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Bastelideen


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vor 1 Stunde schrieb Friedemann Wachsmuth:

Ich wollte schon immer mal eine Schallrille in den Rand eines Schmalfilms schneiden. Schneiddose und Stichel (für Seitenschrift) habe ich (an einem Vorkriegs-78er-Schneider), und Acetat ist ein prima Trägermaterial zum Plattenschneiden. In Russland gabs doch angeblich ne ganze Szene, die Schallplattenkopien auf alten Röntgenbildern angefertigt haben. Klingt erfahrungsgemäß nicht schlecht, dann muss das auch auf Ektachrome gehen 🙂

 

Siehe Seite 30, Stichwort "Relieftonfilm".  🙂

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vor 9 Stunden schrieb magentacine:

Was für ein Juwel, das ganze Heft! Vielen Dank fürs Teilen. Ich hatte große Freude beim Lesen. Toll, wie kreativ und einfallsreich die Erfinder dieser Zeit waren. Es gab halt auch noch keine Foren, die einem verrückte Ideen vorschnell ausredeten...
 

Was haben wir Bastler es heute einfach! Die Grundlagen waren damals aber besser zu lernen (Stichwort Leuchtgaspfeife, oder auch Oszillograph aus Röhrenglimm in rotierendem Spiegelkasten auf der Sprechnaschine)

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vor 21 Stunden schrieb Helge:

 

Ist das so?

Auf der Kompaktkassette sind die Spuren jeweils 0,56 mm breit, die Hauptspur bei S8 ist IIRC 0,8 mm, die Ausgleichsspur 0,4 mm.

Stimmt, ich hab das mit der Hauptspur verwechselt. Asche auf mein Haupt.

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vor 18 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

 

Vielleicht hier noch? https://web.archive.org/web/20070711093359/http://www.wittner-kinotechnik.de/info/umzug-fr.html

 

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Ja, dieses "Einstampfen zur Verknappung" (oder was auch immer ihn da motivieren mag, tut weh. Seit er die Bilder des großen Müllcontainers randvoll mit Single 8 Leerkassetten gepostet hat, ist das zuvor erfolgreich aufgebaute "wir halten den Schmalfilm mit Liebe am Leben" Bild doch ziemlich ins Wanken geraten. Aber vielleicht bin ich einfach nicht Unternehmer genug, um so etwas zu verstehen.

 Ja, das tut weh. Als Unternehmer kann ich dann immernoch diese Ware versuchen an den Mann zu bringen, selbst wenn es unterm Strich ein Nullsummenspiel wird, aber Entsorgung kostet ja auch etwas. Und ggf . hätten Drittanbieter ja hier zugeschlagen. Individuelle Faktoren mal außer Acht gelassen.

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vor einer Stunde schrieb TK-Chris:

 Ja, das tut weh. Als Unternehmer kann ich dann immernoch diese Ware versuchen an den Mann zu bringen, selbst wenn es unterm Strich ein Nullsummenspiel wird, aber Entsorgung kostet ja auch etwas. Und ggf . hätten Drittanbieter ja hier zugeschlagen. Individuelle Faktoren mal außer Acht gelassen.


Hat denn Wittner vor der Entsorgung nicht die Beaulieu-Bestände an Selbstabholer angeboten? Irgendwie kann ich mich dunkel an ein derartiges Angebot erinnern. Kann aber auch nur Wunschdenken meinerseits sein 🙂

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vor einer Stunde schrieb TK-Chris:

Stimmt, ich hab das mit der Hauptspur verwechselt. Asche auf mein Haupt.

 

Dann halt L+R auf die Hauptspur und L-R auf die Ausgleichsspur. Durch Addition und Subtraktion bekommt man wieder L und R und kann damit auch Lt/Rt für Dolby Stereo übertragen.

Wie beim UKW-Stereo-Rundfunk, da wird L-R auf einen 38 kHz Träger (der bei der Übertragung unterdrückt wird) in AM moduliert mit auf die Reise geschickt.


Viele Grüße

 

Salvatore

 

 

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vor 6 Minuten schrieb Martin Rowek:

Hat denn Wittner vor der Entsorgung nicht die Beaulieu-Bestände an Selbstabholer angeboten?

LOL, Nein. 🙂

Er hat vorm Umzug mal einige Grossgeräte (Slitter, Perforatoren etc) zur "Versteigerung" angeboten. Zumindest mein Gebot wurde aber ignoriert, das Angebot verschwand kurz danach wieder. 
 

Ich glaube, Wittner hat große Angst vor irgendwelcher Konkurrenz. Bevor er die potenziell füttert, hortet oder vernichtet er lieber. Das pflegt halt das Nischenmonopol...

