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Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände


carstenk

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Technich ist es schon das gleiche, und auf Polfilter gibs keine Lizenzrechte, die kann jeder einsetzt wie er möchte, bzw Verkaufen.

 

RealD hat Verträge mit den Kinobetreibern, meistens mit Laufzeiten um die 5 Jahre, die sich auch verlängern, wenn man nicht rechtzeitig kündigt ... ziemlich "knallharte" Verträge also. Da kannst Du nicht einfach nach 2 oder 3 Jahren sagen "So ... ich will DLP mit RealD nicht mehr und ich kaufe mir einen neuen Sony mit Sony 3-D und ab morgen spiele ich nicht mehr RealD" ... manche RealD Verträge beziehen auch alle Säle eines Komplexes mit ein. Deshalb auch meine diesbezügliche Frage an Oliver.

 

Was technisch möglich ist, ist aber manchmal durch Verträge ausgeschlossen.

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Hallo die Herren, uns geht es darum, dass Ihr (endlich) die Wahl habt. Ich kann und werde hier nicht für Dritte sprechen, aber für den SRX-R320 stehen somit beide "kommerziellen" Varianten zur Verfügung: Lizenzmodell oder "simpler" Kauf. Für den SRX-R515 gibt es nun definitiv Sony 3D, bezüglich RealD für diese Maschine möchte ich Euch an die Kollegen dort verweisen - ebenso wenn es darum geht, bestehende individuelle Vertragsverhältnisse zu durchleuchten.

 

Und für den SRX-R320 wird's alsbald noch eine weitere technische Variante geben...stay tuned!

 

Oliver

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Deshalb auch...EIGENZITAT

 

Und für den SRX-R320 wird's alsbald noch eine weitere technische Variante geben...stay tuned!

 

Also erstmal was für weisse (besser: nicht-silberne, ein bißchen Gain ist ja auch schön...) Wände mit dem - ja auch nicht zu verachtenden... SRX-R320, für den "kleinen" gucken wir mal, das Jahr ist ja noch jung... :mrgreen:

 

Aber wie auch immer, Ihr habt natürlich Recht, dass die Lichteffizienz prinzipbedingt deutlich geringer ist, als bei Polarisation + Silberleinwand, ergo die maximale Bildgröße wird deutlich geringer sein (oder die Betriebskosten höher auf einer entsprechend kleinen Leinwand). "Man muss halt nur zu leben wissen mit Kompromissen." (Roger Cicero)

 

Cheers

 

Oliver

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aber da ist halt die Frage mit dem UHP-Spektrum in Verbindung mit z.B. Dolby 3D...

Der Lichtverlust könnte zu hoch sein... Oliver?

 

Die Dolby Filter sind für Xenon aufgelegt das ist richtig.

ABER

 

Mit entsprechenden Infitecfiltern die für UHP ausgelegt sind ist das kein Problem, da ich selbst Infitec Verkaufe, weis ich wovon ich rede + habs selber bei mir im Showroom.

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...dürfte daran liegen, dass die Installationen noch nicht in die finale TDL ("trusted device list") übernommen wurden - aus der speist unsere Agentur nämlich die Karte auf facebook. Auch hier habe ich gerade schon ein Memo auf den Weg gebracht, Danke für den Hinweis (und bitte im Auge behalten, sollte das nicht in den nächsten 2 Wochen behoben sein! Sonst gerne nochmal melden!). Aber ist doch spannend, oder? Ich meine, kein Mensch interessiert sich mehr dafür wo noch 'ne 2K-Kiste steht, aber bei (Sony...na ja, die anderen haben so eine Karte ja nicht...) 4K sind die Leute regelrecht heiss darauf zu wissen, dass die Installationen auch beworben werden.

 

Schönen Abend!

 

Oliver

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Das Bild des SRX 515 spricht eine Bildsprache, die kein anderer Projektor zeigt. Zwar kann DLP mittlerweile 4k, nur der Kontrast hat sich nie verbessert. Schade. Und daß man 4k Lizenzen für den IMB, 4k Optiken und HFR extra bezahlen muß, ist schon komisch.

