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So, wie es im Visacustic-System vorhanden ist? Gab es da nicht schon mal eine Nachrüstmöglichkeit? Ich meine mich dunkel zu erinnern… Wie genau ist denn der Quarzoszillator? Die 4MHz-Dinger, die ich kenne, haben +-100ppm, also +-0,1‰. Wenn der Ton die gleiche Toleranz hat, kommt das Doppelte heraus, 0,2‰. 20 Minuten Super 8 Film haben etwas über 20.000 Einzelbilder, am Ende sind das dann 4 Bilder Abweichung, eine knappe 1/4 Sekunde. Wenn das tolerabel ist, dann geht das über eine solche Filmlänge. Beim Übertragen von vorher synchron aufgenommenen O-Ton liegt das Gesamtergebnis dann bei 0,4‰, wenn auch hier „nur“ mit einer gequarzten Kamera und quarzstabilem Ton gearbeitet wurde. Wenn die digitalen Aufnahme- und Abspielgeräte tatsächlich bei +-1ppm liegen würden, wie Bernhard sagt (vermutlich durch digital abgeglichene und temparaturkompensierte Oszillatorschaltungen), dann halbiert sich alles gesagte. Weiter reduzieren läßt sich das natürlich dadurch, daß die Selbstbau-Oszillatoren für Kamera und Projektor auch abgeglichen und temperaturkompensiert werden.
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Jetzt konnte ich tatsächlich die Preise sehen, die Seite wurde beim ersten Mal unvollständig angezeigt. Schade, daß Du zu den Angaben hier jetzt keine URLs mehr hast, so kann man damit wenig anfangen…
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Nachgefragt habe ich schon bei der ersten Erwähnung durch @Benutzername, warte noch auf Antwort. Ich dachte, er hätte als Insider mehr Infos… Das, was Du sagst, hatte ich auch schon vermutet 😉
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Das ist mit Sicherheit lobenswert, leider gibt es aber anscheinend keine Übersicht und keine Preise?
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Also nicht unbedingt „permanente“ Neuerscheinungen, und ohne Preis😀
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Aha, 6 Filme also… Eine Preisliste gibt es nicht?
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Hast Du dazu einen Link auf eine Angebotsübersicht mit Preisen? Es findet sich im Internet keine richtige Homepage, nur eine Emailadresse…🙄
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Ich verwende für die Beleuchtung z.B. von Titeln nach ähnlichen Erfahrungen nur noch Tageslicht-Leuchtstofflampen, da gibt es keine Interferenzen oder Flimmern. Gibt es auch für E27 von z.B. Walimex
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Der Gepe ist für (unbegrenzte) Endlosprojektion.
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Das meinte ich mit „angepasstem“ Videomaterial, Blitzer, Unschärfen und Ähnliches gehören wohl zu diesen Anpassungen…
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Scheint mir ein Mix aus einigen (wenigen?) echten Super8-Aufnahmen und „angepassten“ digitalen Video-Aufnahmen zu sein.
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Der Projektor heißt halt „18-5“ (was sich wohl in der ersten Hälfte auf die Bildfrequenz bezieht) und nicht „8-15“, das ist wohl alles 😏 - und sicher kaum verwechselbar, verschrieben eben. Das Thema Paillard oder Bolex oder Bolex-Paillard ist in der Tat eher banal. Keines dieser Themen hat echten Einfluss auf die Beantwortung der Ursprungsfrage.