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vor 12 Stunden schrieb magentacine:

Falls das System Tefi Schallbandkassetten aus den 50ern bekannt ist:

Der erfinder desselben hatte in den 30er, 40er Jahren u.a. mit 35mm Film als Endloswickel mit den Geräten Tefiphon (Aufnahme- und Wiedergabegerät) und Teficord (Wiedergabegerät) im Prinzip genau so etwas entwickelt. Nur eben als rein auditives Medium. Für Tonfilm vermutlich mehr als ungeeignet:

Bei Filmriss hätte der Tonabnehmer an der Klebestelle vermutlich seine liebe Mühe. Abgesehen davon waren die damaligen Tonabnehmer groß und schwer. Mehrmaliges Abspielen der Schallrille in Folie hätte zwangsläufig zum Durchscneiden des Materials durch den Tonabnehmer geführt.

Es gab alleridings bereits etwa zur selben Zeit Bestrebungen einiger kleinen Schallplattenfirmen, Platten aus Kunststoff(-folien) herzustellen. Allerdings i.d.R. mit ähnlichen Problemen und geringerer Haltbarkeit.

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vor 1 Stunde schrieb Friedemann Wachsmuth:

Ich glaube, Wittner hat große Angst vor irgendwelcher Konkurrenz. Bevor er die potenziell füttert, hortet oder vernichtet er lieber. Das pflegt halt das Nischenmonopol...


Was ja auch bis auf die Vernichtung in Ordnung ist. Jedem das Seine 🙂 Das Horten von Dingen kann belastend und stressig sein und auch deshalb wird es wohl weggeworfen.

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An Regular 8:

 

Nach meiner Erinnerung gab es tatsächlich mal Kompaktkassetten mit 8 Quadrophonie Tonspuren. Evtl. auch nur im Labor.

 

Das gehört zu den Themen, die ich nach einer Katalogisierung meiner Daten hoffentlich besser wiederfinden kann als im Moment, und zu denen ich dann nochmals etwas dazu sagen kann.

 

Bei einer Schallplatte ist die Speicherung von Quadrophoniesignalen auf der Basis phasentechnischer Veränderungen regelmäßig machbar. Es gab dazu ja ein dutzend konkurrierender Systeme, die durch ihre mangelnde Einigung die Kunden auch erfolgreich abgeschreckt haben.

 


An Helge:

 

Also 8-Spur Kassetten mit Quadrophonie Programmen gab es schon zu kaufen. Aber vermutlich nur sehr begrenzt in Deutschland.

 

Zur Sicherheit erwähne ich noch, eine 8 Spur Kassette mit 8 Tonspuren ist etwas anderes als eine Kompaktkassette mit 8 Tonspuren. Die 8 Spur Kassette arbeitet mit einem Endlosband, die Kompaktkassette mit zwei Bandspulen in einem kompakten Gehäuse.

 

Danke für den Link zur Quadrophonie Seite, die kannte ich noch nicht.

 


An Salvatore:

 

Ich verstehe das so, daß es bei Deiner Erläuterung aber dabei bleibt, daß die beiden linearen Schneidebewegungen den Schneidestichel nach wie vor 45 Grad nach links einschieben und zurückziehen, sowie 45 Grad nach rechts einschieben und zurückziehen.

 

Also so, wie auch bei einer gewöhnlichen Stereo Tonspur auf Schallplatte mit Mikrorille.

 


An Dent-Jo:

 

Auf Schallplatte gab es nicht nur ein, sondern mindestens ein dutzend Quadrophonie Systeme. Die oben verlinkte Internetseite zählt eine Menge davon auf.

 

Je nach Literatur schreckte der System-Wirr-Warr die Kunden ab, oder das gebundene Budget für einen Farbfernseher, oder die nur geringe Verbesserung zu 2-Kanal Stereo, oder schlichtweg das mangelnde Interesse an Musik aus allen Richtungen.

 

Was ich persönlich gut verstehen könnte. Beim Konzert sitzt man auch "davor", und nicht "mittendrin". Ich halte es für möglich, der Quadrophonie Boom in den 70er Jahren sollte vor allem die Illusion eines Ganges über die Bühne bei einem Open Air Konzert simulieren. Vielleicht in Verkennung der Tatsache, daß die Kunden eher die Veruchtheit der Rocker reizte, oder die halbnackten Groupies in der Umkleide, oder die aus allen Himmelsrichtungen kreischende Meute mit Haschtüten im Mund, als jetzt die unbedingte Ortung einer Elektrogitarre hinter der linken Schulter !?

 

Beim Film macht die Vorstellung "mittendrin" zu sein schon mehr Sinn, zumindest in bestimmten Szenerien.

 

 

PS:

 

Gab es nicht mal Versuche mit 35 mm Film mit einer "Schallkante" ? In Schallsignalform geschnittene Seitenkante des Filmbandes !?

