCD mit Bayermatrix, A/D-Wandlern, Dynamikkopression, in Silizium gegossenen Codecs, hochgezüchteten Spezail-DSPs zur Datenreduktion, magnetisierungs-basierte Datenträger, versionierte HDMI-Kabel und ständig leere LiPo-Spezial-Akkus werden eben per Definition schon NIE den Charme (und die Genialität) einer Federwerkkamera mit Tri-X und "Sonne Lacht? Blende 8"-Simplizität haben. Wem der Weg das Ziel ist, dem ist das Medium trotz aller zahlenvergleiche eben nicht egal. "Gut Licht" ist als Wunsch aber in jedem Falle valide :)
  19. ...und wenn man jetzt noch zwei Wochen wartet? :-) (Sorry. Ich würd ja gern, aber kann gerade nicht.)
  20. Der sogenannte Schwarzschild-Effekt besagt, dass die tatsächliche Filmempfindlichkeit bei sehr kurzen und bei sehr langen Belichtungszeiten sinkt. Andersherum gesagt: Ab gewissen Verschlusszeiten kann man eben zum Beispiel eine Halbierung der Verschlusszeit nicht mehr mit doppelter Lichtmenge korrigieren. Schliesst man nun beim Abblenden die Sektorenblende bis nur noch ein ganz schmaler Sektor offen ist, wird die Belichtungszeit sehr kurz und der Schwarzschildeffekt tritt "in Kraft". Ein lineares Schliessen der Sektorenblende bewirkt also keine lineare Verdunklung des Filmbildes. Der Schwarzschildeffekt ist bei jedem Film unterscheidlich stark, bisher habe ich ihn nur in der Fotografie kennengelernt (zum Beispiel bei minutenlangen Belichtungen des Nachts oder bei sehr großen Vergrößerungen in der Dunkelkammer).
  21. Und die Römer dachten auch schon, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt. Zu den zwei Punkten: - Noch gibt es Filme, und zwar z.Zt. allein in der Super-8-Kassette mehr als 30 verschiedene (mehr denn je, oder?). - Noch gibt es Reparateure. Dass Du an das Ende des Chemiefilm glaubst lasen wir ja schon an anderer Stelle. Und wenn ich mir nur Ebay ansehe, glaube ich auch, dass es noch viele viele Jahre Kameras geben wird. Und darunter viele genügend funktionierende und im Prinzip auch reparierbare (da weder speziell geformte LiPo-Spezial-Akkus noch Custom ASIC SMD-Chips verbaut wurden damals). Was ist denn der Umkehrschluss Deiner These? Dass man Nachwuchs nicht fördern sollte, weil eh bald Schluss ist? Oder dass jeder Neueinsteiger mindestens eine Bolex Reflex braucht und sofort ein paar Hundert EUR nach Yverdon spenden muss um loslegen zu dürfen? ;-) Es ist doch ganz einfach: Carpe diem.
  22. Was genau blendet Thomas denn aus? Ich finde, er hat einfach nur Recht. Genau, und das ist gut so. Und genau dafür gibt es Foren. In den Tiefen von photo.net, filmshooting.com, hier und den vielen anderen Orten Gleichgesinnter gibt es genau deshalb so enorm viel wertvolles Wissen, Dokumentation und Erfahrungsschatz. Ich verstehe nicht, was daran negativ ist. Jeder, der mal von den "guten Ratschlägen" profitiert hat, gibt sie nämlich früher oder später umso lieber weiter. Früher wars der Filmclub (vor meiner Zeit), heute passiert es via hiesiges Medium. Ist doch prima. Und kein Zwang. Das frage ich ich allerdings auch.
  23. Natürlich glaube ich das. Das weiss ich sogar. Zumindest, daß sie einen Beitrag zum Erhalt leistet. Das ist doch auch eigentlich logisch? Wenn die Eintrittsbarriere niedrig ist (sehr preiswerte, einfache und verlässliche XL-Kamera, erster Film dazu geschenkt), ist die Bereitschaft etwas neues altes auszuprobieren hoch. Wenn dann das Ergebnis auch noch viel Spaß macht (und im Idealfall selbst entwickelt wurde), ist der Köder geschluckt. Was macht Dich glauben, dass das entsenden einer Einsteigercam mit geringem Marktwert zu Deinem Franz positiveren Einfluss auf den Erhalt unseres Hobbys haben würde?
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