Ich habe immer Spaß daran, eine Testplaylist mit 24/30/48/60 fps bunt gemischt mit 24/30 4k DCP zu zeigen. Das muß ohne Verzögerung laufen. Selbst auf unserer 515 mit V1.00.0IR30 Firmware.

Wünschenswert wäre, daß der Ton die gleiche Güte aufweist, nur dafür reicht das Geld meist nicht. Und 2 Wege Lautsprecher sind halt grausam bei LPCM. Fast die gesamte emotionale Einbindung in einen Film ist nun einmal Audiodesign. Interssant, wie ein Film dann wirkt, wenn sowohl Bild wie Ton in allen Parameternb überzeugen.

 

St.

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...und bitte immer bedenken: es ist noch nicht die finale Software! Bisher werden die Geräte mit der "Release"-Software ausgeliefert, die für den Betriebsalltag zwar 100 % stabil ist, aber noch nicht alle Features und ein paar Einschränkungen hat. Es fehlt auch noch die App für Android und iOS (gleichwohl - einfach die IP-Adresse des Touchpanels in jeden beliebigen Browser eingeben und der SRX-R515 lässt sich bereits jetzt über ein Tablet komplett fernsteuern - natürlich müssen Tablet und SRX-R515 dafür im gleichen Netzwerk laufen).

 

Grüße aus dem Schnee

 

Oliver

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  • 2 Wochen später...

Die Sony Digital Cinema Map bei Facebook ist aber nicht aktuell. Wenn ich da Leverkusen eingebe, wird mir die nächste Installation in Wuppertal angegeben. Das ist seit Mitte Dezember definitiv falsch!

Ich weiß ja nicht, in welcher Reihenfolge die Listen bei der Agentur eingegeben werden, aber wenn man jetzt 'Leverkusen' eingibt, ist der nächste Treffer das Off-Broadway in Köln. Ist nicht falsch, die spielen ab heute(!) digital. *grmpf*

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Unser 515 läuft dann seit heute im Regelbetrieb. Im Grunde okay, ein paar kleinere Einschränkungen gibt es, davon ist die erste das bekannte Problem mit der nicht presetfähigen Lampenschaltung. PowerOn manuell oder als Automationsbefehl schaltet grundsätzlich ALLE Lampen ein, und es gibt auch keine Möglichkeit, die per Autmations-Cues wieder einzeln abzustufen. Sprich, das normale Bedien Personal braucht einen angepassten Benutzerzugang, der ihm ermöglicht, in der Lampenkonfiguration beim Start des Programms nur die benötigten Lampen manuell einzuschalten. Schaltet man die Lampe per Playlist nach einem Film ab, muss man beim nächsten Start wieder die gewünschten Lampen manuell einschalten.

 

Das ist für einen dauerhaft damit beschäftigen Vorführer jetzt keine große Sache, aber natürlich blöd, in dem Bereich muss Sony noch mehr Intelligenz einbauen. Man kann die Kiste auch nicht mit einem reduzierten Lampensatz in Betrieb nehmen. Alle 6 Slots müssen bestückt sein, damit sie startet.

 

Es gibt kein 'Goto Zeit' fürs raussuchen von Credits, die vorhandene 5min Sprungfunktion ist so krank, dass man sie faktisch nicht benutzt, da wäre man mehrere Minuten beschäftigt, um zu einem Ziel am Ende des Films zu kommen. Also vorläufig Creditlight weglassen, oder die dokumentierten Zeiten eben blind eingeben.

 

Die Playliste kennt keine negativen Offsetts, ich kann also nichts rückwärts bezogen festnageln. Einige kleinere Einschränkungen im Bereich der GPIO und Automationscues, das Playlisteninterface kennt keine vollständige Listenansicht und trennt es ungewöhnlich nach CPL/SPLs und Cues in der Ansicht. Immerhin sind Sub-SPLs aber einfach möglich.

 

Ein paar Funktionen, die wir noch nicht oder garnicht brauchen sind angeblich etwas buggy. Naja.

 

Also, wer schon einen 320er da stehen hat und auf einen Austausch wartet, sollte nicht unnötig ungeduldig werden. Lieber auf das nächste/erste Softwarerelease warten.

 

Heute die Kiste auch mal offen gesehen. Sieht alles sehr 'serienmäßig aus', ich habe da keine Hardwarehacks oder Strippen gesehen.

