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ACME

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Alle erstellten Inhalte von ACME

  1. Hallo. Eine Ausgabe der "Filmschätze" auf arte (ich glaube über die Berichterstattung zum Hindenburg-Unglück) beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Bildformaten der frühen Lichttonfilme. Schade, daß ÖR-Mediatheken so "vergesslich" sind. Die Sendung ist mir als exzellent in Erinnerung geblieben. Bei unserem Deutsch/Französischen Freundschaftssender gibt man sich eher etwas mehr Mühe, wenn´s um die hinreichend korrekte Darstellung historischen Materials geht. Etwas off topic... MfG Dieter
  2. Schöne Bilder! Wäre schön, wenn die einen Werksverkauf hätten... mit befüllten Kassetten zum Outlet-Preis.... Donnerstags hin, Freitags Besichtigung und Einkauf, abends Bierchen, Samstags zurück. :razz: MfG
  3. Ja, das war zu Beginn der Restaurierung. Die Maschine ist fast schon wieder spielfähig, einzig die LT-Abtastung muss noch etwas modernisiert werden. Dann gibt´s Sommerkino im Hinterhof. MfG Dieter
  4. Hallo. Schade, ich finde gerade nicht das Foto des Ernemann-Projektor-Werkes auf meinem Nachttisch.:) MfG Dieter
  5. Hallo. Wenn ich was mit 16mm-selbst-filmen am Hut hätte, dann wäre diese hier meine. Preiswert ist sie wohl eher nicht, aber einfach in der Handhabung: http://www.ikonoskop.com/a-cam-sp16/ MfG Dieter
  6. Genau das ist der Punkt.
  7. Hallo. Hasso bietet nur noch einen recht dürftigen Kundendienst bei diesem Teil an. Die Reperatur der Steuereinheit hat sage und schreibe 2 Monate gedauert. Die Abschaltautomatik haben wir bei der 2. Reperatur (!) stillegen lassen, da sie als ursächlich für die Fehlfunktionen erkannt wurde. Für den Motor sollte man Ersatz-Kohlen bereit liegen haben (sehr frickelig zu wechseln). Deshalb: Was ist besser als ein Umroller? - Zwei. MfG Dieter
  8. Jesus erscheint am dritten Tage nach seinem Tod seinen Jüngern: "April, April!" MfG
  9. Hallo. Sind die 15m S8 in der Kassette oder lose? MfG Dieter
  10. ACME

    Ton vom PC

    Hallo. Also im 35mm Bereich ist es seit etwa 10 Jahren üblich digitale Master in "25p" auch so auszubelichten. Die Vorführ-Kopie trägt dann einen entsprechenden Vermerk. Gut ausgestattete Vorführmaschinen lassen sich umschalten bzw. umrichten. Rudolfs Weg ist genau richtig. Man sollte jedoch eventuell die Filmdatenbanken zunächst befragen. Es gibt tatsächlich ein paar Filme, die speziell im Zuge der digitalen Aufbereitung (und auch schon für VHS) genau so eine Korrektur bekommen haben. Eine Herausforderung dürfte die "mechanische" Rückkonvertierung eines original 16-21B/S Buster Keaton von der 25B/S DVD/BR auf 16-21B/S Schmalfilm darstellen. MfG Dieter Sorry, schweife gerade ab. (schwoff?)
  11. Leica M Digital gegen iPhone.
  12. Also die Besucherzahlen deuten auch bei Les Miserables auf einen Reinfall hin. Das Gesinge ist ja auch schwer zu ertragen. MfG Dieter
  13. Hallo. Gilt das auch für die Ernemann V? MfG Dieter
  14. ACME

    Protest

    Wow. Ein antiker Thread. :)
  15. ... um den Sovjet-Russen in Schach zu halten. :look:
  16. Hallo. Mein Senf. Ich hatte mal ein ahnliches Helligkeitspumpen mit einer meiner Beaulieus(3008s MS), allerdings immer nur zum Beginn eines Takes. Das ging immer viel zu hell los, dann wurde das Bild etwas zu dunkel, dann genau richtig. Das dauerte insgesammt etwa drei Sekunden. Sehr unschön. Letztendlich hat sich herausgestellt, daß die ASA-Einstellung immer auf den selben Werten(K40 Kunstlicht und Tageslicht mit Filter) gesetzt war. Als sie dann mit anderen Werten belegt wurde (64T und 100D) hat sie Mist gebaut, weil -schlicht gesagt- der Regler versifft war. Mehrfaches hin- und her drehen hat dem Problem den Garaus gemacht. Bei einer Kamera mit Notchreader muss man Im Vorfeld ausarbeiten, ob sie beim automatischen (wie auch manuellem) ausschwenken des (veralteten) Tageslichtfilters eine Logik anwendet, die der ASA-Notch(Kerbe) in der Cartridge Rechnung trägt. Meine Zeiss Ikon(Bj. 67) und Minolta 601(Bj. 79) machen das. Es gibt aber auch Kameras, die 100 ASA nur als Kunstlicht (160 ASA mit Kunstlichtfilter) belichten können. Recht schwierig das alles, leider. Grundsätzlich neige ich dazu, einen Taschenbelichtungsmesser (ganz neu, nicht vom Onlineflohmarkt) dabei zu haben. Mit manuell eingestellter Blende erzielt man die besten Ergebnisse. Das Problem des Threadstarters läßt allerdings mehr auf eine verhunzte Chemie schließen. MfG Dieter
  17. ACME

    Die Berlinale 2013 ...

