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fcr

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Alle erstellten Inhalte von fcr

  1. Das ist jetzt Kodaks neues Produkt: https://www.dpreview.com/news/6002001981/kodak-launches-kodakcoin-photo-centric-cryptocurrency-and-kodakone-platform "Kodak will be launching its own "photo-centric cryptocurrency" called KODAKCoin alongside a blockchain-powered image rights platform called KODAKOne." Nein, kein Aprilscherz. Die sind wohl von allen guten Geistern verlassen.
  2. Fernsehtip für den 20.12., ARTE, 0.50-1.40: "Er nannte sie 'Bolex'", Dokumentarfilm über Jacques Bolsey In dem Film sind wohl auch Ausschnitte von Bolseys eigenen Familienfilmen zu sehen. Hoffentlich steht die Sendung anschließend in der ARTE+7-Mediathek.
  3. Es geht wieder schlecht mit Kodak - 46 Millionen Dollar Quartalsverlust bei 379 Millionen Umsatz. 425 Angestellte werden entlassen und Investionen reduziert: https://www.dpreview.com/news/0316289949/kodak-to-lay-off-425-employees-after-reporting-millions-in-losses
  4. Experimentalfilm-Tausendsassa Pip Chodorov (u.a. Mitbegründer des Künstler-Analogfilmlabors L'Abominable, des Filmverleihs Re:Voir in Paris und des Internet-Forums frameworks) überrascht immer wieder - diesmal mit einem auf Super 8 gedrehtem Musikvideo für eine koreanische Popband:
  5. Kodak kündigt Ektachrome fürs Jahr 2018 an, in diesem Jahr soll es noch eine Vorserie geben: https://www.dpreview.com/news/3211087137/kodak-will-bring-back-ektachrome-film-this-year-start-selling-it-in-2018
  6. Kodak hat offenbar keinen Dienstleister, der Negativfilm mit adäquater Farbtiefe scannen kann. Wenn dieser Dienstleister auch beim künftigen Entwickel- und Scanservice eingesetzt wird, wären die jetzigen Filmbeispiele immerhin ehrlich.
  7. Vermutung: Eine Börse/ein Markt, der sich sowohl an Fotografen (Click) und Filmer (Surr) richtet, eventuell als reisende Veranstaltung wie das Stadtflimmern.
  8. Tippe mal auf einen Filmwettbewerb für super8.tv....
  9. fcr

    Ferrania

    "This is correct. We don't know. It's the very harsh reality. But we have a plan. What became clear the minute we started production of P30 was that we are still far too small to feasibly make color reversal." Muss man das vielleicht mal ins Deutsche übersetzen, für alle Mitlesenden, die im Englischen nicht so zuhause sind: "[Frage an Ferrania:"] Niemand weiß, wann die E6-Filme verfügbar sein werden? "Das stimmt. Wir wissen es nicht. Das ist die grausame Wirklichkeit. Aber wir haben einen Plan. Als bei uns die Produktion des P30 anlief, wurde deutlich, dass wir immer viel noch zu klein sind, um Farbumkehrfilm durchführbar herzustellen". Dann die spätere Zufügung/Korrektur: "'Zu klein' ist, im allgemeinen Sinne, nicht der richtige Ausdruck. Korrekter müsste es heissen, dass wir heute im Jahr 2017 'weniger fähig' sind, die Kickstarter-Filme herzustellen als noch im Frühjahr 2015". Klappe zu, Patient tot.
  10. fcr

