
Ray Van Clay
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Endlich! Pentax will wieder analoge Kameras bauen!
Ray Van Clay antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hab meine SPII seit 1974 und hatte sie erst vor ein paar Tagen wieder im Einsatz. Was soll ich sagen - Heavy Metal. -
Endlich! Pentax will wieder analoge Kameras bauen!
Ray Van Clay antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Je mehr Elektronik, desto (Briefbe)schwerer. -
Endlich! Pentax will wieder analoge Kameras bauen!
Ray Van Clay antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Für funktionierende Spotmatics werden derzeit 150-200 € aufgerufen, Body only. Beim Mittelformat wird's vierstellig. -
Blow Up von S8 auf damals übliche 35mm wäre zu jener Zeit, als in der TV-Werbung "8 von 10 Wellensittichen ... an der gefährlichen Schilddrüsenkrankheit" litten, schon technisch eine Herausforderung gewesen.
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Hilfe, wer kennt dieses Gewinde? Oder für welche Kamera ist dieses Objektiv?
Ray Van Clay antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Mikroskopgewinde? -
Mehr Licht? Rätselfrage: Wieso flackert es?
Ray Van Clay antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Alexander Kluge hat bei (IIRC) "Der Angriff der Gegenwart auf die übrige Zeit" Wochenschaumaterial aus dem 1. Weltkrieg vom Schneidetisch-Bildschirm abgefilmt bzw. abfilmen lassen. Er vermied dadurch die unfreiwillig komischen Zappelbilder durch falsche Framerate. Doppelkonturen etc. wurden in Kauf genommen. Tat dem Erfolg des Films damals keinen Abbruch. -
Nee, angesagt, siehe CineStill.
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3D-gedruckte Filmkamera für Kleinbild-Fotofilm im "Doppel8-Verfahren"
Ray Van Clay antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Einige Szenen scheinen auf CineStill 800 gedreht zu sein. Wie schön! -
Laut Beschreibung besteht Reparaturbedarf, weil das Sucherbild "dunkel" bleibt. Daher meine Vermutung, dass das Pellicle gebrochen/nicht mehr vorhanden ist. Auf den Fotos kann man es nicht richtig erkennen.
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Das Pellicle - der Strahlteiler, das hauchdünne Scheibchen der Pathés. Sorry, ein "u" zuviel 😁
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Da hat wohl das Pellicule 'nen Schmiss...?
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Lomo Tank UPB-1A Nachbau - Challenge
Ray Van Clay antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Schau mal auf ebay oder "reiterladen24.de"nach "Müslischale für Pferde" (kein Witz) in grau. Evtl. kann man sowas modifizieren. -
Bei einer Überspielung auf Magnetpiste dürfte sich das aber wieder ausgleichen, wenn ick mich nich irre.
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Filmbörse Stadthalle Köln Mülheim Sonntag 02.10.2022
Ray Van Clay antwortete auf Cremers Claus's Thema in Schmalfilm
Habe in den 80ern an der Produktion einer interaktiven LD mit einer Art Bilddatenbank mitgearbeitet. Die Einzelbilder wurden händisch mit der Videokamera von Dias zunächst auf 1"C-Band für das Mastering aufgezeichnet, mit einer VPR3, die einzige (analoge) MAZ, die das damals mit Einzelframes konnte. Das war so nervenaufreibend, dass die Projektleitung uns einen Flipperautomaten in den Nebenraum stellte, damit wir uns zwischendurch abreagieren konnten. -
Die Jurys schauen sich auch nicht alle Filme an.
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Sie musste ja nicht für jedes Frame auf die Leiter steigen. Fokus, Blende und Bildausschnitt lagen wohl für jede Szene fest.
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Das Laufwerk durch Druck auf den Knopf öffnen. Die Anleitung gibt es online: https://www.libble.de/bauer-f20/p/708313/ (Seite 46) Mit dem F20 hab ich etliche Meter geschnitten. In einem Testbericht (Stiftung Warentest? Zu lange her...) wurde er mit "mangelhaft" bewertet, wegen des dunklen Bildschirms. Aber er bot einige Vorteile, die ich nicht missen wollte: - direkter Anschluss der Motorklebepresse (Doppelkeilschliff) - durch die Breite hatte ich genug Platz, um filmschonend zu arbeiten. Inzwischen habe ich ein Zeiss S8 Moviskop. Das hat zwar einen helleren (weil kleineren) Bildschirm, aber man muss ständig aufpassen, dass der Film beim Hantieren nicht irgendwo dranschranzt. Hab es bisher nur benutzt, um alte Schnittreste aneinander zu hängen.
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Ich entschuldige mich für das einen missverständlichen Bezug schaffende Pronomen "diese" (Grammzentimeter). Für mein Teil hatte ich mir erlaubt, auf die Angaben in: Weise, Harald "Die kinematographische Kamera", Wien 1955, zurückzugreifen. Die dort auf S. 177 gelieferten Angaben für diverse Kameramodelle sind in "cm g" gehalten, in Bezugnahme auf Rohloff: "Filmwickeln mit konstantem Zug?", Photo-Kinotechnik 4, Heft 10, 1950. Mit den besten kinematographischen Empfehlungen RVC
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IIRC sieht das im Durchlicht dann "schwarz" aus...
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Anscheinend gibt's auch eine Ausgabe von 2017 als Hardcover und die älteren als ebook.
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Burder, John "16mm Film Cutting" Focal Press Kent, England 1975 (reprint 1986) Vielleicht gibt's das noch irgendwo antiquarisch.
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Farben weiß ich jetzt nicht, ich erinnere mich nur an schwarzen Stift, aber es gibt Regeln für die Markierungen auf Arbeitskopien, z.B. für Blenden. Damit das beim Abziehen des Negativs berücksichtigt werden kann.
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Schon diese Trommeln gesehen? https://www.ebay.de/itm/284294403847?hash=item4231445707:g:Nf4AAOSwkyJgnsj2