 

Vermutlich wäre es möglich auf einen 35 mm Film auch eine Schallrille zu schneiden. Es ist aber fraglich, ob der Film die Schwächung durch eine solche Einkerbung dauerhaft überstehen, oder dereinst an der Kerbe einreißen, oder abknicken würde.

 

Am Filmfenster geht's ja immer noch recht ruppig zu mit dem Hin- und Hergerüttle 24 mal pro Sekunde.

Bearbeitet von Lichtspieler
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Hallo allerseits!

Jetzt möchte ich auch mal eine Bastelidee vorstellen, die ich vor ca. 15 Jahren verwirklicht habe.

Ich bin kein Selberfilmer, sondern beschränke mich auf die Tonbearbeitung und das Vorführen von Kinospielfilmen im Super 8 Format.

So bekam ich damals einen defekten Elmo ST1200 geschenkt, den ich eigendlich ausschlachten wollte für Ersatzteile meiner anderen GS1200 Geräte. Da kann man einiges verwenden.

Aber dafür war der eigendlich viel zu Schade und so kam die Idee auf diesen Zweibandtauglich zu machen genau wie den GS 1200 aber mit der bewärten robusten ST1200 Technik.

So begann ich dann die gesammte Zweibandelektronik des GS 1200 nachzubauen und in einem separaten Gehäuse unterzubringen. In den ST1200 baute ich einen 24V Gleichstrommotor ein, den ich mal von Pollin gekauft hatte. Die Aufwicklung mußte vom Greiferwerk abgekoppelt werden um Regelschwankungen zu vermeiden. Dies geschah mit einem kleinen Getriebemotor. Die Korkfriktion des ST1200 blieb jedoch erhalten. Die Spulenarme wurden so verlängert, das ein 2 Stunden Spielfilm ca. 800m ohne Pause vorgeführt werden kann. Ausserdem baute ich eine Zweiflügelblende mit nur 43Grad Dunkelsektoren ein. Das ist das kleinste was das Elmo Greiferwerk noch zuläßt. Original ist eine Dreiflügelblende mit jeweils 50Grad verbaut. Das Lampenhaus mußte ich provisorisch nachbauen, aber es ist inzwischen durch ein originales ersetzt worden, welches so umgearbeitet ist, das wie beim GS 1200 der Luftstrom geteilt wird und ca. 1/3 zum Bildfenster geblasen wird. Dadurch konnte ich den Wärmeschutzfilter im Lampenhaus weglassen, da er auch Licht schluckte. Die Drehrichtung des originalen Elmo Einphasenmotors habe ich umgedreht, so das der Luftstrom nun von unten nach oben an der Lampe vorbeibläst. Original war Elmo gezwungen durch den Reibradantrieb den Motor andersherum drehen zu lassen. Dann bläßt der Lüfter quer über die Lampe und die Luft quält sich dann quasi um die Ecke nach oben zum Ausgang. Da aber die Filmbahn immer noch sehr heiß wurde, habe ich vorne am Deckel noch einen kleinen Lüfter eingebaut der über ein Luftleitblech kühle Luft in Richtung Filmbahn fächelt. Nun läuft das Ganze absolut temperaturstabil mit der 15V150W KLS Lampe und ist mit ihr genauso hell wie der GS1200. Ich habe noch einige Blider gefunden von diesem Projekt an dem ich über ein Jahr gearbeitet habe die ich euch nicht vorenthalten will. Inzwischen benutze ich die nachgebaute Zweibandelektronik auch zum steuern eines Goko RM 8008 Tonbetrachters um synchron den Ton auf die Pisten aufzunehmen. Diesen habe ich selbstverständlich auch umgebaut, damit er von der Elektronik gesteuert werden kann. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden.

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Was für ein geniales Projekt, Thomas. Toll! Vor allem beeindruckt mich die nachgebaute Synchronsteuerung. Hattest Du einen Schaltplan oder hast Du das "reverse engineered"?

 

Und mich verwundert der BA6301 auf der Motorregler-Platine. Hatte der GS da nicht einen anderen IC im Einsatz? Ich erinnere vage einen obskuren uPC1002. Von FFR gibt es glaube ich einen Nachbau mit TCA955, aber den BA6301 habe ich noch nie gesehen.  

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Hallo Friedemann!

Vielen Dank für dein Lob.

Ich habe das nach dem Schaltplan gebaut, der in dem Service Manual enthalten ist.

Den kann man irgendwo im Internet runterladen.

Die allerletzte Elmo GS 1200 Serie von 1987 (danach war definitif Schluß) hatte auf der Motorregelplatine den BA6301.

Zu diesem zeitpunkt gab es den µPC1002C von NEC schon nicht mehr so das Elmo da umschwichen mußte.