    ...ist vorbei. Habe heute um 14.00 Uhr nochmal einen alten (neue Polyester-Kopie) Japanischen Film vorgeführt: Shito no densetsu (A Legend or Was it?) Japan 1963, 83 Min. 1:2,35 , f/sw, mono Regie: Keisuke Kinoshita Tolles Material, sowohl inhaltlich als auch technisch. MfG Dieter
  18. Hallo. Beim Forum wird mit den KDMs anscheinend nicht so restriktiv umgegangen. Da kann man eigentlich testen, sobald das DCP da ist. Die KDMs sind dauerhaft gültig. Die E-Cinema-Dateien auf dem IFB-Playout-Server (nicht DCI-Konform) sind nicht verschlüsselt. Getestet wird i.d.R. schon vormittags zwei Tage vor der Show, bzw. wenn man Zeit hat. Einen finalen Test gibt es kurz vor der Show, der eigentlich der Bildjustage dient. Da sind dann meistens die Filmemacher auch anwesend und es ist möglich, auf etwaige Wünsche einzugehen. Meistens wollen sie nochmal kurz in den Ton reinhören. Das haben wir dann natürlich auch schon getestet. Sind halt aufgeregt die Leute.:) MfG Dieter
  19. Zitat Pandemonium: Alles andere fände ich auch übertrieben, da eine tatsächliche defekte Kopie eigentlich schon beim Ingesten auszumachen ist. Hallo. Das sagst Du so dahin. Mein Kollege und ich müssen noch bis zum 17. die Berlinale bei uns durchführen. Da ist keine DCP oder andersgeartete Datei gleich. Dieses Bewußtsein überträgt sich auf den Alltag im Kino. Man sollte- wenn möglich , wählerisch sein. MfG Dieter
  20. Hallo. Also für "echte" Premieren (mit geladenen Gästen, Anwesenheit von Cast und Crew) wird i. d. R. ausgiebigst getestet. Das DCP wird 1-2 Tage (wenn es bis dahin fertig erstellt ist:)) vorher angeliefert und ingested, ggf. gibt es auch schon einen kurzen Schlüssel, um schonmal reinschauen zu können. Dann wird das DCP von einem Verleih-Mitarbeiter oder dem P-Production Supervisor gesichtet, komplett. Der Ton wird neu eingemessen und das Bild wird optimiert. Ganz absichern kann man sich, indem man eine zweite D-Cinema- Anlage zur Verfügung hat, oder eine 35mm Kopie parallel mitlaufen lässt. Alles eine Frage des Event-Budgets. Bei der Premiere von Men in Black III in der O2 World Berlin kamen so z. B. insgesammt sechs Sony-Projektoren zum Einsatz: 2x rechtes Auge, 2x linkes Auge, 2x Reserve. Ein Kollege hat mir mal ein Foto von dem Aufbau gezeigt. Ziemlich massiv.:-) Allerdings keine Festinstallation. Bei Premieren ohne Event-Charakter (sprich: Filmwechsel) sollte man die Kopie oder das DCP mindestens einmal ohne Publikum ganz gesichtet haben. In Häusern mit vielen Leinwänden ist das wohlmöglich nicht machbar. MfG Dieter
  21. Oh, ich dachte erst, die Elbphilharmonie wäre umgewidmet worden... ;) MfG Dieter P.S.: Vielleicht sollte er erstmal den Zoopalast fertig bekommen.
  22. ACME

    Django

    Eventuell eine Reminiszens an die 120m Super-8-Fassungen des originals? MfG Dieter
  23. ACME

    Perforations-Ecken

    Hallo. Danke für den Link: MfG Dieter
  24. Hallo. Ich habe zwar bisher nur SW-Fotofilme selbst entwickelt und Papier-Abzüge gemacht, aber die daraus entstandene Routine dürfte für 3-Bad-Colortec recht hilfreich sein. Ich muss nur noch die Ruhe haben, um den Klingeldraht um das kleinere Abflussrohr zu winden. Wenn man keinerlei Erfahrung hat, ist SW-Kleinbild sehr gut zum Üben. :) MfG Dieter
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