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Autofokus für Kinoprojektoren?


NOPdat

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Hi, ich bin zwar neu angemeldet, lese aber schon einige Zeit passiv mit, hab schon so manchen Thread durch. Passiv ist auch meine Haltung zur Kinotechnik, da ich "nur" regelmäßiger Genießer derselbigen bin.

Nun ist es mir schon öfter aufgefallen, auch in den "Einser"-Kinos", z.B. Grindel, Cinemaxx, Ufa (R.I.P.) [komme aus Hamburg], dass dort die Schärfe ab und zu nicht optimal eingestellt wird, der Vorführer, beim Titel oder den ersten Szenen, über den optimalen Schärfepunkt hinweg dreht. Ich sitze meist in den vorderen Reihen - fernsehgucken kann ich auch zuhaus :) - da ist das sehr gut sichtbar.

 

Ich meine nicht das bekannte Phänomen, dass mind. ein Projektor nicht optimal zur Leinwand steht, und deshalb nur ein "Mittelwert" eingestellt werden kann (wie in anderen Threads hier schon besprochen), oder eine matschige Kopie, sondern man wirklich sieht - ja, jetzt hat er den Punkt - ooh, vorbei... Der ist natürlich auch im Stress, der nächste Saal wartet, da hat er nicht ewig Zeit.

 

Um es dem Vorführer leichter zu machen - warum gibt es keinen Autofokus für Kinoprojektoren? Hat das technische Gründe, oder fühlen Vorführer sich dann bevormundet, in ihrer Berufs-Ehre verletzt?

Wenn man Fotos selber vergrößerentwickelt, gibt es Lupen, mit deren Hilfe man das Negativ im Vergrößerer auf das Korn scharf einstellen kann - warum nicht ein Teleskop im BWR aufstellen, weil in größeren Sälen ist der teilweise doch recht weit weg von der Leinwand? (das ist jetzt ehrlich ernst gemeint!)

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Einmal richtig eingestellt bleibt die Schärfe den ganzen Film über in der Regel konstant. Für AF gibt es meines Erachtens zu viele Störquellen im Kino. So wird z.B. durch eine Scheibe projiziert, was den AF ablenken könnte. Zudem kann es vorkommen, dass ein Zuschauer in der letzten Reihe während des Films aufsteht. Wenn dann der Autofokus anfängt zu arbeiten und auf den Zuschauer scharfstellt, ist das Bild für mehrere Sekunden komplett unscharf.

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AF funktioniert nicht so einfach, wie man es denkt. Scharfstellung kann nur über eine indirekte Meßmethode gehen, im Gegensatz zum Diaprojektor, wo blei gleichartigen Rähmchen, auf das erste Lichtbild fokussiert werden kann, und dann die Reflexion an der ersten Glasplatte ausgewertet wird. Beim Film muß ich für verschiedene Filmmaterialien innerhalb eines Programmes, auch wenn dieses heute nicht mehr so häufig der Fall sein sollte, kompensieren können, ohne einen festen Bezug, vgl. Glasplatte, zu haben.

Ich kann z.B. ein Videosignal einer Kamera, die auf die Bildwand gerichtet ist, daraufhin analysieren, bei welcher Focusstellung des Projektorobjektives sich der beste HF Verlauf im Videosignal ergibt, Scharf= größte Kantenschärfe= größte HF Aussteuerung.

Es gab vor einigen Jahren Versuche in dieser Richtung, in wieweit das praktisch verwendbar war oder nur Probleme brachte, oder ob es nur der Geiz der plexxbetreiber war, die Sache nicht zu kaufen, entzieht sich meiner Kenntnis.

 

Stefan

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Es gab doch zum Scharfstellen früher diese Vorführerbrillen, wo dann der mit einer solchen ausgestatte Vorführer wie ein Zombie aussah (wobei ich jetzt nicht wirklich weiß, wie ein Zombie aussieht, da ich schon seit mehreren Jahren keinem mehr begegnet bin).

 

Ich habe solch eine Brille noch nie in Händen gehabt.

