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Die Post wird zum Problem


Erhard927

Empfohlene Beiträge

Hallo Schmalfilmfreunde,

erst vor wenigen Tagen gabs eine mehr oder weniger emotionale Debatte per Mail zwischen mir und einem Forenten über "den richtigen Filmversand". Ich hielt die Argumente des Forenten für übertrieben (bzw. seine "Vorsicht"). Der versendet nur so, daß er den Verbleib am PC kontrollieren kann.

Cine Dia hat für den Versand von 9,5mm Filmen zur Entwicklung Schachteln ähnlich wie es Kodak hatte. Die Anschrift in Frankreich schon vorgedruckt. Darüber rechts ein Feld für die Briefmarken, links davon ein Feld für die Absenderangabe.

Das kam prompt an mich zurück, die Briefmarken abgestempelt.

Dasselbe ist mir bereits mehrmals mit den Beuteln vom Studio 13 passiert: Jeder der Studio 13 in Anspruch nimmt kennt sie, die großen Versandbeutel aus Plastik die die Firma dann für die Rücksendung nutzt. Die Angaben sind so klar, klarer geht's nicht. Mehrmals schon gingen meine Filme nicht an Studio 13 sondern kamen an mich zurück.

Jahrzehnte null Probleme. Als noch Leute bei der Post das Zeug in die Hand nahmen und als gedacht wurde. Heute Fließbänder und automatische Lesegeräte - ich vermute daß da der Grund liegt.

 

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Gast renehaeberlein

Mach dir nichts draus. Ich hatte im Mai ein Paket mit 5 unbelichteten Fotofilmen via DHL versendet. Das Paket wurde in eine Packstation mit Beleg eingeliefert. Wurde von DHL entnommen und danach war es weg. Nun unterstellt mir DHL ich hätte gar nichts in die Station eingelegt (trotz Beleg) und daher keinen Anspruch auf Schadensersatz. Noch laufen die Verhandlungen mit DHL. Aber mit Hermes habe ich noch viel schlimmere Erfahrungen gemacht.

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Mach dir nichts draus. Ich hatte im Mai ein Paket mit 5 unbelichteten Fotofilmen via DHL versendet. Das Paket wurde in eine Packstation mit Beleg eingeliefert. Wurde von DHL entnommen und danach war es weg. Nun unterstellt mir DHL ich hätte gar nichts in die Station eingelegt (trotz Beleg) und daher keinen Anspruch auf Schadensersatz. Noch laufen die Verhandlungen mit DHL. Aber mit Hermes habe ich noch viel schlimmere Erfahrungen gemacht.

 

Hallo,

und ich schickte ein Paket mit einem Projektor dem Reparateur. Belege waren vorhanden. Das war 6 Wochen unterwegs und mindestens 6x in Günzburg und in Augsburg (Verteilerstationen). Ich glaube die Ausdrucke über den Verlauf habe ich noch.

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Mit UPS z.b. hatte ich noch nie Probleme, da lief alles immer genau so, wie es sollte. Auch mit Kurierdiensten habe ich immer gute Erfahrungen gemacht (größere Mengen belichtetes Material). Bei heißen Temperaturen, wie jetzt gerade, ist das oft die bessere Lösung: Der Kurier holt abends um 18 Uhr ab und morgens um 9 ist das Paket am Ziel.

 

Allerdings war mal vor zwei Jahren im Winter was schlimmes passiert: Morgens um 8 ging mein Handy und der Kurierdienst meldete sich; das Fahrzeug war nachts extrem schwer verunfallt (erheblicher Personenschaden, Stau, Bergungsarbeiten) und meine Sendung war durch Löschwasser usw stark beschädigt.

 

Das war im Dezember 2010, als die letzten größeren Mengen Kodachrome weg mussten.

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Das Problem kenne ich auch -von DHL:

Hatte günstig eine Nizo Heliomatic Trifo erworben; bekam vom Verkäufer die Tracking - Nummer und verfolgte. Vorfreude groß: Paket in DHL-Umschlagstelle Krefeld-Fichtenhain angelangt; zwei weitere Tage -keine Änderung; dann plötzlich: zugestellt um 23.30 Uhr -war nie zugestellt worden. Nachfragen durfte nur Verkäufer stellen -Paket blieb verschwunden, war auch nach mehreren Monaten nicht aufzutreiben; Verkäufer überwies mir das Geld zurück -wie es weiterging -für ihn- weiß ich nicht. Aber: meine Trauer war ganz schön groß ob des Verlustes jenes schönen Sammlerteils !

Ernst

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Die Post ist da vollkommen gehirnamputiert. Etwa 20% meiner Wittnerbeutel werden an den Absender zugestellt, selbst, wenn ich alle gleichzeitig einwerfe!