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Goko RM-3 Bildbetrachter - Bild springt seitlich hin-und her
Helge antwortete auf Bjoernsen's Thema in Schmalfilm
Schwer zu sehen, in ständiger Bewegung die Zukunft ist, junger Padawan. -
Fairchild Model 900 - Doppel 8-Tonfilmkamera
Helge antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Der Tonfilm ist m.W. das einzige Alleinstellungsmerkmal dieser Kamera. 24B/s können viele. -
Fairchild Model 900 - Doppel 8-Tonfilmkamera
Helge antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Wirklich schön, leider gibt es den Tonfilm nicht mehr. -
Ich hatte bisher nur ein Aspheron für das 10mm Switar (für die H16) gesehen, daß daraus ein 5,5mm macht. Gibt es auch eines, daß man am 5,5mm Switar (für die H8) verwenden kann, um daraus ein Super-Weitwinkel macht? Edit: eben gefunden, mit einem mechanischen Adapter lässt sich das für 16mm anscheinend am 5,5mm der H8 nutzen https://www.photrio.com/forum/threads/2-5mm-super-wide-lens.92825/?amp=1
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Simple, safe short, Teil 2: Mein Weg zum 16mm Framescanner
Helge antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Naja, alleine der 16mm-Zweiband-Projektor ist m.E. schon sehr selten und (wenn überhaupt mal zu haben und in gutem Zustand) recht teuer, dazu die Digitalisierungstechnik. Das relativiert die Höhe wieder etwas. -
Damit Feuchtigkeit kondensiert, ist nur wichtig, daß Teile des Objektivs kühler als die vorbeiströmende Luft ist, und diese eine hohe Feuchte aufweist. Zudem finden sich im Objektiv geschlossene Räume, die Feuchtigkeit akkumulieren können. Das Thema ist komplex, zudem sind die genauen Verhältnisse nicht vollständig erfasst.
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Die Menge der Fehler ist mit Autokorrektur nicht größer (eher kleiner), aber sie ergeben meistens lustigere Ergebnisse…
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Das kann jedem mal passieren 😀
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@k.schreier Hmm, hast Du Dich da evtl. verrechnet? Ein Blatt 4x5 inch hat ca. 0,0125 qm, 49 davon hätten also ca. 0,61 qm Fläche. Fotoimpex gibt außerdem an, daß damit 12 KB-Filme entwickelt werden können, da komme ich auf ca. 0,63 qm Fläche (vielleicht muß ich die Löcher rausrechnen 😉). Ein 15m Super8-Film hat nur 0,12 qm Fläche, das wäre rund 1/5 der angegebenen Fläche. Und für die angegebenen 49€ bekomme ich bei Andec keine 2 S8-Entwicklungen.
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Das Feature wird Malte hoffentlich nicht brauchen, wenn er den Soundtrack komplett vorproduziert, da wäre eher mindestens Quarz-ähnliche Bildfrequenz-Stabilität und eine saubere Möglichkeit für die Tonaufnahme auf der Randspur wichtig.
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Apple rät auch mittlerweile von Reis für nasse iPhones ab (oder verbietet es sogar?). Eine temporäre oder dauerhafte Lagerung von Geräten und Optiken würde ich von der üblichen Raum-Luftfeuchtigkeit abhängig machen. Solange die Räume nur selten über 55-60% Luftfeuchtigkeit kommen (möglichst üblicherweise bei 40-50% liegt), die LF sich sowieso selten und nur langsam ändert und vor allem auch die Temperatur sehr konstant ist, ist das Risiko von Schimmel oder anderen Feuchteschäden sehr gering. Zeiss hat, glaube ich, mal irgendwann 70% als absolute Obergrenze genannt.
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Die Frage nach Lichtton stellt sich wohl überhaupt nicht. Gut, die S8-Randspur ist besser als Telefon, aber eben doch ein gutes Stück weg von wirklich gut (hinzu kommt wegen der geringen Breite ein recht schlechter Rauschabstand). In 16mm ist sie breiter und die Geschwindigkeit ist höher und könnte daher dennoch eine Möglichkeit für Malte sein. @MFB42 aka M. Bartels wie genau müssen beim Überspielen Deines vorbereiteten (vermutlich digitalen) Soundtracks Länge und Synchronität zum Film sein? Im einfachsten Fall tut es der gleichzeitige Start von Bild und Ton an der richtigen Stelle und die „freie“ Überspielung ab da. Wenn es auf einigermaßen genaue Szenen-Synchronität ankommt, kann dann schon (je nach Projektor) eine Synchronisierung notwendig sein, da könnte ich mir Synkino vorstellen.
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Das hatte ich schon vermutet (daß der Projektor nicht zwischendurch in den Keller verfrachtet wurde). Wenn es aber feucht im Zimmer war, hat evtl. die heiße Projektor-Luft viel von der Feuchtigkeit aufnehmen können, die sich dann am (kühleren) Objektiv niederschlug. Das ist natürlich alles eine Ferndiagnose, genau wissen kann man es erst, wenn Deine nächste Vorführung „ungetrübt“ abläuft…😜