 

Der Lichtweg vom Lampencluster zur LightEngine sieht im Grunde genau so schlicht aus wie auf den veröffentlichten Schemata, so simpel, wie die Zweier oder Viererlösungen im Bereich heller Präsentationsbeamer auch. Nur die Wabenlinse ist sicher nicht billig.

 

 

Stromverbrauch ist der Hammer. Unsere E-IX hat mit 2kW Lampe am IREM, Motor und Spulenturm sicher Richtung 3-3,5kW gezogen.

 

Unser Sony zieht jetzt inkl. Server und USV mit zwei 450er Lampen im Spielbetrieb sicher keine 1,5kW und macht dabei doppelt bis dreimal soviel Licht.

 

 

- Carsten

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Die Tablet-Ansteuerung ist ja sehr verlockend und luxuriös, aber einige japanisch-idiomatische Kommandostrukturen sollen angeblich nicht sehr bedienfreundlich sein. Ob zudem die Verlagerung von Vorführabläufen aus den bisher gut abgeschotteten BWRs hinein in den Saal und ins Publikum nicht eher stört und irritiert, mögen man gerne mal erörtern.

Technik ist gerade dann perfekt, wenn sie sich "unsichtbar" macht.

Nicht jedermanns Sache dürfte auch die Regelung der sechs Quecksiberdampf-Lampen sein, wenn die Farbtemperatur nicht generell über die gesamte Bildfläche konstant zu halten ist. Gleichwohl die Idee des Revivals dieser Lampentechnik auch erhebliche Vorteile mit sich bringt.

 

Jenseits der kinotechnischen Erzeugnisse heute aus der semiprofessionellen Heimkinofraktion Klagen über nachlassende Farbsättigung bei den SXRD-Beamern der jüngsten 4k-....-Heim-Beamer gehört. Was ist dran an den Kritiken?

 

Schwarzwert und Skalierung bei SONY sind sehr hochwertig. Treppchenartefakte bei Digitalstrukturen der 2k DCPs lassen sich aber auch in 4k nicht wegrechnen. Ist halt nicht Film, sondern Raster.

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Guten Morgen zusammen,

 

@carstenk: alle Punkte sind völlig zutreffend, würde gerne bei dieser Gelegenheit bitte noch einmal darauf hinweisen dürfen, dass die finale Software Mitte / Ende April kommt, d. h. funktionell ist das System für den Spielbetrieb zwar stabil, in den Features momentan aber noch eingeschränkt, es sollte eine "Waschanleitung" (in Deutsch) mitgeliefert worden sein, die klarstellt, was die Kiste kann und was noch nicht. Habt Ihr diese Dokumentation bekommen? Und auch Danke für den Hinweis bezüglich des SRX-R320: natürlich ist der SRX-R515 in Sachen Kontrast eine Klasse für sich, ändert aber nichts daran, dass auch der SRX-R320 in punkto projizierter Auflösung und Kontrast nach wie vor dem Rest des Marktes (sichtbar) überlegen ist. Und, ja, die Hardware ist natürlich "serienmäßig", wir liefern keine Vorserienmodelle aus...deswegen hat's ja auch solange gedauert.

 

@Cinerama: ...bitte mal Quellen über die "nachlassende Farbsättigung" angeben und posten - das war in der Tat ein Problem der allerersten Generation von SXRD-Heimkinoprojektoren vor über 10 Jahren (!), ist aber heute kein Thema mehr. Vielleicht hast Du da ein wenig zu weit zurück gegooglet? Und zu den Treppchenartefakten bei 2K DCPs - also ich kann die nicht sehen. Bei 2K DCP Wiedergabe werden nicht nur einfach 4 Pixel zu einem zusammengefasst, sondern es wird interpoliert, will sagen: da sind keine Treppchenartefakte, eher im Gegenteil - so eine Kiste wirklich 100%ig scharfzustellen ist eher die eigentliche Herausforderung, weil man auflösungs- und prinzipbedingt (= 4K + SXRD) praktisch keine Pixel mehr erkennen kann, selbst mit der Nase direkt vor der Bildwand.

 

Einen schönen Tag!