Zum Glück hilft da ein Gang zur Post, bisher haben sie es jedes mal anstandslos noch mal versucht. (Also wir unsere 100 Hochzeitseinladungen verschickt haben, sind auch 19 der Umschläge an uns ausgeliefert worden... der Absender stand ganz klein hinten auf dem Umschlag!)

 

Seit dem sende ich meistens mehrere Beutel zusammen als Paket an Wittner. Da klappts immer.

 

Übrigens hat Wittner seine Einsendebeutel vor einer Weile umdesigned, ich vermute mal deshalb...

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das alles liegt am lohndumping. ganz ähnlich, wie wir immer öfter vollkommen unmotivierte personen im einzelhandel antreffen müssen, arbeiten in vielen bereichen, eben auch bei der post, menschen, die so wenig verdienen, dass sie sich teilweise vorsätzlich nicht für ihr tun interessieren.

 

wer kann ihnen das verübeln, wenn sie nach zehn stunden arbeiten noch zum jobcenter gehen müssen, um dort das nötigste für nahrungsmittel abzuholen.

 

da ich selber in der personalvermittlung arbeite, habe ich hier einen recht guten einblick.

 

die unternhemen, auch die post kalkuliert eine gewisse unzufriedenheit von kunden ein. alles, was vom standart abweicht kann eben nicht zuverlässig behandelt werden.

 

 

die bosse wissen das alles genau und scheren sich einen dreck um unzufriedene kunden.

 

 

also einfach tief luftholen. unsere regierung hat alles im griff (im sinne der bosse natürlich)

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Hallo,

um nochmal auf das vom Mich Gesagte zurückzukommen: Nicht jeder macht 16mm (ok. schlechtes Beispiel, das ist ja neuerdings dank Avichrome für einige "erschwinglich" geworden)und bringt gewaltige Mengen Kodachrome zur Post. Es geht für die meisten immer noch um die Verhältnismäßigkeit der Mittel. Es sind nicht die Pannen alleine - wenn man hört was ein Österreicher bezahlt wenn er ein Paket nach Deutschland schickt (zum Beispiel) dann ist das ungut. Meine drei Filme in die Schweiz zum Entwickeln (Fliegengewicht)kosteten 30 Euro.

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Hallo,

um nochmal auf das vom Mich Gesagte zurückzukommen: Nicht jeder macht 16mm (ok. schlechtes Beispiel, das ist ja neuerdings dank Avichrome für einige "erschwinglich" geworden)und bringt gewaltige Mengen Kodachrome zur Post. Es geht für die meisten immer noch um die Verhältnismäßigkeit der Mittel. Es sind nicht die Pannen alleine - wenn man hört was ein Österreicher bezahlt wenn er ein Paket nach Deutschland schickt (zum Beispiel) dann ist das ungut. Meine drei Filme in die Schweiz zum Entwickeln (Fliegengewicht)kosteten 30 Euro.

 

Hallo Erhard,

 

Ein Kurierdienst ist gemessen an der Leistung und Zuverlässigkeit nicht unbedingt sooo teuer, wie es scheint. Und gemessen am teuren Filmmaterial und dem Ärger, wenn es durch Hitze beschädigt wird oder verloren geht erst recht nicht. Wie wertvoll belichtetes Material sein kann, braucht man ja nicht zu extra zu erwähnen.

Natürlich, eine einzelne S8-Kassette wo nicht gerade das Seeungeheuer von Loch ness oder eine Hochzeit drauf festgehalten wurde, muß nicht unbedingt mit Kurier verschickt werden. Das mach ich natürlich auch nicht.

 

Ich finde UPS ganz OK.

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Hallo,

Anfang des Jahres ist ein Umschlag bei Andec leer angekommen. War eine Warensendung mit einer Kassette. Gut dass ich meinen Namen/Anschrift auf die Kassetten schreibe, sie wurde mir nach ca. 4 Wochen von der Post zugeschickt. Sinnvoll ist auch den Namen und die Adresse abzufilmen. Auch wenn die wenigsten mit einer Filmrolle was anfangen können.

 

Der Ärger mit DHL hat in letzter Zeit zugenommen, Paket an die falsche Wunschfiliale geliefert, keine Benachrichtigung erhalten, Paket ohne Grund an den Empfänger zurück, Weihnachtspaket 3 Wochen später angekommen, Paket mehrere Tage von der Post spazieren gefahren ohne Auslieferung, usw.

Das einzig Gute sind die Packstationen. Dann müssen meine genervten Nachbarn nicht die Pakete annehmen.

 

Der Gewinn ist jedenfalls gestiegen bei DHL.

Mit Hermes hatte ich bis jetzt keine Probleme. Die sind übrigens schneller geworden.

