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Hui, großartig!!! 😃
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Nachtrag: sobald der Kleber des Zahnkranzes getrocknet ist, kümmere ich mich um das Blech (rechts unter dem Zahnkranz). Das passt noch nicht ganz. Das aber sollte weniger problematisch sein 🙂
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Hm, der letzte Beitrag hier ist ja schon älter und weniger positiv. Gibt es was neues zu den Platinen? @F. Wachsmuth Das Projekt ist ja aber noch lange nicht gestorben, sondern wartet nur darauf, dass der „große Bruder“ (der Framescanner Challenge 350, der wiederum der große Buder des Wolverine im Schafspelz sein dürfte?!) fertig wird, oder? Bis dahin an alle „Normal8er“: der Erno ist „einfach“ umbaubar auf Normal 8! Anbei das Ergebnis meiner ersten Dreh-Erfahrungen (von Metall, nicht von Film). Der Zahnkranz ist „leider“ „nur“ aus Plastik lasergeschnitten, angeklebt (trocknet noch), hat aber auf diese Weise die gleiche Zahnzahl wie der eigentlich verbaute Super 8 Zanhkranz (ist ja wichtig für den späteren, quarzgenauen Transport). Das betrachtereigene Zahnrad im Innern habe ich wiederverwendet. Ursprünglich hielt es mit Schraube an der Achse fest. Das konnten wir beim neuen Teil so leider nicht realisieren. Die neue Achse ist daher passgenau (!) gefertigt und das Zahnrad sitzt festgepresst darauf. Sollte die Platine kommen, freue ich mich! Falls nicht, stecke ich den Original-Super8-Zahnkranz wieder zurück ins Gehäuse und der Betrachter wäre wieder verwendbar wie vorher.
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Eine „panchromatische Haarperücke“? Wenn diese Perücke 22-25 DIN hat, ist die dann selbsttönend?
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Blastogenese X: 16mm im Steinbruch und das Engagement von Konstantin Hockwin
filma antwortete auf Conrad Veit's Thema in Schmalfilm
Wenn ich mir die Posts hier anschaue, überragt ja doch das positive Echo! Und dem kann ich mich nur anschließen! Die Bilder wurden ja schon (zu Recht) zur Genüge gelobt, die feinen Details (genau, das Zittern der Hände, die schöne Spur im Sand des langen Schwanzes am Ende des Films) ebenso. Für mich am schönsten ist ja der zarte, zurückgenommene Ton. Sogar kleine Bildstörungen werden dezent mitvertont wie das bisschen Staub auf einer LP. Ob man nun das Geschlecht der Darsteller*INNEN zeigen muss, noch dazu so lange … naja, provokativ daran heutzutage ist sicher höchstens die ungleiche Verteilung auf die Darsteller. Kurz: Ich hab mir den Film erst dreimal angesehen, aber ich würde es wieder tun 😄 -
Oh wei, Super 8? Aus Gründen des Sparens etwa? Und ich dachte, Banken „filmten“ ausschließlich auf 35 mm mit der Robot 😉
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Zum zweiten Advent dann Orwo? Eine sehr schöne Überraschung! Kunstlichtquellen von Agfa wie Blitzgeräte waren mir bekannt. Kerzen von Agfa dagegen sind mir neu. Haben sich offensichtlich nicht durchgesetzt. Andererseits wirft das gleich weitere Fragen auf, etwa: war Agfa verantwortlich für die Ausleuchtung von Kubricks Barry Lyndon? 😉
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Schade. Damit ist nun auch das allerletzte Überbleibsel dessen weg, was mal eine innovative, bedeutende Industrie in Deutschland war. Überleben werden wir’s sicher trotzdem 😉
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Na, da bin ich mal gespant! 🙂
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Die großen Linien der 8-mm-Film-Projektor-Konstruktionen
filma antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Vielen Dank Simon für diese interessante Zusammenstellung! Wie kommt es denn, dass es so viele Geräte mit 500W Lampen gab? Und für welchen Zweck waren diese Lichtriesen gedacht? Oder waren damalig 500W Lampen „dunkler“? Bei Super 8 gibt es in diesem Bereich ja ausschließlich einen (?) Projektor (Fumeo), der als Lichtkanone zB Open Air jährlich in Weiterstadt zu sehen ist, für das heimische Wohnzimmer aber wohl weniger gedacht ist. -
Erst brachte Voigtländer (dh Cosina?) vor längerer Zeit ein 10,5 mm / 1:0,95 auf den Markt und jetzt steht ein 29 mm / 1:0,8 bevor. Kuriose Brennweiten vielleicht, dennoch: zwischen 19,25 mm und 17,526 mm Auflagemaß MFT zu C-Mount bleiben 1,724 mm. Das ist tatsächlich wenig. Aber da müsste doch ein Adapter machbar sein bei (theoretisch) so schönen Gläsern?! https://www.voigtlaender.de/objektive/mft/105-mm-f-095-nokton/
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Man beachte: die Kamera wächst mit dem Filmer mit 😄
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Wer entwickelt Kodachrome 40 Super-8-Film in schwarzweiß?