Alle heutigen Nachbauplatinen auch die von Wornast FFR hat den BA6301.

Ich besitze so einen 87er Elmo mit dieser Platine. Es gibt von ihr aber keinen Schaltplan, so das ich das Layout von meiner Platine abfotografiert habe und daraus dann eine SW Folie zum ätzen einer neuen Platine hergestellt habe. Dieses IC braucht eine Versorgungsspannung von nur 6V im gegensatz zum µPC1002C der mit 12V lief. Elmo hat das mit einem 6V Festspannungsregler auf der neuen Platine realisiert. Dieses IC BA6301 wurde auch in alten Videorecordern zur Synchronisierung der Kopftrommel mit dem Capstan Motor verwendet. Im Grunde macht die Elmo Zweibandsteuerung nichts anderes. Sie synchronisiert einen tachogeregelten Gleichstrommotor. Da werden die eingehenden TTL Impulse mit denen eines Reedkontaktes an der Hauptwelle des Greiferwerkes verglichen und 1:1 gehalten. Bei der Schaltung des Leistungstransistors im GS 1200 handelt es sich vermutlich um eine frühe Pulsweitenregelung.  Was noch zu sagen wäre., das Ganze beinhaltet noch einen Videobaustein mit dem TBA920. Damit ist es möglich einen DVD Spieler oder VHS Recorder mit Fbas Signal am Ausgang direkt den Elmo zu steuern. Allerdings nur mit 25B/S.

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Friedemann, hast Du mal darüber nachgedacht, einen Bauer P6 oder P7 bzw. andere 16mm-Projektoren mit einem Gleichstrommotor (Dunker) zu versehen?   

Thomas, ich kann auch nur den Hut ziehen! Chapeau! Hat er noch Standbild-Funktion?

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
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vor einer Stunde schrieb Martin Rowek:

Friedemann, hast Du mal darüber nachgedacht, einen Bauer P6 oder P7 bzw. andere 16mm-Projektoren mit einem Gleichstrommotor (Dunker) zu versehen?   

Nee, es gibt ja den P8. Da entsthet "nix neues" und der Aufwand ist nicht unerheblich (kommt ja dann noch die Motorsteuerung hinzu)

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vor 4 Stunden schrieb Thomas007:

Alle heutigen Nachbauplatinen auch die von Wornast FFR hat den BA6301.

Wieder was gelernt... ein interessanter IC.

 

Ich bin aber noch nicht ganz überzeug — Wenn man http://www.ffr-film.de/static/bild/04030016.JPG sehr genau ansieht, steht unter dem roten Lack "TCA..." und ein Simens-Logo, kein ROHM. Aber wer weiss, vielleicht ist das auch nur Camoufalge fürs Foto 😉

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Das kann ich jetzt so nicht sagen. Ich selbst habe Elmos mit FFR Platinen repariert und da war der BA6301 drauf.

Ich denke Herr Wornast hat absichtlich das IC auf dem Bild seiner Internetseite so verändert oder gar unkentlich gemacht,

damit niemand auf die Idee kommt das nachzubauen. Alleine schon anhand der Bauteile die da auf dem Bild um das IC herum angeordnet sind kann das nur der BA6301 sein. Dieses IC kann man heute noch problemlos bei Ebay bekommen.

Den TCA 955 kenne ich nicht und weiß auch nicht, ob der überhaupt mit dem Rest der Elmo Elektronik funktionieren würde.

Da müssen schon gewisse Kriterien erfüllt sein, damit das geht.

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Am 8.2.2024 um 12:37 schrieb jacquestati:

 

Fertig! Alles klappt, Beli, Beli-Automatik,  auf dem Kollimator nix zu justieren. Wenn es endlich aufhört zu regnen, Testfilm mit Scala, der hat jetz noch ca . 40 ASA.

 

DSCN4258.JPG

 

Kleiner Nachtrag: Die Elektronik der Blendenautomatik an der 2008 funktionierte zwar nach dem Upgrade, hatte aber die unangenehme Eigenschaft, beim Auslösen zu schwingen, so dass die Blende etwa 1-2 Sekunden brauchte, um sich auf den korrekten Wert einzupendeln. Macht sich im Film durch Helligkeitsschwankungen bemerktbar, darf nicht sein. Nach Tranplantation einer Platine aus der Reglomatic einer Schlachtkamera ist das Problem nun  auch beseitigt

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Ob man diese Videokamera an den Sucher einer S8-Kamera anschließen kann, um dann das Sucherbild aufs Handy zu übertragen?

https://www.pearl.de/a-ZX5477-1340.shtml
Oder ist die Videokamera viel zu „weitwinkelig“? Und ob die Software auch dann funktioniert, wenn das Handy den WLAN-Hotspot erzeugt? Fragen über Fragen. 😉

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