Gruß

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Passt nicht ganz in das Thema, zum Teil aber sehr gut:

 

Eines meiner schönsten Schmalfilm-Erlebnisse war am 29.12.2010. Ich hatte immer noch gehofft, der Kodachrome K-14 Prozess würde noch weiter fortgesetzt. Aber leider umsonst. Also musste das Material (zumindest was ich mit in Urlaub genommen hatte) noch weg. Und das war mehr als genug.

 

Am Morgen des 29,12,2010 hatte ich immer noch viele Rollen Kodachrome in 16mm. Beim Frühstück im Hotel kam die große Panik weil mir bewusst wurde, dass heute der liebe und teure Kodachrome verschwendet werden *musste*. Also legte ich los. Bis zum Mittag war noch nicht mal die Hälfte verdreht. Es schien, als würde der Akku der Bolex EL eher zu Ende gehen als das Filmmaterial. Auch fand ich nichts interessantes zum Filmen.

Ihr glaubt nicht, wie stressig Schmalfilm sein kann, wenn man nicht darf, sondern muss.

 

Kurze Zeit später wurde ich von dem schwächer werdenden Tageslicht und den 25 ASA inspiriert, nahezu richtig melancholisch. Ich filmte einfach drauf los. Der UPS Mann, der aus Innsbruck kam, war bereits bestellt. Er kam schon in knapp zwei Stunden.

Jetzt wurde die Zeit knapp, Team-Arbeit war angesagt. Die netten Mädels von der Rezeption suchten mir Kartons und halfen mir, die Filmrollen zu verpacken und die Kartons sicher zuzukleben. Sie nahmen mir viel Arbeit ab. Zuwischendurch ging ich noch zweimal auf den Dorfplatz vor der Kirche, die direkt nebenan war. Da war immer noch Weihnachtsmarkt. Und so filmte ich, bis sich der Tag so weit geneigt hatte, dass die 25 ASA nicht mehr ausreichten. Nie mehr. Für immer. Die Ära des K-25 war in dem Moment in Europa zu Ende gegangen. Ihm ist endgültig das Licht aus gegangen. Ob ich der letzte Filmer war ??

 

Ich nahm die letzte 30,5m Spule aus der Kamera und ging zur Rezeption. Da erwartete man mich schon; der UPS Mann war auch schon ungeduldig. Man steckte die letzte Rolle in den Karton und klebte das letzte Paket zu. . . .

Und jetzt gings auf große Reise.

 

3 Röllchen K-25 waren übrig geblieben, für die war's zu dunkel geworden . . . .

 

Am nächsten Tag, gegen 11:31 amerikanische Zeit, war das Paket bei Dwaynes angekommen. Gerade noch rechtzeitig . . .

 

Mich

 

 

(Zum Thema: Mit UPS hat's (wieder mal) super geklappt ! Kompliment !!

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Inwiefern ?

 

Ich habe damals auf beide Kodak-Beutel nur meinen Namen draufgeschrieben und in einem Briefumschlag gesteckt und versendet. Ich wollte so Kodak dazu zwingen, mir beide Filme in einem Briefumschlag zusammen zurückzuschicken, um eben das Risiko zu minimieren, dass vielleicht ein oder beide Filme verloren gehen. Was hat Kodak gemacht, sie haben meine Adresse aus dem Umschlag geschnitten und auf einen Filmbeutel geklebt. der andere Film wurde dann vermutlich versehentlich rausgeschickt, wo nur mein Name draufstand. Dieser Film war unzustellbar und konnte auch nicht an Kodak zurückgeschickt werden, weil Kodak ja seine eigene Adresse vom Versandbeutel abschneidet.

 

Nachforschungen durch Kodak bei Swiss Post und Deutsche Post blieben erfolglos.

 

Interessanterweise habe ich ein Jahr zuvor 4 Filme zusammen abgeschickt und es kamen 4 Filme zusammen in einem Umschlag zurück. Hier befand sich eine Kopie von meiner Adresse auf dem Umschlag. So bin ich dann später auf die Idee gekommen, 2 Filme in einem Umschlag an Kodak zu schicken, allerdings hab ich, wie schon erwähnt die Filmbeutel nur mit meinem Namen versehen, weil ich dachte, Kodak würde dann genauso vorgehen, wie 1 Jahr zuvor.

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Dass Filmbeutel mit noch unentwickelten Filmkassetten wieder an mich zurück gingen, hab ich auch schon öfter erlebt. Schuld daran (bei Sendung per Post/DHL) ist die Tatsache, dass die Sachen auf dem Band ankommen, die Oberseite von einer Kamera abfotografiert wird und das Bild dann einem Menschen an einem Terminal angezeigt wird, der jetzt möglichst binnen unter 3 Sekunden die Adresse (PLZ, Straße, Nummer) eingeben muss. Wenn jetzt das Paket mit der falschen Seite nach oben auf dem Band liegt - Pech gehabt.