filma antwortete auf Joerg's Thema in Schmalfilm
Auch wenn ich mich jetzt oute, noch nie einen Film mit Remjet-Schicht entwickelt zu haben: die ersten Bäder bis zum die Schicht lösenden Bad lösen also „nebenbei“ die Schicht etwas mit an – und kriegen natürlich auch ihre Schicht-Partikel ab? Folglich gießt Ihr alle Bäder bis zum Remjet-Bad nach dem Entwicklungsprozess durch einen Kaffeefilter, um die Flocken loszuwerden? Beeinflusst das die Bäder nicht negativ? Also ist dann zB der Entwickler weniger ergiebig? Oder wie handhabt Ihr das? -
Auch wenn das Thema hier hier nichts mehr mit Schmalfilm zu tun hat und auch, wenn es Kodak Gold seit Jahrzehnten (?) nicht mehr als Mittelformatfilm gibt und damit das Thema für mich eh durch ist: Ist der Film nicht im Vergleich zu Portra & Co unglaublich körnig und furchtbar knallig in den Farben? Also gehts hier um bloßes Schnäppchen machen, oder hat Kodak Gold Qualitäten, die ich bislang übersehen habe? Viel Spaß damit trotzdem 🙂
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Na, das ist effizient! Und: neben Weinachten gibt es nun NOCH einen Grund auf das Jahresende zu warten 😄
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Sehr schön!! Wie war das, Du filmst keine Einzelbilder, sondern immer kurze Intervalle? Dann ist das jetzt Kassette Nr. …? Weiterhin viel Erfolg!!
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Oh, achso, dachte, Du hättest den Artikel verfasst. Na, dann danke fürs drauf hinweisen 🙂
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Inklusive eines Rezepts für einen „monobath reversal developer“? Das wärs ja. Und dann gesamt nur noch sowas wie 5 Minuten Entwicklungszeit? 😄 Danke fürs Teilen, Klaus!
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Interessant! Also Suguru ist DIE Klebemasse für sogar ganz leicht verformbare Verbindungen (zudem isolierend, z.B. für Kabel-Steckerübergänge) und Pattex/Uhu Powerknete wäre optimal, um endlich mal meine ausgerissene Dunkelkammer-Sperrholz-Schranktür wieder zu befestigen! Friedemann, Du bist eine Bereicherung! Vor Dir kannte ich nur Kleber in Tuben 😄
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Damit kann ich leben. Ich habe sowieso dauernd das Problem, dass ich meine frisch aufgetrennten Normal 8 Filme immer so geschickt klebe, dass sie das erste mal praktisch immer rückwärts durch den Projektor laufen. Das Problem entfällt natürlich, wenn sowieso eine Hälfte immer rückwärts läuft 😉 Sehr schön ist das ganze übrigens in Chris Kennedys 4x8x3 gelöst (und sicher nicht nur da). Lief gerade in Dresden und ist auch ein sehr schönes Fundstück! https://lightcone.org/en/film-7476-4x8x3
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Das ist ja höchst großartig! Und bei Bedarf kann man beide Filme auch einzeln zeigen in einer Art Super-Cinemascope 😄 Kurz: so macht auch harmloser Urlaubsfilm Spaß. Und für alle Freundinnen und Freunde von Doppel 8: einfach eine Hälfte lang „auf dem Kopf“ filmen und dann ab in den 16mm Projektor. Wer will mit mir tauschen für den nchsten Urlaub? Ich drehe die „nicht Überkopf“-Hälfte 😄
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Die Dresdner Schmalfilmtage kommen im Oktober
filma antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Das Online-Angebot der Schmalfilmtage ist stetig gewachsen. Alle Veranstaltungen bis auf eine, rein analoge, könnt Ihr hier auch noch nachträglich ansehen: https://schmalfilmtage.de/livestream/ Heute Abend geht es weiter, es folgen noch zwei Programme, ein weiterer Beitrag zum diesjährigen Länderfokus Canada und ein Beitrag mit aus meiner Sicht sehr sehenswerten Streifen des armenischen Filmemachers Artavazd Pelechian. ich wünsche viel Spaß, hoffe, Euer Interesse geweckt zu habe und sagt gern, ob Euch unsere erste digitale Festival-Version gefallen hat … oder auch nicht 😉 -
Ach schade, habe die traurige Nachricht des Ausfalls gestern direkt von Patrick mitgeteilt bekommen. Aber gut, angesichts der Situation verständlich. Die Sommeridee allerdings finde ich großartig! Dann muss auch keiner frieren bei „dringenden Besprechungen“, die man vor der Tür führen muss 😉 Ist sowas denkbar? Filmertreff im Sommer oder besser im Frühling, wenn die Temperaturen steigen aber die Infektionszahlen sinken 🙂
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Hui, 04.10. gedreht, heute online! Das ging ja ratz fatz 🙂
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Die Dresdner Schmalfilmtage kommen im Oktober
filma antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hier der Link zum Online-Voting: https://schmalfilmtage.de/online-voting/