 

Der einzige mir bekannte Vorführer, der diese heute noch nutzt, ist der aus dem berühmten "Bellaria".

 

Gruß

MArtin

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Tja, ein leidiges Thema welches immer wieder vorallem in (sorry) Mutliplexen auftritt. Dabei ist Scharfstellen gar nicht schwer und man muss dafür noch nichtmal besonders scharf sehen können :wink: Das geht natürlich nur beim Einstellen über ein Rad: Soweit am Rad drehen bis das Bild unscharf wird, dann zurück über den optimalen Punkt bis es wieder genauso unscharf wird, dann genau zur Mitte zurückdehen. Auch wenn die Jungs in den Multiplexen genug im Streß sind, einmal pro Vorstellung eben mal die Schärfe kontrollieren müsste schon drin sein.

Ich habs aber wirklich auch schon erlebt das der Vorführer zu blöd zum scharfstellen war und über den optimalen Punkt hinausgedreht hat (wie oben beschrieben) - ist eben auch etwas Übung

 

Insgesammt hilft da nur eins: Beschweren :roll:

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Tja, ein leidiges Thema welches immer wieder vorallem in (sorry) Mutliplexen auftritt. Dabei ist Scharfstellen gar nicht schwer und man muss dafür noch nichtmal besonders scharf sehen können :wink: Das geht natürlich nur beim Einstellen über ein Rad: Soweit am Rad drehen bis das Bild unscharf wird, dann zurück über den optimalen Punkt bis es wieder genauso unscharf wird, dann genau zur Mitte zurückdehen. Auch wenn die Jungs in den Multiplexen genug im Streß sind, einmal pro Vorstellung eben mal die Schärfe kontrollieren müsste schon drin sein.

Ich habs aber wirklich auch schon erlebt das der Vorführer zu blöd zum scharfstellen war und über den optimalen Punkt hinausgedreht hat (wie oben beschrieben) - ist eben auch etwas Übung

 

Insgesammt hilft da nur eins: Beschweren :roll:

 

keine ahnung was andere für einen streß haben. meine 10 bwr's sind über 8ebenen verteilt und ich schaffe es auch wenn ich alleine bin einmal am anfang der vorstellung nach dem bild zu schauen. nix is unmöglich ;)

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Wenn ein Vorführer keinen Bock hat dürfte es egal sein ob er selbst oder der Timer auf "Start" drückt.

 

Wobei ich persönlich das Problem mit der Bildschärfe generell nicht auf Plexe und Center begrenze, der vorführende Kartenverkäufer in nem Dorfkino hat auch wenig Zeit für ausgiebige Kontrollen wenn unten schon wieder jemand ne Cola kaufen möchte.

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Es spielt ja eigentlich keine Rolle ob der Vorführer oder Kartenverkäufer keine Bock hat oder nicht, der Kinobetreiber hat einfach dafür zu sorgen dass das Bild scharf ist... Leider wirds vom Publikum nicht genügend abgestraft.

 

Ein ganz besonderes Erlebniss hatte ich mal im Ingolstäder Cinestar: Bildstrichfehler zwischen den letzten beiden Akten. Wäre ich nicht rausgelaufen und hätte Alarm geschlagen wäre nix passiert (wobei auch das Prollpublikum hat's bemerkt). Das Besondere dabei: Der Film lief schon eine Woche!

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Soll auch mal ein Cinestar gegeben haben was eine Woche Popelmonn auf Japanisch gezeigt hat ohne es zu merken..... 8) 8)

 

Oder ein Cinemaxx was einen CS Film auf die BW Kasch projeziert hat...

 

Oder das Dorfkino in der Nähe von Hannover das einen CS Film komplett in BW gezeigt hat...oder seit Jahren mit vertauschten Bühnenkanälen vorführt....wo übrigens der Vorführer sagenhafte 7 Euro pro VORSTELLUNG bekommt (dumm gelaufen bei karibischen Flüchen)

 

Liegts am Betreiber, am Vorführer oder am Kunden das nichts passiert ist ?