Lösung: Der Absender kommt in kleinster Schrift und mit sichtbarem Vermerk "ABSENDER" unter ein Stück Papier, das mit einem Tesafilm außen draufgeklebt wird. Wer den Absender lesen will, muss erst den Tesafilm und das darunter liegende Papier entfernen. Die Arbeit macht sich garantiert keiner bei Post & DHL. Ist nichts sichtbar, zirkuliert das Ding halt ungelesen ein paar mal auf den Fließbändern rum und fällt und dreht sich hoffentlich irgendwann so, dass die richtige Seite lesbar ist, worauf hin es abfotografiert wird und der Typ am Computer die Adresse korrekt eingibt.

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Ich bevorzuge UPS wenn möglich ...

 

Persönlich bei einer Poststelle abgeben ...

Bei allen Paketen immer sehr sauber schreiben ...

Aufkleber mit breitem transparentem Klebeband sichern ...

 

Im Paket selber auch noch einmal Empfänger + Absender Adresse.

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Ich habe selten einzelne Filme in den Entwicklungsbeuteln versendet. Die Beutel mit den entwickelten "15m-Röllchen" lagen dann irgendwann wieder ramponiert im Briefkasten, teilweise eingerissen. Einmal fehlte ein knapper cm, dann wäre der Film rausgefallen. Deshalb habe ich seit jeher immer Pakete oder Einwurfeinschreiben versendet, selbst wenn es nur 2 Kassetten waren. Ich versende keine mir wirklich wichtigen Aufnahmen in diesen billigen "Papiertütchen". Wittner und Andec schicken diese Filme auch gesammelt wieder zurück, Wittner per UPS wo es noch nie Probleme gegeben hat.

 

Früher war es so: Kodak in der Schweiz schickte ebenfalls gesammelt als Päckchen zurück, Kodak Deutschland hingegen schickte die Filme mal einzeln in den gelben Beuteln zurück, dann mal wieder gesammelt. Die Beutelsendungen sahen wahrlich immer "gebeutelt" aus, so daß ich froh war, daß sie nur die Rückreise über sich ergehen lassen mußten.

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Ich hab' immer mit der ganz normalen Post (DHL?) verschickt. In der Endphase von Lausanne ging's los, daß hin und wieder K40 direkt an mich zurück zugestellt wurden, und auch beim Versand zu Dwayne's ist das ein paarmal passiert. Blieb aber ingesamt bei so etwa 5-6 Mal, und mit Wittner ist mir das dann, soweit ich mich erinnere, nie passiert. Auch verlorengegangen ist mir bei inzwischen fast 200 Filmen nie was.

 

Kann mir jedenfalls wie Fairchild auch gut vorstellen, daß es was mit dem Lohndumping und der allgemein schlechter werdenden Situation der Arbeitnehmer seit Hartzgesetzen und Agenda2010 zu tun hat.

 

Was UPS angeht, habe ich neulich eine interessante Geschichte von einer Amerikanerin gehört: Der UPS-Zusteller hat ein größeres Paket intelligenterweise genau so auf der Veranda abgestellt, daß der Türgriff der Wohnungstür blockiert wurde, und weil sich sonst keinerlei Ausgänge in der Wohnung bzw. im Haus befanden (der Vermieter hatte die Zulassung auf Feuersicherheit angeblich nur durch Bestechung erhalten), war die Frau bis zum Abend gefangen, als ihr Mann schließlich nachhause kam. Der Zusteller war sogar so frech, sie direkt anzurufen, als er wieder ins Auto stieg, um ihr zu sagen, daß ihre Sendung nun zugestellt worden sei, um daraufhin sofort aufzulegen.

 

Durch das Fliegengitter bzw. das Türglas konnte die Frau das Paket sehen, photographieren und das Photo ins Internet stellen. Leute haben ihr daraufhin empfohlen, 1.) eine Pizza zu bestellen, damit sie vom Pizzaboten gerettet werden könne (was ihr zu peinlich war), sowie 2.) UPS wegen groben Unfugs zu verklagen.

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Hallo,

Cine Dia ist wesentlich schneller geworden: Bestellungen wurden in meinem Fall geradezu blitzartig erledigt (Filmkitt, Spulen etc.) und auch die Filmentwicklung wurde schneller. Der Astia von der Webo M wurde am Samstag 10.8. gegen 11 Uhr eingeliefert, heute am 19.8. war er entwickelt im Briefkasten. Interessant ist das Porto. Schachtel 10x10x2cm kostete mich 3,45 Euro. Zurück kam dieselbe Schachtel im Beutel (Lettre Prioritaire) frankiert mit 1,80 Euro.

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