 

Oliver

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Die heutige UHP-Lampentechnik ist recht "Farbstabil". Eigene Messungen haben nach 1000 Betriebsstunden aufgezeigt, dass die Linearität der Spektralfarben weitgehend erhalten geblieben ist. Farbraummodelle (z. B. REC709) besaßen diesbezüglich keine nennenswerten negativen Auffälligkeiten in der Linearität. Lediglich der Weißpunkt bei 100 IRE musste alle 500 Stunden korrigiert werden, weil sich das Lichtfarbmischungsverhältnis (RGB-Niveau) durch die "Helligkeitsabnahme" leicht verändert hatte (Rot und Blau gingen etwas "raus"). Eine einfache RGB-Gainanpassung reichte als Korrektur meistens aus, um die "Homogenität" des gesamten Graustufen/Farbtemperaturverlaufes wieder herzustellen (lt. eigener Messungen).

 

Im Konsumerbereich gab es damals regelmäßig Probleme der Farbdarstellung, weil die organischen LCDs frühzeitig anfingen abzubauen. Ab 1000 Stunden stellten sich teilweise massive Farbfehler (wie Shading) ein, die mit Boardmitteln nicht zu korrigieren waren. Das wurde mit Einführung der anorganischen LCDs behoben! Auch verbesserte Polfilter tragen zu einer langlebigeren Nutzung bei, weil diese inzwischen widerstandsfähiger sind gegen Ausbleichen durch die "UV-Bestrahlung".

 

Nur der Vollständigkeit halber. Aktuelle eigene Messungen zeigten auf, dass Digitalprojektoren mit UHP-Lampentechnik nach 1000 Stunden oftmals "nur" um 30% an Lichtleistung einbüßten (mit korrekter Farbtemperatureinstellung). In sofern könnten sich (IMO) der Einsatz von etwas höher dimensionierte (leistungsstärkeren) Lampen in kleinen und mittleren Sälen über die Zeit durchaus auszahlen.

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Wir können es zwar bisher nicht anhand eigener Erfahrungen belegen, aber wie es aussieht, ist Sonys UHP Lampe diesbezüglich nicht zu vergleichen mit den üblichen Mischgaslampen in 'Beamern'. Weiss nicht, warum niemand anders darauf kommt, sowas zu bauen, vielleicht wollen die Hersteller das auch nicht. Vielleicht werden wir auch enttäuscht und es gibt doch einen größeren Helligkeitsabfall. Selbst der würde mich aber nicht kratzen, wenn wir schon mit 2 von 6 Lampen über der Normhelligkeit liegen. Häuser mit kleineren Bildwänden können mit ganz leichten Abstrichen an die Ausleuchtungsgleichmässigkeit sogar mit nur einer Lampe fahren und die sechsfache Nutzungsdauer rausholen.

 

Die DCI Weisspunktkorrektur produziert auch keinen arg großen Helligkeitsverlust, ganz im Unterschied ebenfalls zu Heimkinogeräten mit >50% Verlust durch einschiebbare Korrekturfilter + elektronische Kalibrierung. Und offensichtlich gibts auch wenig Kontrastverlust dadurch ;-)

 

Das Verhalten der Lampen ist im Vergleich zu Beamerlampen auch signifikant anders, zum Einschaltzeitpunkt sind die Dinger knackegrün, und nehmen erst sehr langsam Helligkeit auf im Vergleich zu Xenon.

 

Bin sehr gespannt, wie sich das entwickeln wird.

 

Was die Tablets und Smartphones angeht - fürs normale Personal sicher keine grundsätzlich sinnvolle Funktion, ausser eben der Startmöglichkeit. Es ist eher interessant zu Einrichtungs- und Justagezwecken, weil man Lautstärkevorgaben in der Playliste und Schärfe/Konvergenz/Formatkorrekturen direkt vor der Bildwand vornehmen kann, was ja gerade bei 4k nicht ganz unnützlich ist.

 

Lautstärkeregelung und Showstart per Taster im Saal ist bei uns fest vorgesehen, das muss auch so sein, dass das Personal sich erst über die Situation im Saal orientiert, bevor gestartet wird oder am Pegel gedreht wird.

 

 

- Carsten

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