 

Ach so, Autofokus halte ich für überflüssig, vernünftig angelerntes und motiviertes Personal bekommt das auch so hin.

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Ein ganz besonderes Erlebniss hatte ich mal im Ingolstäder Cinestar: Bildstrichfehler zwischen den letzten beiden Akten. Wäre ich nicht rausgelaufen und hätte Alarm geschlagen wäre nix passiert (wobei auch das Prollpublikum hat's bemerkt). Das Besondere dabei: Der Film lief schon eine Woche!

 

Und wenn er 10 Wochen gelaufen wäre. Der / Die Vorführer haben nicht die Möglichkeit auch noch in allen Akten Bildkontrolle zu machen :roll: ( wäre wohl auch etwas übertrieben). In solchen speziellen Fällen die wohl kaum an der Tagesordnung liegen muss man sich irgendwie darauf verlassen das nicht jeder im Publikum so schmerzfrei ist und sich das zu Ende anschaut. ^^

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Hallo???? Bildstrichfehler an der Klebestelle von Akt 5 auf Akt 6? Bei euch wohl ganz normal? :cry:

 

Ach ja und nochwas: Bei uns wird jeder Akt von Anfang bis Ende auf Klebestellen geprüft und bei Vorhandensein diese genau inspiziert. Ich halte das für ein normales Vorgehen beim Filmaufbau :x

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Gehts noch????

Bildstrichfehler die eine Woche drin sind :shoot1:

Selbst bei uns in einem 13 Kino Plex sind solche Fehler am ersten Tag,sofern sie überhaupt vorkommen, beseitigt. Machen bei euch die Vorführer Pause nachdem sie die Filme gestartet haben?

Sollte nicht öfter kontrolliert werden?

Ist euer Publikum so Anspruchslos das es sowas nicht bemerkt bzw. sich nicht beschwert?

:cry: :cry: :cry:

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Diese Art Bildstrichfeher habe ich auch schon angetroffen. Und korrigieren "ginge nicht" (O-Ton Student mit Hähnchen in der Hand). Rückspulen schon gar nicht.

Kollegen aus einer anderen Kinokette wußten aber zu berichten, daß auch bei Teller wieder neu zu beginnen sei, dauert 5 Minuten...

... Heilige Modonna deer Digitalisierung, wo bleibst Du?

 

St

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Es gab doch zum Scharfstellen früher diese Vorführerbrillen, wo dann der mit einer solchen ausgestatte Vorführer wie ein Zombie aussah (wobei ich jetzt nicht wirklich weiß, wie ein Zombie aussieht, da ich schon seit mehreren Jahren keinem mehr begegnet bin).

 

Ich habe solch eine Brille noch nie in Händen gehabt.

 

Der einzige mir bekannte Vorführer, der diese heute noch nutzt, ist der aus dem berühmten "Bellaria".

 

Gruß

MArtin

Du meinst die Philips-Fernrohrbrille? Ich suche seit Jahren nach einer solchen...

 

Zum Thema Autofocus: absolut einführenswert. Und ein pessimistisches Resümee meinerseits: die Quote menschlichen Versagens beim manuellen Scharfstellen ist exorbitant hoch (ich spreche aus 35 Jahren Seherfahrung bei abertausenden Filmen im Saal und auch hinter der Kabinenscheibe), so daß man die Kontrolle über das immerhin wichtigste Verkaufsmerkmal einer gewerblichen Projektion nicht länger unterschiedlich biologisch und psychologisch disponierten Zeitgenossen überlassen sollte.

Der Versuch selbst bei vorbildlichstem Filmvorführerhandwerk, dieses Problem in den Griff zu bekommen, halte ich für gescheitert: es funktioniert in dem gleichen Maße, wie man nicht Jedermann als akrobatischen Messerwerfer in einem Zirkus beschäftigen sollte. :wink:

 

Trennen wir uns von der Illusion, durch Beschwerden oder auch nur konstruktiv-höfliche Bemühungen auf dieses Desaster einwirken zu wollen und überlassen es einer machinellen Kontrolle.