    Ferrania

    Ferrania kann doch niemals als reiner S/W-Hersteller wirtschaftlich überleben. Wie soll das gehen in einem schon übersättigten und weiterhin schrumpfenden Markt?
  11. Rollei/Maco hat vorgestern einen neuen 200-400 ISO-Diafilm angekündigt: http://www.thephoblographer.com/2017/06/27/new-rollei-vario-chrome-versatile-slide-film/ Handelt es sich dabei um umgelabelten Agfa Avichrome oder wirklich neues Material?
  12. Schade, da sich "Videofilmen" in den letzten Jahren auf Hintergrundartikel über Film- und Bildgestaltung konzentriert hat statt auf (die zunehmend uninteressante, da weitgehend ausgereifte und -gereizte) Gerätetechnik.
  13. Nur sehr wenige, leider, vor allem nicht bei Brennweiten unter 25mm. Ich würde probieren, einen Arriflex-auf-c-mount-Adapter aufzutreiben und Cooke Kinetals zu adaptieren. Die decken ab 12,5mm Super 16 ab. - Ansonsten wäre ev. noch das Pentax/Cosmicar 12,5mm-und 16mm-c-mount-Objektiv für 1"-Videokameras eine Lösung. Die Zeiss Jena Tevidons (ebenfalls für 1"-Videokameras konstruiert) gibt's ebenfalls mit c-mount.
  14. Kodak verbaut sich damit die Option, den Markennamen "Kodachrome" für zukünftige Imaging-Produkte zu nutzen oder an Dritte zu lizenzieren. Eine so wertvolle Marke sollte man nicht so verschleudern. Dass Kodak sogar noch Geld für die Magazinproduktion ausgibt, statt mit der Marke wenigstens Geld zu machen, verstehe, wer will.
  15. ...und damit sind wohl Kodaks frühere Andeutungen über eine mögliche Neuauflage des Kodachrome-Films hinfällig. Denn der Markennamen ist ja jetzt für die Zeitschrift verbrannt. Ziemlich kurzsichtige Aktion (auch hinsichtlich anderer möglicher Produkte mit Kodachrome-Markennamen), zumal für den Inhalt der Zeitschrift nur eine englische Werbeagentur angeheuert wurde.
  16. Kann man auch ein zweites Mal 45 Euro stiften und dementsprechend auf ein zwei-Jahresabo hochsatteln? Das wäre wahrscheinlich eine attraktive Option für viele hier im Forum, die schon mit 45 Euro dabei sind.
  17. Ich finde vor allem toll, dass auch echte Mittelständler dabei sind - Kleinfirmen und Ein-Mann-Betriebe, die normalerweise gar nicht das Geld für Sponsoringaktionen haben.
  18. Der Catozzo wäre meine Empfehlung für Normal 8. Sowohl das Gerät, als auch die Bänder sind relativ leicht aufzutreiben.
  19. Derek Jarman, The Angelic Conversation (1985); Jim Jarmusch, Year of the Horse (1997); sowie diverse Filme von Guy Maddin, darunter The Saddest Music in the World (2003) und Dracula (2002) [die allerdings nur teilweise auf Super 8 gedreht wurden]. Wenn man den Kreis noch um Undergroundfilme erweitert, wird's erheblich mehr. (Z.B. alle Punk-Filme des "Cinema of Transgression" von Nick Zedd, Richard Kern, Jennifer Reeves...)
  20. Jürgen, bin dabei & drücke die Daumen! Erfahrungsgemäß ziehen Crowfunding-Kampagnen immer in den beiden letzten Wochen vor Schlussdatum an, insofern bleibe ich Optimist.
  21. Und wieder der Hinweis, dass man Kameras nicht in Echtledertaschen aufbewahren sollte, wegen der Gefahr des Pilzbefalls. (Die bei solchen alten Exemplaren besonders hoch sein dürfte.)
  22. Hallo filma, - beim "get together" gab's durchaus verschiedene Ansichten. Zum Beispiel widersprach Dennis Couzin (der Mann mit dem weissen Vollbart auf einem meiner Fotos) Adriana Vila und Luis Macías (vom CRATER-lab Barcelona sowie Leiter des Expanded Cinema-Workshops in Dresden) vehement in ihrer Überzeugung, dass es noch fundamentale Unterschiede zwischen analogem und digitalem Kinobild gäbe. Ich würde da differenzieren. Umkehrfilm hat meiner Meinung nach kein digitales Äquivalent und bleibt so einzigartig wie Vinyl in der Musikwiedergabe. Bestimmte Projektionstechniken wie z.B. Schleifen und dynamische Veränderung der Projektionsgeschwindigkeiten sind auch nur beim perforierterten Film vernünftig/schön machbar. Hinzu kommt, dass bei Super 8 und 16mm-Film ein 20-100 Euro-Projektor vom Flohmarkt tolle Bilder macht, gute digitale Filmprojektion aber richtig teuer ist. (Der Beamer in Dresden z.B. hatte schlechte Schwarzwerte und DLP-Artefakte. Bei digitalen Projektoren fängt die wirklich gute Klasse - z.B. von Eiki - erst bei rund 10.000 Euro an.) Wenn man aber technisch sehr sauber, im Super16-Format, mit Arri-Kameras und dafür typischen Objektiven (wie Zeiss Superspeeds) auf Vision3-Negativfilm filmt, von Kamera über Labor über Scan eine professionelle Verabeitungskette hat und dann digital schneidet, farbkorrigiert, mastert und projiziert, ist der Unterschied zum volldigitalen Kino (mit Blackmagic, RED oder Arri Amira-/Alexa-Kameras, die in RAW oder Log aufnehmen) nicht oder kaum sichtbar. - Was ja auch nicht verwunderlich ist, denn die Vision2/3-Emulsionen sind ja fürs digitale Scannen und Nachbearbeiten (bzw. den Digital Intermediate-Schnitt) optimiert. Noch zu den Fotos: Von den 67 Bildern, die ich hier eingestellt habe, wurden 2 mit ISO 200, 9 mit ISO 500-800, 10 mit ISO 1000-2500, 12 mit ISO 3200-10.000 und die restlichen 34 mit ISO 12.800 geschossen. Das wäre so mit Film nicht gegangen - und während des Festivals und der Vorführungen zu blitzen, hätte ich asozial gefunden.
  23. Danke! - Euer Zuspruch ermutigt mich zu einer zweiten Bilder-Lieferung...
  24. Postskriptum zu Klaus' filmkorn-Beitrag: Bei allen auf Super16-Negativmaterial (Kodak Vision) gedrehten, digital projizierten Filmen (Miriam Gossing & Lina Sieckmann, Deborah Stratman, Nino Pezella und dem Wettbewerbssieger) konnte ich keinen Unterschied mehr zu Filmen sehen, die mit digitalen Kinokameras wie der Blackmagic Cinema Camera gedreht werden. Nur die seltenen, fürs Laienauge praktisch nicht sichtbaren weisse Filmkorn-Dropouts "verrieten" das Aufnahmematerial. Dieses Urteil basiert übrigens auf meiner eigenen Erfahrung als Schmalfilmer und Blackmagic-Kamerabesitzer. Anbei noch eine Auswahl meiner Fotos aus Dresden.
  25. Interessant finde ich bei Tuohys Ansatz vor allem den Mikroschalter im Projektor, der bei jedem Einzelbildtransport einen Mausklick auslöst, der die Schnappschusssoftware im PC betätigt. Den könnte man auch zu einem LANC-Schalter modifizieren, der der Blackmagic Pocket ein Start-/Stop-Signal sendet. Dann könntest Du auch in der Kamera CinemaDNG aufzeichnen.
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