 

Alle diejenigen, die behaupten, sie hätten das Problem im Griff, lassen sich sehr rasch auf's Glatteis des Selbstbetrugs führen: ihre Wahrnehmung ist subjektiv und visuell hinter der Kabinenscheibe entstanden und widerspricht in 90 Prozent aller Fälle einer auch nur ansatzweise ausreichenden Fokussierung: man teste dies einmal mit Versuchspersonen im vorderen Saaldrittel und den exekutiven Kräften im BWR, die sich nach solchen Testvorführungen einmal anhand eines Sequenzprotokolls über das tatsächlich Wahrgenommene verständigen sollen. :roll:

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Das Problem mit Ferngläsern scheint darin zu liegen, daß sie gern Beinchen bekommen und aus BWR verschwinden. Mir sagte mal ein engagierter Vorführer, daß er dieses genial kleine Gerät benutze, welches er in der Hemd- oder Jackentasche tragen könne:

 

http://www.monocular.info/minox_t8.htm

 

Erfunden übrigens vom Schöpfer der Minox-Spionkamera (8x11mm-Format), ein sehr hochwertiges optisches gerät. Ob es von der Lichtstärke zum Schärfeeinstellen vollauf genügt, weiß ich nicht, hatte aber vor Jahren mal eines in der Hand und war begeistert davon.

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Zu Stefan2, vorige Seite: Der AF-Sensor sollte natürlich außerhalb des Vorführraums, zb unterhalb des Fensters, angebracht sein. Per Funk können die Daten zum jeweilig aktiven Projektor gesendet werden. Und noch eine elektronische Hilfe: Wenn der AF "merkt", er bekommt das Bild nicht scharf, gibt er Alarm, dann hat der Vorführer eben einen Pieper in der Hemdtasche. Oder, wenn der Einbau von AF in die Projektoren zu aufwendig ist, kann der AF ja mit LEDs (Rot: unscharf, Grün: optimal) den Vorführer bei der Scharfstellung untersützen, als separates System.

 

Im übrigen muss ich in diesem Punkt Cinerama voll zustimmen: Die Projektion ist doch letzten Endes das Wichtigste, und da sollte man doch dem menschlichen Irren entgegen wirken. Weil nicht jeder ein lichtstarkes Fernglas aus eigner Tasche bezahlen möchte, da der Betreiber das nicht zur Verfügung stellt (?), wäre eine automatisierte Lösung doch wohl die sicherste.

Da hat sich George Lucas dankenswerterweise um die Tonwiedergabe im Kinosaal gekümmert (THX), und hat sogar mal mit dem Gedanken einer höheren Bildfrequenz (50 fps?) gespielt in der vor-digitalen Zeit, es soll sogar Probevorführungen mit dem System gegeben haben. Aber das allerletzte Glied in der Kette, die Vorführung, wird da irgendwie vernachlässigt...

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Na ja, das mit dem Fernglas ist ja schön und gut (sogar bei uns liegen noch 2 Stück rum), aber es wäre schon mal ein Fortschritt wenn überhaupt scharf gestellt werden würde, selbst ohne Fernglas kriegt man das mit ein wenig Übung ziemlich gut hin. Leider ist dies oft genug nicht der Fall.

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Das Problem liegt ja auch manchmal am Film. Das 'Korn' auf das man bei neuen 2k Kopien scharfstellen kann ist meines Erachtens das digitale Bildrauschen des Belichters. Wers nicht glaubt, dem empfehle ich eine Kopie aunfangs der 90er Jahre, ohne digitalen Schnitt und Belichtung, und fröhliches Suchen nach dem Korn.

Jens

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Hallöchen, ein Opernglas tuts bei uns auch und ist seit 12 Jahren im BWR. Alle Kollegen legen es immer auf den selben Platz zurück wie alle Arbeitsmaterialien die ihren Platz haben. Sonst würde die große Sucherei loßgehn. Alles nur eine Erziehungs- sorry, Ausbildungsmaßnahme.

 

Also Leute, stellen wir die meißten heutigen matschigen Filmkopien halt matschig scharf und die schönen alten Streifen :D brilliant scharf.

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